Liu Shuhong, 35 Jahre, aus der Stadt Shouguang, Provinz Shangdong starb infolge der Verfolgung

(Minghui.de) Die Praktizierende Liu Shuhong aus der Stadt Shouguang der Provinz Shandong wurde immer wieder von den bösartigen Beamten der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) verfolgt. Sie wurde in dem Gehirnwäschezentrum Shouguang so brutal misshandelt, dass sie infolge dessen völlig verwirrt wurde. Sie erlitt sowohl körperliche als auch geistige Misshandlungen. Später wurde auch ihr Mann, Liu Zongshan, widerrechtlich eingesperrt und zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Aufgrund der Misshandlungen wurde ihr gesundheitlicher Zustand immer schlimmer und sie starb am 25. Juli 2005 infolge der Verfolgung.

Liu Shuhong, 35, wohnhaft im Dorf Hualongqiao, Gemeinde Hualong, Stadt Shouguang, Provinz Shangdong. Im Jahr 1998 fing sie an, Falun Gong zu praktizieren und kultivierte sich nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Nach dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong am 20. Juni 1999 durch die niederträchtige Jiang Zemin Gruppe, wurde sie von Beamten aus der Gemeinde entführt, angeführt von dem stellvertretenden Parteisekretär der Gemeinde. Liu Shuhong und andere Praktizierende aus dem Dorf wurden gemeinsam in einem Klassenzimmer der Mittelschule dieser Gemeinde eingesperrt. Um ihr Ziel zu erreichen, damit die Praktizierenden ihren Glauben aufgeben, zwangen die bösartigen Beamten die Praktizierenden im Hochsommer unter der brennenden Sonne sehr lange Zeit im Freien zu stehen. Ihnen wurde der Schlaf entzogen und es wurden ihnen auch die Dafa-Bücher und die Fotos vom Meister weggenommen. Weil Liu Shuhong nicht nachgab, wurde sie von Zhang Wenkui (bereits verstorben), geschlagen und beschimpft. Er zerschlug das Foto vom Meister, welches sich in einem Glasrahmen befand auf ihren Kopf, so dass das Glas zerbrach und Liu Shuhong eine große Beule am Kopf bekam. Ihre Dafa-Bücher und die Fotos vom Meister wurden anschließend verbrannt.

Im März 2001 verschärfte die KPC die Verfolgung von Falun Gong. Liu Shuhong, ihr Mann, andere Familienmitglieder von ihr, sowie andere Praktizierende des Dorfes, insgesamt acht Falun Gong-Praktizierende wurden entführt und in einem geheimen fensterlosen Raum der Gemeinde eingesperrt. Die Beamten von verschiedenen Behörden: Familienplanungsbüro, Behörde für Grundstückverwaltung, Finanzamt, Behörde für Getreideverwaltung, Polizeibehörde usw. kamen abwechselnd, um die Praktizierenden umzuerziehen. Liu Shuhong verteidigte standhaft das Dafa und gab dem Bösen keine Chance. In der Nacht des 5. März konnten sie und andere vier Praktizierende durch ihre aufrichtigen Gedanken entfliehen.

Liu Shuhong ging nach Hause, während die anderen vier Praktizierenden nach Peking gingen, um über die wahren Umstände von Falun Gong aufzuklären. Weil die bösartigen Polizisten und die Beamten der Gemeinde die anderen vier Praktizierenden nicht finden konnten, verschleppten sie Liu Shuhong gewaltsam von zu Hause fort. Sie behandelten Liu Shuhong wie eine Verbrecherin und legten ihr Handschellen an. Sie verprügelten sie, traten sie auf ihren Kopf und attackierten sie mit Elektrostäben, bis ihr Gesicht mit blauen Flecken übersät war. Daraufhin wurde sie ins Gehirnwäschezentrum der Stadt Shouguang gebracht.

Bereits nach einem Monat war Liu Shuhong von den dortigen Misshandlungen völlig verwirrt. In dem Gehirnwäschezentrum wurde sie Tage lang von den Beamten des Büros 610 intensiv misshandelt. Man entzog ihr den Schlaf und sie wurde gezwungen, sich verleumdende Videofilme über Falun Gong anzuschauen. Sie wurde körperlich und geistig so brutal misshandelt, dass ihr gesundheitlicher Zustand immer schlimmer wurde.

Im Oktober 2001 gingen Liu Shuhong's Mann, Herr Liu Zongshan, und noch vier weitere Praktizierende nach Peking, um das Dafa zu bestätigen. Sie wurden von den Polizisten auf dem Tiananmen-Platz brutal zusammengeschlagen. Dabei war das eine Auge von Liu Zongshan fast blind geworden. Die Knochen rings um das Auge waren gebrochen und sein Gesicht schwoll stark an. Er konnte erst nach drei Monaten wieder mit dem Auge sehen. Unter der Verfolgungspolitik „Wenn die Falun Gong-Praktizierenden zu Tode geschlagen werden, zählt das nichts” gewährten ihm diese unmenschlichen Polizisten keinerlei ärztliche Behandlung, stattdessen misshandelten sie ihn weiterhin. Er wurde anschließend ohne rechtliche Grundlage zu drei Jahren Gefängnis verurteilt und direkt ins Gefängnis gebracht. Der Vater von Liu Shuhong wurde ebenfalls ohne rechtliche Grundlage festgenommen und zu einem Jahr Arbeitslager verurteilt.

Unter der Verfolgung und den Sorgen über ihre Familie bekam Liu Shuhong Bluthochdruck und hatte ständige Schmerzen im Taillenbereich.

Im August 2003 kamen die rabiaten Beamten abermals zu Liu Shuhong, um sie einzuschüchtern. Als Ende des Jahres 2004 ihr Mann nach Hause kam, war sie nur noch Haut und Knochen. Sie konnte dies alles nicht mehr ertragen und starb am 25. Juli 2005 im Alter von 35 Jahren. Sie hinterließ ein 10-jähriges Kind.

Diese Familie wurde von der bösartigen KPC und den menschenverachtenden Anhängern Jiang Zemins zerstört. Wer weiß, wie viele solcher Familientragödien sich noch im ganzen Land abspielen ?! All dies hängt mit der unmittelbaren Verfolgung von Falun Gong und deren Familienangehörigen, durch die bösartige KPC und den unmenschlichen Anhängern Jiang Zemins zusammen.

Es ist ein himmlischer Grundsatz, dass Gutes mit Gutem, Böses mit Bösem vergolten wird. Zhang Wenqui, der Dafa-Jünger brutal verfolgte, bekam unheilbare Krankheiten, wie z.B. Magenkrebs, Entzündung auf dem Rücken usw. Weil er zu viele Übeltaten begangen hatte, starb er am 27. Juli 2005. Alle die Dafa-Jünger verfolgen, werden garantiert ihre gerechte Strafe bekommen.