Wang Yaqing aus der Stadt Miyun, Peking, wurden unbekannte Medikamente injiziert, an deren Folgen sie starb

(Minghui.de) Die Falun Gong-Praktizierende Wang Yaqing aus der Stadt Miyun, Peking wurde vom August bis Oktober 2006 von den Übeltätern der kommunistischen Partei ohne rechtliche Grundlage eingesperrt. Während der zwei Monate injizierte man ihr unbekannte Medikamente, sodass ihre Sehkraft und ihr Gedächtnis nachließen. Sie wurde einfältig, bekam Asthma, konnte letztendlich nicht mehr für sich selbst sorgen und starb unter Schmerzen.

Frau Wang Yaqing, 46 Jahre alt, wohnhaft im Dorf Jizhuang, Gemeinde Miyun, Stadt Miyun, Peking, war Friseurin. Im Jahr 1999 begann sie Falun Gong zu praktizieren. Sie war sehr nett und ehrlich. Seitdem sie Falun Gong ausübte, wurde ihr Familienleben allmählich harmonischer. Am 20. Juli 1999 begann die bösartige Kommunistische Partei Chinas (KPCh), Falun Gong zu verfolgen. Ab diesem Zeitpunkt wurde Wang Yaqing mehrmals von den Bösen entführt und ihre Wohnung überwacht. Am 13. August 2006, gegen 13:20 Uhr, kamen sieben oder acht dieser gemeinen Polizisten der Binhe-Polizeistation zu Wang Yaqing, die gerade an der Hausarbeit war, zerrten sie mit Gewalt in den Polizeiwagen und entführten sie.

Erst am 20. Oktober 2006 erhielten ihre Familienangehörigen einen Brief von der Koordinationsbehörde für Arbeitslager-Angelegenheiten in Peking. Ihnen wurde mitgeteilt, dass Wang Yaqing zu zwei Jahren Arbeitslager verurteilt worden sei und sich derzeit in der Koordinationsbehörde befinde. Am nächsten Tag, gegen 15:00 Uhr, kam ein Beamter der Koordinationsbehörde zu Wang Yaqings Mann und fragte, ob er möchte, dass seine Frau wieder nach Hause kommen soll. Ihr Mann bejahte. Der Beamte sagte dann, dass Wang Yaqing erkrankt sei und zur ärztlichen Behandlung auf Bewährung freigelassen werden könnte.

Nach etwa fünf bis sechs Tagen wurde Wang Yaqing freigelassen. Sie befand sich in einem schlimmen körperlichen Zustand, der sich Tag für Tag verschlechterte. Ihre Sehkraft hatte so nachgelassen, dass sie die Menschen, die direkt vor ihren Augen standen, gar nicht mehr deutlich erkennen konnte. Ihr Gedächtnis war auch sehr schlecht geworden, sie sah verwirrt aus, hatte Asthma und ihr ganzer Körper war angeschwollen. Wang Yaqing konnte sich nicht mehr selbst versorgen.

Nach ihrer Freilassung lebte sie noch sieben Monate unter Schmerzen, sie starb am 27. Mai 2007 infolge der Verfolgung.

Bevor Wang Yaqing starb, hatte sie von ihren Qualen im Untersuchungsgefängnis berichtet. Sie wurde ins Krankenhaus des Arbeitslagers gebracht und ihr wurde von einem Arzt im Taillenbereich eine Spritze voller Flüssigkeit entnommen. Gleichzeitig injizierte man ihr ein unbekannte Medikamente. Nach der Spritze fühlte sie sich sehr schlecht. Die Polizisten erlaubten ihr, im Bett zu liegen. Wan Yaqing lag mit geschlossenen Augen im Bett und hörte die Polizisten sagen: „Behaltet sie im Auge, sie kann so lange bleiben, wie sie will.”

Gleich nach Frau Wang Yaqings Tod rief eine Frau an, die sich als eine Mitarbeiterin des Roten Kreuzes ausgab, um sich nach der Situation von Wan Yaqing zu erkundigen. Als Wangs Mann sagte, dass seine Frau tot sei, legte die Frau den Hörer sofort auf. Wangs Mann stellte fest, dass seine Familie niemanden vom Roten Kreuz kenne und sie auch keine Freunde und Verwandten hatten, die in diesem Bereich arbeiteten.

Nach Frau Wangs Tod kam jemand von der Koordinationsbehörde, um ihre Todesurkunde zu holen. Er gab Frau Wangs Mann 70 Yuan und ging eilig weg.

Ihre Familienangehörigen leben jetzt in Not. Zwei ihrer Kinder besuchen die Universität, eines besucht die Mittelschule. Ihre Eltern und Schwiegermutter sind schon sehr alt und nach Frau Wangs Tod hat sich ihre finanzielle Situation sehr verschlimmert.

Frau Wang Yaqing war eine gute Friseurin gewesen. Die Bewohner ihrer Umgebung kamen gern zu ihr, sogar Kunden aus 20, 30 Kilometer Entfernung suchten sie auf. Die Leute der Umgebung wussten alle, dass Wang Yaqing sehr gesund gewesen war und von der bösartigen Partei getötet wurde.