Wang Yu Xian aus Jin Zhou erhielt durch die Kultivierung in Falun Dafa ein neues Leben, das ihr durch die Verfolgung wieder genommen wurde (Foto)
(Minghui.de) Einige Jahren lang wurde die Falun Gong-Praktizierende Wang Yu Xian und ihre Familie sehr massiv verfolgt. Am 6. April 2006 starb Frau Yu Xian im Alter von 50 Jahren an den Folgen der Verfolgung.
Frau Wang Yuxian |
1. Durch die Kultivierung mit Falun Dafa verschwand der Krebs
Wang Yu Xian, weiblich, wurde am August 1957 geboren und wohnte im Bezirk Gutai in Jin Zhou, Provinz Liao Ning. Im August 1992 stellte das Krankenhaus bei ihr Lymphkrebs im Endstadium fest. Im September 1993 konnte Frau Wang Yuxian auf Empfehlung von Freunden in der Er-pao Halle in Peking an einem Kurs von Meister Li teilnehmen. Schon während des Kurses verschwanden ihre Beschwerden. Im Oktober 1993 war der Krebs bei der Nachuntersuchung völlig verschwunden. Frau Wang besuchte weitere Seminare von Meister Li in der Umgebung. Ein halbes Jahr nach Beginn ihrer Kultivierung machten sich ihre Familienangehörigen Sorgen um sie und brachten sie zur Nachuntersuchung ins Krankenhaus. Der Arzt bestätigte ihre vollständige Gesundung.
Nach diesem Wunder wussten all ihre Familienangehörigen, Freunde und die Landsleute, dass Falun Dafa Frau Wang Yuxian ein zweites Leben geschenkt hatte. Einer nach dem anderen begann ebenfalls, sich zu kultivieren und jeder von ihnen bemerkte die Reinigung des Körpers und der Seele, eine Harmonisierung innerhalb der Familien sowie zu Verwandten und Freunden.
2. Verfolgung erlitten, zu Unrecht gestorben
1999 begann die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aus Neid, Falun Dafa zu verleumden und die Dafa-Jünger zu verfolgen. Wang Yu Xian informierte die Regierungsbüros über ihre positiven Erfahrungen. Am 25. April 1999 ging sie nach Peking, um friedlich eine Petition für Falun Dafa einzureichen.
Am 20. Juli 1999 ging Frau Wang Yuxian wieder nach Peking. Sie wurde festgenommen und nach Jin Zhou zurückgeschickt. Im Oktober ging sie wieder nach Peking und wurde in einem Hotel festgenommen und ins Jin Zhou Untersuchungsgefängnis gebracht. Das „Büro 610” stufte Frau Wang als eine wichtige Person ein, weil sie oft über ihre Heilung aufgrund der Kultivierung in Falun Dafa sprach, daher wurde sie besonders grausam verfolgt und rechtswidrig für drei Jahre ins Masanjia Frauenarbeitslager eingesperrt.
Im Arbeitslager hielt Frau Wang an ihrem Glauben an Falun Dafa fest, obwohl sie unmenschliche Folter erlitt. Sie folgte keinerlei Anordnungen der Polizei und bestätigte nur, dass Falun Dafa gut ist. Zur Umerziehung brachte man sie ins Masanjia Frauenarbeitslager. Die Polizistinnen befahlen den Mitgefangenen, Frau Wang zu kontrollieren. Frau Wang durfte die Übungen nicht praktizieren und nicht mit den anderen sprechen. Jeden Tag musste sie mehr als 15-16 und sogar bis zu 18 Stunden körperlich hart arbeiten. Sie stand um 4 Uhr morgens auf und durfte erst abends um 24 Uhr zu Bett gehen. Die Mitgefangenen und Wächter beschimpften sie oft. Unter diesen unmenschlichen Bedingungen erkrankte Frau Wang wieder an Krebs. Am 22. April 2000 entließ man sie auf Grund ihrer schweren Erkrankung.
Zu Hause wurde Frau Wang durch die erneute Kultivierung in Falun Dafa wieder völlig gesund.
Am 4. Juni 2001 um 8 Uhr brachte der Polizist Yu Chao der Raoyang Polizeiwache im Bezirk Guta, Jin Zhou, unter einem falschen Vorwand Frau Wang zur Polizeiwache, ließ sie danach aber nicht mehr frei. Ein Polizist Namens Ma bedrohte sie: „Wenn du nicht die Wahrheit sagst, wirst du zum Masanjia Frauenarbeitslager zurück geschickt.” Wang Yu Xian sprang aus dem Fenster des 2. Stocks der Polizeiwache und lief weg. Die Polizei belästigte in Folge oft ihre Familienangehörigen.
2003 wurde Frau Wang bei der Rückfahrt mit dem Fahrrad nach Hause von Polizisten der Lingnan Polizeiwache festgenommen. Ihre Wohnung wurde durchgesucht und alle Dafa-Bücher konfisziert. Man sperrte sie fast einen Monat lang ins 1. Untersuchungsgefängnis Jin Zhou.
Bei der Hochzeit ihrer Tochter nahm der Polizist Jin Zhou die ganzen Feierlichkeiten auf. Die Familie leidet unter diesen Repressalien, der Schwiegersohn hat keine Arbeit, weil seine Schwiegermutter Falun Gong kultiviert. Unter diesen Repressalien der Kommunistischen Partei Chinas starb Frau Wang am 6. April 2006.
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