(Minghui.de) Am Montag, dem 5. Juni 2006 wurde die zweite Ausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” im Versammlungsgebäude des Staates New York feierlich eröffnet. Vier Mitglieder der Versammlung kamen, um Reden zur Unterstützung zu halten.

Den Menschen gefallen die Bilder und sie erfahren die Wahrheit	Frau Rachlin erklärt Falun Dafa und die Kunstwerke

Frau Rachlin, die Sprecherin des Falun Dafa-Informationszentrums, führte die Zuschauer kurz in das Wesen von Falun Dafa ein und erklärte die Hintergründe für die Bilder. Jedes der Kunstwerke zeigt die persönliche Erfahrung des praktizierenden Künstlers oder jene von Freunden und Angehörigen. Einige Werke drücken ihre Reinheit und Erhabenheit nach Beginn der Kultivierung aus, andere die Brutalität der KPC bei der Verfolgung von Falun Gong und den unnachgiebigen Geist der Kultivierenden. Wieder andere zeigen den friedlichen Widerstand von Praktizierenden und das karmische Gesetz: „Gutes wird mit Gutem belohnt, und Schlechtes mit Schlechtem bestraft.”

Das Versammlungsmitglied McEneny machte klar, dass die Verfolgung von Falun Gong ein ernstzunehmendes Problem ist. Er rief diejenigen, die nach China gehen, dazu auf, sich nicht von Chinas materiellem Wohlstand täuschen zu lassen. So ein materieller Überfluss geht darauf zurück, dass die Interessen anderer Gruppen vernachlässigt werden. Jedermann sollte die Freiheit für seinen spirituellen Glauben haben.

Herr Reilly, ein anderes Versammlungsmitglied, dankte den Falun Gong-Praktizierenden für die Übermittlung dieser bedeutenden Botschaft an die Staatsversammlung in Form dieser kulturellen Art und Kunst.

Versammlungsmitglied Herr McEneny	Versammlungsmitglied Herr Reilly

Das Versammlungsmitglied Benjamin warnte die Gäste, die Verletzungen der Menschenrechte aus wirtschaftlichen Interessen der KPC zu übersehen. Er sagte, dass die gegenwärtige Tragödie in China dem Holocaust der Nazis gegen die Juden gleiche.

Herr Benedetto, ebenfalls Versammlungsmitglied, sagte, dass die Menschen häufig die Kunstausstellungen am Straßenrand gar nicht bemerken, wenn sie so eilig vorbeigehen; aber die heutige Ausstellung hat die menschliche Natur vieler Personen berührt. Er meinte, es sei wichtig, dass mehr Menschen über die Menschenrechtsverletzungen im heutigen China informiert würden.

Versammlungsmitglied Herr Benjamin	Versammlungsmitglied Herr Benedetto

Unter den Sprechern waren auch Professor Bernard von Amnesty International (Albany) und Herr Zheng, dessen Eltern in China verfolgt werden, weil sie darauf bestehen, Falun Gong zu praktizieren.

Die Ausstellungshalle befand sich in dem Gebäudeteil des Staatlichen Versammlungsgebäudes, der am meisten von Menschen begangen wurde.. Die Ausstellung dauerte vom 5. bis 7. Juni 2006. Sie enthielt 20 Kunstwerke von praktizierenden Künstlern. Alle Besucher waren tief beeindruckt von der außerordentlichen Maltechnik und dem tiefen Sinn der Bilder. Die Menschen lobten sie: „Sehr schön! Sehr bewegend! Sehr kraftvoll!” Viele Menschen unterschrieben nach dem Betrachten der Bilder die Petition der Anti-Verfolgungs-Bemühungen der Praktizierenden