San Francisco: Menschen aus allen Gesellschaftsschichten feierten die Drei Austrittserklärungen von 20 Millionen Chinesen (Fotos)

(Minghui.de) Am 24. März 2007 versammelten sich Menschen aus allen Gesellschaftsschichten am „Union Square” und am „Garden Corner Square” im Stadtzentrum von San Francisco, um die 20 Millionen Chinesen, die aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ausgetreten sind, zu unterstützen. Die Teilnehmer äußerten, dass bereits 20 Millionen Chinesen aus der Kommunistischen Partei, dem Jugendverband, den jungen Pionieren (drei Austritte) ausgetreten seien. „Die Wurzel der KPCh wurde bereits gezogen.” Die KPCh wird in naher Zukunft vom Himmel vernichtet werden. Egal, ob man es glaubt oder nicht, ob man bereit ist oder nicht, die Vernichtung der KPCh durch den Himmel wird bald kommen, niemand kann dies verhindern. Das erschütternste Theaterstück, das es in der Geschichte je gab, wird bald aufgeführt werden. Die Teilnehmer der Versammlung forderten die chinesische Bevölkerung dazu auf, schnell aus der Partei und deren angeschlossenen Organisationen auszutreten, um damit ihr Leben und ihre Zukunft zu garantieren. Es ist kein Scherz, dass man nur gerettet werden kann, wenn man sich von dieser bösartigen Partei lossagt.

Am 24. März wurde am „Union Square” und am „Garden Corner Square” eine große Versammlung zur Unterstützung der Austritte aus der KPCh von 20 Millionen Chinesen abgehalten
Die Teilnehmer machten auch eine Parade
Unterstützung der Austritte 20 Millionen Chinesen aus der KPCh
Austritte von 20 Millionen Chinesen künden das Ende der KPCh an
Die wahren Umstände der Verfolgung erklären
Ein Reporter eines Fernsehsenders interviewt eine Falun Gong-Praktizierende
Teilnehmer
Die Wurzel der KPCh wurde bereits gezogen
Die Parade
Teilnehmer
Teilnehmer

Die Versammlung begann um 11:00 Uhr am „Union Square” im Zentrum von San Francisco. Um 12:30 Uhr gingen die Teilnehmer durch die Hauptstraßen bis zum „Garden Corner Square” in Chinatown, wo fast alle Chinesen aus Übersee wohnen. Die Reden wurden in englischer Sprache gehalten. Nach der Veröffentlichung der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” („Neun Kommentare”) im Jahr 2004 schenkte auch die westliche Gesellschaft der Austrittswelle aus der KPCh große Aufmerksamkeit.

Hochrangige Managerin einer Firma der Hochtechnologie in Silicon Valley: „Die chinesische Kultur ohne Einfluss der Parteien-Kultur wieder aufbauen”

Frau Wang Feng, hochrangige Managerin einer Firma der Hochtechnologie in Silicon Valley, hielt eine Rede: „Die Kultur ist Inhalt und Geist einer Nation. Die chinesische traditionelle Kultur, die auf Konfuzianismus, Buddhismus und Taoismus basiert, war in der chinesischen Geschichte aufgeblüht. Aber in den letzten Jahrzehnten ist die chinesische traditionelle Kultur aufgrund der Zerstörung der traditionellen Religionen und der Verfolgung der Intellektuellen durch die KPCh sowie der Ausbreitung der Parteien-Kultur verloren gegangen. Die 5000-jährige chinesische Kultur wurde von einem fremden bösartigen Wesen zerstört.”

Frau Wang Feng, hochrangige Managerin einer Firma der Hochtechnologie in Silicon Valley, hielt eine Rede

Sie machte einen Vergleich: „Ein Mensch ohne Seele ist wie ein lebender Leichnam, eine Nation mit verlorener Kultur ist genauso und hat keine Zukunft mehr. Aber der Austritt aus der KPCh von 20 Millionen Chinesen zeigt uns Hoffnung für China.” Sie sagte, manche Chinesen würden meinen, dass sie mit den „drei Austritten” nichts zu tun hätten, nachdem sie ins Ausland gekommen seien. Aber sie meinte, dass man allein des Gewissens wegen aus der KPCh formal austreten sollte. Die Chinesen stehen in der Verantwortung, diese Parteien-Kultur wegzuwerfen und die chinesische traditionelle Kultur ohne Einfluss der Parteien-Kultur wieder aufzubauen.

Presse-Mitarbeiterin, die in China gearbeitet hat: „Die KPCh erwürgt die Pressefreiheit”

Maria Daly, die vier Jahre lang für ein westliches Magazin in China gearbeitet hatte, sagte; dass sie die strenge Pressesperre durch die KPCh persönlich erlebt habe. Durch das Lesen der „Neun Kommentare” wurde ihr ein neues Blickfeld eröffnet.

Sie erzählte, dass die chinesischen Medien vollständig von der KPCh gesteuert und Werkzeuge der KPCh für deren Propaganda seien. Sogar die westlichen Medien würden von der KPCh kontrolliert. Zum Beispiel: Weil BBC Tatsachen über die Kulturrevolution und über Mao Zedong berichtet hatte, verweigerte die KPCh BBC eine weitere Übertragung in China.

Maria sagte weiter, dass nicht nur die Pressefreiheit sondern auch die persönliche Freiheit kontrolliert werde. Sie gab ein Beispiel: Das Wohngebäude der Ausländer, wo sie damals wohnte, wurde überwacht. Rund um die Uhr war eine Putzfrau anwesend, die auch für die Sicherheit zuständig war. Diese Putzfrau war berechtigt, auch die Identität jedes einzelnen Besuchers zu überprüfen.

Sie sagte: „Viele Menschen wurden von den Lügen der Medien der KPCh getäuscht. Die Chinesen leben in einer solchen Umgebung und werden von ihr beeinflusst. Sie können sich nur sehr schwer von diesem Zustand befreien. Weil sie getäuscht sind, können sie es auch nicht klar erkennen. Nachdem ich 'Die Neun Kommentare' gelesen habe, habe ich die Tricks der KPCh wirklich erkannt.”

Steve: „Es ist nicht richtig, gegenüber der KPC die Augen zu verschließen”

Steve kommt aus Rumänien, einem ehemaligen kommunistischen Land. Sein Großvater war einst wegen Widerstand gegen die kommunistische Diktatur für 22 Jahre eingesperrt worden.

Der Marketingmanager Steve fordert die Menschen dazu auf, sich nicht von dem Schein des wirtschaftlichen Aufschwungs der KPCh täuschen zu lassen.

Er meinte, es sei schwer zu verstehen, dass die KPCh schlimme Verbrechen der Menschenrechtsverletzungen begeht, aber die westlichen Regierungen und Unternehmen sich jedoch leidenschaftlich mit dem so genannten wirtschaftlichen Aufschwung der KPCh beschäftigen. Er forderte die Menschen dazu auf, sich nicht von dem Schein des wirtschaftlichen Aufschwungs der KPCh täuschen zu lassen. Er deutete darauf hin, dass es bei der Investition nach China ein großes Risiko gäbe. Er sagte: „Während die KPCh große Verbrechen begeht, machen wir mit der KPCh Geschäfte und drücken dabei ein Auge zu, das ist nicht richtig. Schaut doch mal die heutigen kommunistischen Länder der Welt genau an, sie liegen in den letzten Zügen. Der rumänische Präsident hat im Parlament die kommunistische Partei als illegale kriminelle Organisation verurteilt.”

Computer-Ingenieur aus dem Buchtgebiet: „Die KPCh hat die chinesische Kultur und großes Vermögen geraubt”

Eric Huang, Computer-Ingenieur aus dem Buchtgebiet, sagte, dass er das Wesen der KPCh erkannt habe, nachdem er die „Neun Kommentare” gelesen hatte. Er betonte, dass die KPCh den Chinesen die chinesische Kultur und großes Vermögen geraubt hätte. Um die chinesische traditionelle Kultur zu zerstören, hätte die KPCh die Anschauungen der Chinesen über die Familie zerstört, was dazu geführt habe, dass die Kinder ihre Eltern nicht mehr respektieren. Den Chinesen seien von klein auf solche Ideen vermittelt worden, dass die Kommunistische Partei ihre Eltern sei. Während der Kulturrevolution wurden die Kinder und die Schüler aufgehetzt, Eltern und Lehrer anzugreifen. Sie sollten nur der Partei Treue geloben.

Erich meinte, dass die KPCh die Menschen wieder mit dem so genannten „Patriotismus” und großem Vermögen anlocke, nachdem die Menschen schon nicht mehr an den Kommunismus glauben. Die KPCh habe an die Bevölkerung nur einen kleinen Teil des Vermögens verteilt, in Wirklichkeit besitze die KPCh das ganze Vermögen der chinesischen Bevölkerung.

Seine Zusammenfassung: Seit Jahren verändert sich die oberflächliche Erscheinungsform der KPCh ständig von einer Periode zu einer anderen, aber, so wie der Wolf im Schafsfell, hat sie ihr Wesen nie geändert.

Ehemaliger chinesischer Professor: „Die wirtschaftliche Entwicklung ist nicht der KPCh zu verdanken, sondern der chinesischen Bevölkerung”

Herr Yu Xinbai, ein ehemaliger chinesischer Professor, der jetzt in San Francisco wohnt, sagte, dass er dieses Mal mit ein paar Freunden zu dieser Veranstaltung gekommen sei, um seine Meinung zu äußern. Seiner Ansicht nach sei die KPCh ein Regime, das seine Fehler niemals eingestehe. Außerdem täusche sie immer ihre Bevölkerung mit verschiedenen Ausreden. Zum Beispiel: Bei den Sitzungen des Nationalen Volkskongresses und der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes würden keine wesentlichen Probleme der Bevölkerung gelöst. Die Ergebnisse würden keine unabhängigen Meinungen vertreten. Was dabei gesagt würde, wäre nur die Treue der Partei gegenüber.

Er meinte, dass die chinesischen Intellektuellen Angst vor Bewegungen hätten, vor allem nach der Anti-Rechts-Bewegung hätten sie keine Gegenmeinungen mehr. Diejenigen, die der KPCh folgen würden, können davon profitieren, sie können Vorteile, wie zum Beispiel Wohnung und eine höhere gesellschaftliche Position, genießen. Aber niemand setze sich für die Bevölkerung ein. Das sei das Unglück der Chinesen. Heute werde in China die KPCh wegen der wirtschaftlichen Leistung gelobt, aber in Wirklichkeit sei das die Leistung der Bevölkerung selbst und nicht der Verdienst der KPCh.

Er nahm ein Beispiel: Nachdem die Japaner von den Chinesen ausgetrieben wurden, entwickelte sich die Wirtschaft in der Gegend Tai Shan, Provinz Guangdong 1947/1948 sehr gut. Die Menschen bauten die Heimat aus eigener Initiative wieder auf. In drei Jahren haben verschiedene Organisationen wie zum Beispiel Handelsvereine mit gesammeltem Geld den Grund von Bauern gekauft und Straßen und Häfen in Dihai, Caojing und Baisha gebaut. Das alles war die Leistung der Bevölkerung selbst. Die Chinesen, die den chinesischen Bürgerkrieg verloren haben, sind nach Taiwan gezogen, aber die Wirtschaft dort boomte nach kurzer Zeit und Taiwan ist einer der vier Drachen Asiens geworden. Deswegen ist die wirtschaftliche Entwicklung Chinas nicht die Leistung der KPCh selbst, sondern die der chinesischen Bevölkerung.

Hoffnung des Vertreters des Globalen Service-Zentrums für Austrittserklärungen aus der KPCh in Nordkalifornien: „Dass das chinesische Volk sich so schnell wie möglich von der bösartigen KPCh befreie!”

Herr Ma Youzhi, Vertreter des Globalen Service-Zentrums für Austrittserklärungen aus der KPCh in Nordkalifornien, sagte, dass bis jetzt bereits 20 Millionen Chinesen aufgewacht seien. Sie hätten das wahre bösartige Gesicht der KPCh erkannt und wollten ihr nicht mehr länger folgen, nicht mehr zum Mittäter werden und nicht mehr von ihr unterdrückt werden. Der Austritt aus der KPCh sei zurzeit die wichtigste Sache, woran die Chinesen ein persönliches Interesse haben. Monatlich erklären über eine Million Chinesen ihren Austritt aus der KPCh. Die Wurzel der KPCh sei bereits gezogen worden.

Herr Ma Youzhi, Vertreter des Globalen Service-Zentrums für Austrittserklärungen aus der KPCh in Nordkalifornien hielt eine Rede

Er deutete darauf hin, dass heute die Moral in China verdorben sei. Gutes und Schlechtes würden umgekehrt betrachtet. Die Bösen seien am Ruder. Es gebe keine Gerechtigkeit mehr. Das sei die Widerspiegelung der Demoralisation des chinesischen Volkes nach dem Verlust der Hoffnung, was auf die Herrschaft der KPCh zurückzuführen sei. Die KPCh nehme gerade das chinesische Volk als ihre Grabbeigabe mit.

Er meinte, dass die chinesische Bevölkerung das Recht habe, die gesellschaftliche Gerechtigkeit, Meinungs- und Glaubensfreiheit zu genießen. Die Chinesen könnten durchaus ohne Schatten der terroristischen Herrschaft der KPCh gesund leben. Der Austritt aus der KPCh sei der erste Schritt für das chinesische Volk, sich von der bösartigen KPCh zu befreien, es sei der Startpunkt für den Neuaufbau des chinesischen Volkes. Er hoffte, dass jener Tag, an dem sich das chinesische Volk von der KPCh befreit, früher kommen könnte.

Reaktion der Passanten

Viele westliche Passanten waren von der außergewöhnlichen Versammlung angezogen. Während sie die Spruchbänder lasen, fragten sie nach genaueren Informationen. Als sie erfuhren, dass bereits 20 Millionen Chinesen das bösartige, tötende Wesen der KPCh erkannt und sich von der KPCh losgesagt haben, sagten sie, dass das sehr erfreulich sei.

James T. Scott, der gerade wegen eines Arztbesuches in Chinatown am Garden Corner Square vorbeiging, sagte, dass man bei sämtlichen Hauptmedien solche wichtigen Nachrichten nicht bekommen könne, weil Handel und Politik vom Geld beeinflusst seien. Und dieses Phänomen sei ausgesprochen traurig.

Als ein anderer Passant erfuhr, dass diese Versammlung zur Feier der Austritte von 20 Millionen Chinesen diente, sagte er, dass er oft vom Töten durch Stalin gehört, aber nichts vom Töten durch Mao Zedong gehört habe. Aber Mao Zedong habe auch unzählige Menschen getötet. Wenn China der internationalen Gesellschaft beitreten wolle, müsse es sich unbedingt von der KPCh lossagen.