Austausch mit Mitpraktizierenden der Telefongruppe außerhalb Chinas über einige Situationen in Shanghai

(Minghui.de) Vor kurzem hatte ich einen Austausch mit einer Praktizierenden außerhalb Chinas, die an der telefonischen Wahrheitserklärung teilnimmt. Danach habe ich nun das Gefühl, dass einige Verständigungen und Austausche mit den Mitpraktizierenden außerhalb Chinas notwendig sind, die mittels Anrufen nach China die wahren Begebenheiten erklären.

Als die Mitpraktizierende über die Situation in Shanghai sprach, sagte sie, dass die Telefongruppe außerhalb Chinas bereits über sehr zahlreiche Telefonnummern verfüge, die fast die ganze Stadt abdecken würden, darunter seien hauptsächlich Telefon- und Faxnummern von klein- und mittelständigen Unternehmen. Aber in Anbetracht dessen, dass Telefonate während der Arbeitszeit die Arbeit der Angerufenen stören und den Vorgesetzten auf die Nerven gehen würde, was dem Ruf von Dafa schaden und die Errettung der Lebewesen beeinträchtigen würde, rufen sie normalerweise erst in der Mittagspause oder nach Feierabend an, so dass die Wahrheitserklärung mittels Anrufen sehr eingeschränkt wird.

Über diese Frage denken wir, dass manche Mitpraktizierende außerhalb Chinas abweichende Kenntnisse über die Arbeitssituation der Menschen im Festland China haben. Vielleicht liegt das daran, weil die Arbeitszustände in den Unternehmen im Festland China anders als die in vielen Ländern außerhalb Chinas sind. Im Festland China gibt es so eine Aussage: Unter den ausländischen Unternehmen in China ist es bei den japanischen Firmen am strengsten organisiert und die Arbeit ist auch am umfangreichsten; an zweiter Stelle stehen die taiwanesischen Firmen; im Vergleich dazu sind die Organisationen in den europäischen und amerikanischen Firmen lockerer. Diese Aussage gilt unter der Voraussetzung, da die Einkommen der Angestellten in ausländischen Unternehmen sehr hoch sind, die Arbeit aber sehr umfangreich und die Organisation sehr streng ist. In den chinesischen Unternehmen und Institutionen ist es dann viel lockerer.

Im Festland China befinden sich wenig ausländische Firmen. Nach unserer Beobachtung ist die Arbeitszeit in den meisten klein- und mittelständigen Betrieben nicht so knapp, dort würde es sicherlich kein Problem darstellen, wenn man ein Telefongespräch mit zusammengefassten Inhalten hört. Aufgrund der verbrecherischen Taten der Partei hassen die meisten klein- und mittelständigen Unternehmer die häretische Partei auch sehr und sie haben nicht unbedingt einen Widerwillen gegen die wahrheitserklärenden Telefonanrufe. Außerdem gibt es so viele Anrufe und Faxe, die etwas verkaufen wollen, so reagieren die Mitarbeiter und Chefs auch nicht so empfindlich wegen Störungen. Wir sind der Meinung, dass Lebewesen ihre klare Seite haben und viele von ihnen keine Abneigung gegen die so genannte „Störung” durch die wahrheitserklärenden Telefonanrufe haben würden. Vielleicht haben die Mitpraktizierenden außerhalb Chinas in ihren Lebensumgebungen auch unbewusst gewisse Anschauungen gebildet. Aber die Zeit zur Errettung der Lebewesen ist auch sehr knapp und unsere Anschauungen in diesem Aspekt müssen geändert werden.

Als ich mich mit einigen Praktizierenden in Shanghai über diese Frage austauschte, sprachen wir auch über folgende Fa-Erklärung des Meisters, die wir hier gerne mit unseren Mitpraktizierenden der Telefongruppe außerhalb Chinas austauschen möchten:

„Meister: Normalerweise gehen die Dafa-Jünger dort hin, um die wahren Umstände zu erklären, wo immer auch Probleme auftauchen, und zwar beharrlich und unablässig. Die Lernenden in China haben alle das Gefühl, dass in der westlichen Gesellschaft alles Schritt für Schritt gemacht wird, bei manchen Sachen muss man noch Termine vereinbaren, man muss sehr lange warten. Aber die Situation der Verfolgung ist sehr dringlich, beim Einsatz gegen die Verfolgung hat man keine Zeit zu vertrödeln. Die Lernenden finden, so geht das nicht, so haben viele chinesische Lernende eine eigene Methode angewendet, sie machen direkte Besuche, und zwar beharrlich und unablässig, mit der Haltung, unbedingt die wahren Umstände gründlich zu erklären und die Sache zu vollbringen. Natürlich können manche westlichen Lernenden das nicht ertragen, sie sind schon an jenen Lebensstil gewöhnt. Das geht nicht, das geht wirklich nicht. Ihr dürft nicht warten, die Lebewesen werden noch verfolgt, die Moral rutscht sehr schnell ab. Es werden immer weniger Menschen sein, die ihr erretten könnt, es wird auch immer schwieriger sein, deshalb dürft ihr nicht warten.” („Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2007 in New York” vom 7.4.2007, Änderung am 19.6.2007)

Außerdem, als wir über die Erklärung der wahren Gegebenheiten in der Region von Shanghai sprachen, sagte die Praktizierende noch: „Heute wissen die meisten Bewohner von Shanghai über die wahren Begebenheiten von Falun Dafa.” In diesem Punkt haben wir eine derartige Situation nicht beobachtet. Ich und viele Mitpraktizierende haben das Gefühl, dass 70 bis 80 Prozent der normalen Menschen, die mit uns in Kontakt kamen, die wahren Umstände nicht kennen. Manche von ihnen wissen allgemein etwas über Dafa, aber sehr wenig über den Fall der fabrizierten Selbstverbrennung und die Brutalität der Verfolgung, noch weniger über den Organraub an Lebenden. Einmal fragte ich einen Mitpraktizierenden, ob ich wohl nur denjenigen begegnen würde, die nicht über die Tatsachen informiert sind, damit ich es ihnen erklären kann. Und mit denjenigen, die bereits informiert sind, wird keine Begegnung mehr arrangiert. Er sagte, dass dies wohl nicht der Fall sei, da die Situation bei ihm genauso sei. Vor kurzem war ein Mitpraktizierender aus Shanghai in den Orten Chongqing, Chengdu und Lanzhou. Bei der Erklärung der Wahrheit stellte er fest, dass der größte Teil der Menschen, denen er begegnete, nicht über die wahren Umstände, wie z. B. den Fall der Selbstverbrennung, informiert waren. Wir hoffen, dass die Telefongruppe außerhalb Chinas bei ihrer Wahrheitserklärung die oben genannten Situationen berücksichtigen kann, damit unsere Wahrheitserklärung durch Anrufe eine noch größere Wirkung bei der Errettung der Lebewesen erzielen kann.

Meiner Information nach sind die stetigen Dafa-Praktizierenden in der Region Shanghai sehr bemüht, die Sachen der Wahrheitserklärung, der Errettung der Lebewesen und der Beseitigung des Bösen zu tun. Wir haben gesehen: Seitdem Praktizierende in Shanghai aufrichtige Gedanken aussenden, um den Dämon Jiang XXX zu beseitigen, damit es Shanghai nicht als sein Paradies nehmen kann, ist es kaum zurückgekehrt. Einige der schlimmsten Übeltäter, die in Shanghai Dafa-Praktizierende verfolgt haben, wie Huang Ju, Chen Liangyu etc., sowie andere bösartige Polizisten und bösartige Menschen, haben nacheinander Vergeltung für ihre Verbrechen bekommen und viele Menschen in Shanghai sind auch klarer geworden. Aber für eine Region wie Shanghai, die 17 Millionen Einwohner hat, ist die relative Anzahl der Dafa-Praktizierenden zu klein. Dazu haben die bösen Mächte mehrmals zügellose Verfolgungskampagnen gegen die Dafa-Praktizierenden in der Region gestartet. Sie benutzten die Gelder des Volkes und von ausländischen Investitionen, um üble Menschen anzuheuern, Sensoren auf den Straßen und an den Briefkasten anzubringen, sie heuerten zahlreiche Spione an und engagierten viele Arbeitslose als Polizeigehilfen oder Sicherheitskräfte. Oft wird Dafa-Praktizierenden nachspioniert, sie werden entführt und belästigt. An einem Morgen im letzten Monats begegnete eine Praktizierende vier, fünf Frauen mittleren Alters (eine davon hatte noch ein Namensschild an sich), die in dem Wohnviertel jeden Briefkasten nacheinander durchsuchten. Sie fragte diese Frauen, was sie da machen würden. Eine davon sagte hochnäsig mit Shanghai-Dialekt: „Durchsuchen.” Die Informationsmaterialien, die Dafa-Praktizierende mit viel Mühe hergestellt haben, um Lebewesen zu erretten, können von ihnen entfernt werden.

Ein Mitarbeiter des Wohnviertelkomitees sagte, dass diese Menschen direkt von der Viertelverwaltung angeheuert seien, während sie in Wirklichkeit keine Arbeit für das Komitee leisten. Ihr Gehalt bekommen sie von der Viertelverwaltung und es beträgt 1000 Yuan pro Monat. Aufgrund der Sabotage und Störungen sind viele Dinge der Beseitigung des Bösen und der Errettung der Lebewesen in der Shanghai-Region nicht ganz wie gewünscht gelaufen. Viele Mitpraktizierende, die aus anderen Orten nach Shanghai gekommen sind, seufzen oft darüber. Aber wir sehen auch, während der Dämon um einen Fuß steigt, steigt der Dao um zehn Fuß; Fofa ist grenzenlos. Shanghai verfügt über eine enorm große Anzahl an PCs, Mobiltelefone, Telefone sowie Faxe. Gegenüber den Anrufen, Emails und Faxen, die Praktizierende außerhalb Chinas zur Wahrheitserklärung versendet haben, sind die Bösen fast wehrlos. Sie können nur zu den Bürgern schreien: „Nicht hören, nicht glauben, nicht verbreiten”. Unserer Meinung nach sind für die Regionen wie Shanghai im Festland China die wahrheitserklärenden Anrufe eine der kraftvollsten Methoden, um die ganzheitliche Wirkung der Dafa-Praktizierenden zu verstärken, wahre Begebenheiten weit zu verbreiten und Lebewesen zu erretten.

Die Anrufe der Mitpraktizierenden außerhalb Chinas üben eine unmessbare enorme Wirkung bei der Offenlegung des Bösen und der Errettung der Menschen aus, was bei allen Praktizierenden klar zu sehen ist. Aber in einzelnen Fällen gibt es Punkte, die verbessert werden sollen. So wie mir bekannt ist, haben zwei normale Menschen in Shanghai Faxe mit Informationen über die wahren Begebenheiten bekommen, einer davon ist mein guter Freund, der über siebzig Seiten von „Auflösung der Kommunistischen Parteikultur” erhalten hat. Zum Glück hat er keinen Widerwillen empfunden, er hat sie sogar ganz durchgelesen. Ein anderer ist Inhaber einer privaten kleinen Firma, der über vierzig Seiten Faxe mit Informationen über die wahren Begebenheiten bekommen hat und er war unglücklich darüber. Ich denke, solche Dinge sind nur Ausnahmefälle, es sind unvollkommene Stellen im Prozess der Reifung der Dafa-Praktizierenden und können leicht verbessert werden.

Die Mitpraktizierenden der Telefongruppe außerhalb Chinas haben auch sehr wenig Zeit. Wir hoffen, dass Mitpraktizierende im Festland China noch besser mit ihnen kooperieren können, wie z.B. auch entsprechende Informationen aufbereiten, neben dem Sammeln von Telefonnummern der bestimmten Regionen bzw. Institutionen. Man kann sogar auch direkt benötigte Inhalte zur Verfügung stellen, damit die Mitpraktizierenden noch schneller gute Materialien aufbereiten können.

Bei Unkorrektheiten bitten wir um Hinweise. Vielen Dank an die Mitpraktizierenden außerhalb Chinas!