(Minghui.de) Von den Fa-Grundsätzen her gesehen, ist das, was wir mit reinem Herzen tun, das Beste und Rechtschaffendste.

Wenn wir vor einer schweren Prüfung stehen, ist der erste reine Gedanke der entscheidende. In dem Augenblick, in dem uns ein Auto anfährt, die Behörden uns verfolgen oder plötzlich Krankheitskarma auftaucht, senden wir dann aus reinem Herzen aufrichtige Gedanken aus? Der Meister hat gesagt, dass Gutes oder Schlechtes aus des Menschen spontanem Gedanken entsteht, der Gedanke in so einem Augenblick erzeugt unterschiedliche Folgen. Wir als Kultivierende haben die verschiedensten Prüfungen und diese sehen zu unterschiedlichen Zeiten ganz verschieden aus. Das einzig Unerschütterliche sind unsere starken aufrichtigen Gedanken.

Ehe die Verfolgung am 20. Juli 1999 begann, gab es einige Dafa-Jünger mit hohem Erleuchtungsvermögen. Sie haben die Fähigkeit, die Verfolgung zu beenden. Die alten Mächte wagen nicht, sie zu verfolgen, weil diese Praktizierende starke aufrichtige Gedanken und ein reines Herz haben. Ihre reinen Herzen haben in ihrer Welt schon die Arrangements der alten Mächte gründlich zurückgewiesen und die Verfolgung zum Stillstand gebracht.

Mächtige Tugend bedeutet nicht, passiv viele Härten zu ertragen. Sie bedeutet vielmehr, ob das Herz im entscheidenden Augenblick rein ist. Dann können wir die überwältigendsten aufrichtigen Gedanken aussenden und dadurch die Prüfungen zersetzen und in großer Anzahl Lebewesen erlösen. Der großartige Weg ist der einfachste und leichteste. Die Reife der Dafa-Schüler zeigt sich nicht nur darin, wie viele Flugblätter wir verteilt haben und wie fleißig wir das Fa gelernt haben, sondern ob wir im entscheidenden Augenblick aus reinstem Herzen die reinsten Gedanken aussenden können. Das ist die felsenfeste Grundlage für Dafa, die der Meister zu bilden von uns fordert und sie ist die mächtige Tugend und Fa-Kraft der Lords und der Könige im neuen Kosmos.

Wenn wir als „ein Körper” alle so gedacht hätten, dann hätte die Verfolgung gar nicht stattfinden können. In dem Augenblick, in welchem uns ein Auto anfährt oder wenn wir plötzlich eine Gehirnthrombose entwickeln, denken wir dann an den Meister oder an Dafa und daran, dass wir Dafa-Schüler sind? Wir sollten ebenfalls daran denken, die Verfolgung sofort zu beenden, ohne irgendeinen Groll oder eine schlechte Eigenschaft. Schließlich zielt dieser Test nicht auf unsere persönliche Kultivierung, sondern ein sogenannter Test zielt auf unseren ganzen Körper. Der Grad des Bösen entbehrt jeglicher Entschuldigung. Unser Geist wurde gestört und das zieht nach sich, dass die Menschen auf der Welt und die Wesen in dem kolossalen Firmament ihre rechtschaffenen Gedanken verloren haben. Daher sind ungezählte Wesen auf verschiedenen Ebenen, die gerettet werden sollten, vernichtet worden. Außerdem haben wir viele Gelegenheiten verpasst, die Verfolgung zu beenden. Wenn unser „Ein Körper” am 25. April diesen Gedanken gehabt hätte, dann wäre das Böse vernichtet worden. Aber wie viele Praktizierende hatten damals aufrichtige Gedanken ausgesandt? Und wenn sie es taten, wie viele taten es mit einem reinen Herzen? Wenn wir den einen Test nicht bestehen, dann werden wir den nächsten noch weniger bestehen können. Folglich geschahen nach dem 20. Juli 1999 eine Reihe von Verfolgungen.

Der Meister hat uns stets ermuntert und uns unaufhörlich unsere Mängel deutlich gemacht. Wir haben nicht erkannt, dass unsere Unreife schon große Verluste für Dafa gebracht hat. Zudem haben wir bis zu einem gewissen Ausmaß nicht an Dafa und an die Macht des Meisters geglaubt. Eine Zeit lang zählten wir sogar zu den gewöhnlichen Menschen. Heutzutage, wenn man sich daran erinnert: Gibt es überhaupt einen Unterschied zwischen dem Verlass auf gewöhnliche Menschen und dem Nichtbestehen des Tests des Krankheitskarmas? Jeder unserer unreinen Gedanken oder jede Unreife hat zu dieser Verfolgung geführt. Das ist genauso, als wenn bei einer plötzlich auftretenden Gehirnthrombose der unreine Gedanke und Geist die jetzigen Leiden hervorbringt. In dem Augenblick, in welchem der Mensch über sich selbst nachdenkt, von sich selbst absieht und keine Ressentiments und schlechten Eigenschaften hätte, würde der Meister helfen, das Karma zu beseitigen und die Verfolgung würde zu Ende sein. Solange die Verfolgung noch besteht, wird sie sehr schwach sein. Das wäre, als würden Klumpen von schwarzem Qi an die Oberfläche kommen, nachdem der Meister das Krankheitskarma beseitigt hat. Dann würde der wildeste Test des Bösen gar nicht erscheinen.

Das ist eine tiefgehende Lehre. Unter dem Schutz des Meisters werden wir immer reifer. Wir haben auch erkannt, wenn wir die Arrangements der alten Mächte grundsätzlich ablehnen und die Verfolgung beenden können. Das ist genauso wie beim gründlichen Ablehnen des Krankheitskarmas. Wenn wir Krankheitskarma zeigen, ist das der Test für Leben und Tod. Der kleinste Zweifel, Zögern oder Schwanken würden verschiedene Folgen haben. Die Verfolgung, die nicht hätte geschehen sollen, findet nicht nur statt, sie ist auch komplizierter geworden infolge des tiefen Falls von Dafa-Schülern während der Verfolgung. Außerdem gab es noch ernsthafte Störungen bei der grundsätzlichen Ablehnung der alten Mächte.

Noch ist es nicht zu spät. Der Meister hat unsere übernatürlichen Fähigkeiten geöffnet, damit wir aufrichtige Gedanken aussenden können, um die Störungen durch das Böse zu beseitigen. Diese beseitigen nicht nur das Böse, sondern gleichfalls die Störungen bei den rechtschaffenen Gedanken Über die wahren Umstände der Verfolgung aufzuklären, ist ein Mittel, um die Folgen unserer Unreife und Unreinheit zu beheben.

Warum macht uns der Meister für die Beendigung der Verfolgung verantwortlich? Nur, damit wir über die wahren Umstände aufklären, um Lebewesen zu erretten? Wenn die Verfolgung nicht aufgetreten wäre, hätten wir mehr Lebewesen erretten können. Ich erkenne, dass der Meister uns über uns nachdenken und uns schnell verbessern ließ. Der Meister legt Wert auf den Prozess, in welchem die Menschen, die verwirrt und nicht tugendhaft waren, langsam reif und rein werden. Dafa erschafft den Prozess, durch den das kolossale Firmament durch „Entstehen, Bestehen und Auflösung” aber nicht durch Zerstörung geht, und es ist fähig zur Selbstverbesserung. Der Meister fordert uns auf, unseren eigenen Weg zu gehen und schmiedete den Weg von erleuchteten Wesen im Universum. In diesem Prozess sind die gestählten Wesen die Garantie dafür, dass der zukünftige Kosmos nicht zerstört wird. Aber während dieses Prozesses haben die Lebewesen zu viel Leid erduldet, was nicht hätte geschehen sollen. Tatsächlich, wir können die Verfolgung sofort beenden. Es ist nur so, dass wir sie lange Zeit im Geiste als Kultivierungsvorgang angesehen haben, der uns als unausweichlich erschien. Wir haben die Entstehung des Bösen anerkannt und damit zugleich den sogenannten Test, den das Böse arrangiert hat. Manchmal wagten wir nicht einmal zu denken, dass die sofortige Beendigung der Verfolgung möglich ist. Wir sprachen oft von der gründlichen Nichtanerkennung der alten Mächte. Trotzdem setzen wir uns immer noch selbst der Verfolgung aus.

Die Verfolgung sollte nicht länger andauern. Unsere Unreinheit hat schon zu vielen Verlusten geführt. Wir sollten den Schatten, den die alten Mächte in unserem Geist gebildet haben, beseitigen, denn sie sind wie Krankheitskarma. Wer es im Geiste behält, hat es schon anerkannt. Der Meister hat uns über das Krankheitskarma und die alten Mächte aufgeklärt, sodass wir sie erkennen und strikt ablehnen können. Die Angst vor Krankheit ist das Gleiche, wie die Krankheit zu erbitten. So ist die Angst vor der Verfolgung das Gleiche, wie die Verfolgung anzustreben. Wir haben Krankheit und die alten Mächte anerkannt. Im Augenblick werden immer mehr Praktizierende reifer und der aufrichtige Gedanke hat schon die alten Mächte in ihrer Welt grundsätzlich abgelehnt, die böse Verfolgung angehalten und so haben sie in ihrer Welt keine Störungen des Bösen mehr. Sie haben schneller die Lebewesen gefunden und erlöst, die zu ihrer eigenen Welt gehören.

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