Professorin der Harvard Universität: Jeder einzelne Programmpunkt war edel und faszinierend (Foto)

(Minghui.de) Am 10. und 11. Januar 2008 gab Divine Performing Arts zwei Vorstellungen im Opernhaus von Boston. Die Zuschauer waren von der hervorragenden Aufführung bewegt.

Professorin der Harvard Universität: „Jeder einzelne Programmpunkt war edel und faszinierend”

Carol Weiss, Professorin an der Harvard Universität, und eine ihrer Studentinnen besuchten die erste Veranstaltung. Professorin Weiss bezeichnete die einzelnen Programmpunkte als edel und faszinierend.

Die Studentin sagte: „Die Tänzer waren so anmutig. Die Auftritte der Sänger waren ausgezeichnet. Hinter jedem einzelnen Programmpunkt gab es eine Geschichte. Ich mochte den mongolischen Schüsseltanz am meisten, der besondere Fertigkeiten und eine besondere Balance benötigt.”

College-Studentin aus New York: „Ich habe nie gedacht, dass ich in den USA eine traditionelle chinesische Vorstellung sehen werde.”

Die College-Studentin Jasmin besuchte zusammen mit ihrer Mutter die Show.

Eine junge Frau sagte zum Reporter in fließendem Chinesisch: „Ich habe nie gedacht, dass ich in den USA eine traditionelle chinesische Vorstellung sehen werde. Ich bin sehr glücklich.” Jasmin ist Afro-Amerikanerin und in Boston geboren. Sie studiert jetzt Chinesische Sprache an der University of Hamilton in New York. Sie sagte, dass sie sich zur chinesischen Kultur hingezogen gefühlt habe, seitdem sie sehr klein war. Nachdem sie von „Shen Yun - Chinese Spectacular” gehört hatte, kam sie aufgeregt zusammen mit ihrer Mutter zur Vorstellung.

Jasmin studierte ein halbes Jahr lang Chinesisch in Peking. Sie erklärte, dass sie noch nie so eine wunderbare chinesische Vorstellung gesehen habe. Ihr gefiel das gesamte Programm und besonders die „Trommler des Tang-Hofes”.

Jasmins Mutter sagte, dass sie froh sei, zu dieser Veranstaltung mitgegangen zu sein. Sie erzählte, dass sie über die in einem Programmpunkt dargestellte Verfolgung von Falun Gong in China Bescheid gewusst habe, weil ihr Jasmin davon berichtet hätte. Ihrer Meinung nach sollten alle Menschen auf der Welt Glaubensfreiheit genießen.