Beim Anzeigenverkauf Anschauungen durchbrechen und Eigensinne beseitigen

Erfahrungsbericht, vorgetragen auf der deutschen Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch im Dezember 2007

(Minghui.de) Als ich vor drei, vier Jahren als Austauschstudentin in Italien war, probierte ich zum ersten Mal aus, eine Anzeige für die chinesische Epoch Times zu vermitteln. Der Kunde war Mc Donalds in einem von Chinesen dicht bewohnten Gebiet in Mailand. Ich war zweimal dort. Mit meinem gebrochenen Italienisch und mit Händen und Füßen erklärte ich dem Manager, was für eine Zeitung die chinesische Epoch Times ist, und wie hoch die Preise seien. Er zeigte großes Interesse und verglich sorgfältig die Preise und Größen der Anzeigen. Alles schien gut gelaufen zu sein. Plötzlich stellte er eine Frage: „Wie hoch ist die Auflage in Mailand?” Ich antwortete wahrheitsgemäß: „Dreihundert!” Er lachte ein bisschen und legte die Preisliste zur Seite. Offensichtlich war ihm diese Anzahl von 300 zu klein, da er jeden Tag die Straße voller chinesischer Gesichter sah. Der erste Versuch scheiterte und die Anschauung, die schon in meinem Kopf war, „die Anzeigenvermittlung ist keine leichte Sache”, wurde noch einmal verstärkt.

Vor über zwei Jahren bin ich mit der Familie nach Berlin gezogen. Als Dolmetscherin und Übersetzerin habe ich langsam angefangen, durch verschiedene Wege meinen Kundenkreis zu etablieren. Eigentlich gab es unter meinen Kunden Leute, die durchaus auch eine Anzeige in Epoch Times hätten schalten können. Aber weil die Anschauung „die Anzeigenvermittlung ist keine leichte Sache” in meinem Kopf tief verankert war, habe ich die Verbindung zwischen meinem Job und der Anzeigenvermittelung nicht hergestellt. Das hielt an, bis vor einem Jahr eine Koreanerin mich fragte, ob es Chinesen gibt, die sich für Hospizarbeit interessieren würden. Ich antwortete ihr, dass viele Chinesen noch nicht einmal etwas von einem Hospiz gehört hätten. Mir fiel plötzlich ein, dass sie vielleicht eine Anzeige in der Epoch Times aufgeben könnte, worin sie einerseits den chinesischen Lesern das Hospiz vorstellen könnte, andererseits die chinesischen Interessenten zu der von der Koreanerin geleiteten Hospizausbildung geführt werden könnten. Entgegen meiner Erwartung war sie sofort von dieser Idee begeistert und hat zwei Mal hintereinander eine relativ große Werbung geschaltet.

Diesmal ist zwar nicht viel Geld auf das Konto der Epoch Times geflossen, weil die Koreanerin einen unkommerziellen Verein leitet, und somit nur den halben Preis zahlen musste, und außerdem die Anzeige nur schwarz-weiß war, aber trotzdem hat das mein Vertrauen sehr verstärkt. Und meine Anschauung „die Anzeigenvermittlung ist keine leichte Sache” geriet ins Wanken. Kurz danach wollte ein Berliner Rechtsanwalt, für den ich viel übersetzt habe, von sich aus eine Anzeige für sein Geschäft schalten, Menschen zu helfen, eine Firma in den USA einzurichten. Er wollte seinen chinesischen Kundenkreis erweitern. Später schaltete er nach meinem Vorschlag für seine Anwaltstätigkeit eine zweite Anzeige.

Er machte das Ganze erst einmal für drei Monate zur Probe. In den ersten sechs Wochen gab es nur ein oder zwei Anrufe von Chinesen. Keiner war später bei ihm in der Kanzlei. Er war sehr enttäuscht. Ich fragte mich, warum der Effekt so schlecht war. Nach meinen Erfahrungen als Dolmetscherin müsste es in Berlin genug potenzielle Mandanten für einen Rechtsanwalt geben, so dass sich diese Anzeige gelohnt hätte. Aber die Sache ist ganz anders gelaufen. Lag das wohl an meinem unaufrichtigen Herzen?

Als ich nach innen suchte, erkannte ich meine Angst, dass kein Chinese anruft könnte, so dass ein Werbepartner, der sehr wahrscheinlich ein langfristiger Werbepartner werden könnte, verlorengeht, und somit die Epoch Times eine finanzielle Unterstützung weniger hätte. Außerdem befand ich mich damals noch in der Phase, wo ich noch gar keinen festen großen Kunden und ein relativ geringeres Einkommen hatte. Wenn dieser Rechtsanwalt sich für eine langfristige Werbung entscheiden würde, wäre das für meinen Beruf auch von Vorteil gewesen. Ein Eigensinn nach dem anderen. Da merkte ich, dass mein Herz nicht aufrichtig war.

Noch am selben Abend sendete ich für eine längere Zeit aufrichtige Gedanken aus. Ich versuchte, alle schlechten Gedanken einschließlich des Eigensinns nach wirtschaftlichen Interessen zu beseitigen, danach alle Störungen aus anderen Räumen, die die Anzeigenvermittlung bei Epoch Times verhinderten. In der darauf folgenden Woche riefen drei Chinesen an. Alle drei haben dem Rechtsanwalt eine Vollmacht übergeben. Der Rechtsanwalt war sehr zufrieden, denn allein das Honorar, das er durch diese drei Mandanten bekommen hat, übertraf die Werbekosten mehrfach. Nach drei Monaten Probezeit wollte er ohne jegliche Verzögerung die Anzeige verlängern. Nach sechs Monaten sagte er mir: „Später müssen Sie mich nicht mehr fragen. Meine Anzeige sollte immer verlängert werden. Jedes Mal brauche ich nur die Rechnung, so dass ich rechtzeitig zahle.”

Ich fing an, gründlich darüber nachzudenken, bei wem es aus meinem Kunden- und Bekanntenkreis noch eine Möglichkeit gab, eine Anzeige zu schalten. Ich versuchte, mich in ihre Position zu versetzen, um zu überlegen, ob ihnen eine Anzeige etwas bringen könnte. Ein Schuhladen, wo meine Mutter und ich ein paar Schuhe gekauft hatten; ein China-Restaurantbesitzer, den ich durch Übersetzungsarbeit kennen gelernt hatte; eine chinesische Frau, die ich ebenfalls durch das Übersetzen kennen gelernt hatte und die einen Lebenspartner finden möchte; und einen Rechtsanwalt aus Frankfurt, den ich von früher kenne, - alle diese Menschen haben nach meinem Vorschlag Anzeigen in unsere Zeitung gesetzt. Die meisten Anzeigen laufen gerade; eine erzielte bereits einen sehr guten Effekt, eine andere nicht.

Eine Sprachschule, auf die ich sozusagen durch „Zufall” gekommen bin, und eine Versicherungsfirma, mit der ich durch einen Bekannten in Kontakt getreten bin, werden im Januar 2008 Anzeigen schalten. Und die chinesische Chefin eines Hotels in Berlin, an die ich wiederum durch die Versicherungsfirma geriet, interessiert sich mehr denn je für eine Anzeige in der Epoch Times. Wir vereinbarten, dass ich sie nach Neujahr in ihrem Hotel besuchen und sie interviewen werde. Danach schreibe ich einen Artikel über das Hotel. Und zu der gleichen Zeit werden wir auch über die Anzeige sprechen. Auch eine deutsche Speditionsfirma, für die ich einmal übersetzte, habe ich wegen der Anzeige kontaktiert und eine Preisliste hingeschickt. Nach Neujahr werde ich dort hingehen.

Ich finde, dass diejenigen, die ich kenne, wie durch einen unsichtbaren Faden miteinander verbunden werden, sobald ich die verschiedenen Anschauungen in meinem Kopf durchbrechen kann. Und mein Beruf - Übersetzer - bietet mir immer wieder die Chance an, neue Menschen kennen zu lernen, und dadurch wieder neue Chancen für den Anzeigenverkauf zu bekommen.

Nachdem ein Kunde mit der Anzeigenschaltung beginnt, ist die Folgearbeit genauso wichtig. Nehmen wir den Berliner Rechtsanwalt als Beispiel. Er hat viele chinesische Spezialitäten-Köche in Konflikten mit deren Chefs rechtlich vertreten. Er kennt diese Problematik aus der Sicht eines Kochs sehr gut. Deshalb habe ich ihm vorgeschlagen, in der Epoch Times Artikel über einige Fragen zu veröffentlichen, die Köche am meisten interessieren. Anfangs wusste er nicht, womit er anfangen sollte; denn es gibt zu viele Themen, die man ansprechen kann. Deshalb trug ich einige Fragen zusammen, die Köche am meisten stellen. Darauf fand der Rechtsanwalt sehr gute Antworten. Beim Übersetzen habe ich es manchmal umformuliert, so dass sich die Artikel der chinesischen Denkweise anpassten, und der Sinn aber trotzdem erhalten blieb. Nach dem Erscheinen der Artikel hat der Rechtsanwalt innerhalb einer Woche vier bis fünf Anfragen von Köchen bekommen. Dazu sagte er: „So etwas kann nur in einem Roman geschehen.” Dadurch hat er mehr Vertrauen zu unserer Zeitung bekommen.

Als die Koreanerin die Anzeige aufgegeben hatte, habe ich gleichzeitig einen Artikel über sie und das Hospiz geschrieben. Sie sagte mir später, dass sie auch an eine in Deutschland ansässige japanische Zeitung geschrieben habe, in der Hoffnung, dort auch einen Artikel über Hospizarbeit zu veröffentlichen. Aber keine Antwort. Das fand sie sehr schade. Solche Artikel können eine engere Beziehung zwischen der Zeitung und den Lesern sowie zwischen der Zeitung und den Werbekunden herstellen.

Zu der gleichen Zeit fragte ich auch unter meinen chinesischen Bekannten nach Menschen, die sich für ein Hospiz interessieren könnten. Wenn die Koreanerin einen chinesischen Übersetzer braucht, wendet sie sich an mich; das ist auch eine Unterstützung für meine Arbeit unter den gewöhnlichen Menschen.

Nachdem der Schuhladen die Anzeige aufgegeben hatte, habe ich ihn auch meinen chinesischen Freunden empfohlen. Die Qualität der Schuhe dort ist wirklich gut.

Wenn ich mit meiner Familie draußen essen möchte, werde ich mir die Anzeigen in der Epoch Times anschauen und ein China-Restaurant auswählen. Wenn wir in dem Restaurant sind, werde ich beim Plaudern mit dem Restaurantbesitzer sagen, dass wir aufgrund der Anzeige in der Epoch Times gekommen seien. So können wir auch andere Anzeigen in der Zeitung unterstützen.

Natürlich ist der Bekanntenkreis begrenzt. Irgendwann ist er ausgeschöpft. So habe ich auch angefangen, mich an die Werbekunden zu wenden, die ich nicht persönlich kenne. Einige Kunden haben schon Anzeigen geschaltet. Einige andere zögern noch, wollen aber neue Informationen von mir bekommen. Wieder andere, wie zum Beispiel viele Stromanbieter und Krankenkassen haben abgelehnt, mit der Begründung, dass es in Deutschland zu wenig Chinesen gebe. Auch diese Werbekunden möchte ich nicht aufgeben. Bei Gelegenheit werde ich vielleicht aus einem anderen Gesichtspunkt heraus noch einmal an sie herantreten.

Während immer mehr Anzeigen hereinkamen, trat bei mir eine zeitlang Frohsinn auf. Einmal, als ich in der U-Bahn „Zhuan Falun” las, bin auf folgende Stelle gekommen: „Er glaubte, dass ihm diese Kultivierungsenergie gegeben wurde, um als Qigong-Meister zu arbeiten und damit ein Vermögen zu verdienen. In Wirklichkeit war es zur Kultivierung gedacht. Sobald das nach Ruhm und Reichtum strebende Herz entstand, ist seine Xinxing schon heruntergefallen.” (aus Zhuan Falun, 2. Übersetzung, Lektion 2: „Rückwärtskultivierung und das Borgen der Kultivierungsenergie”) Ich dachte: genau das betrifft mich. Der Meister hat uns Fähigkeiten gegeben, um die Zeitung herzustellen und um Anzeigen zu verkaufen, nicht weil er möchte, dass wir uns selbst großartig finden und unseren Eigensinn auf das Ego verstärken, sondern dass wir uns dadurch kultivieren und Lebewesen erretten können. Wenn die Vorbedingung der Kultivierung nicht da wäre, wie könnte ich dann Zeitungsartikel schreiben und Anzeigen verkaufen? Wie kann ich die außergewöhnliche Weisheit und Kraft haben, um so viele Sachen zu machen? Ich genieße meinen kleinen Erfolg, habe ich dabei nicht das Grundlegende der Kultivierung vergessen?

Eine andere Erfahrung, die ich beim Anzeigenverkauf gemacht habe, ist, mit dem ganzen Herz dabei zu sein. Das heißt nicht, dass man unbedingt viel Zeit dafür einsetzen muss. Eigentlich habe ich nicht sehr viel Zeit. Meine beiden Kinder sind nicht älter als drei Jahre und meine Übersetzungsarbeit wird immer mehr. Gleichzeitig beteilige ich mich auch an anderen Arbeiten zur Fa-Bestätigung.

Der Anzeigenverkauf ist für mich noch nicht einmal ein Teilzeitjob. Aber ich habe mich daran gewöhnt, jederzeit an den Anzeigenverkauf zu denken. Wenn ich durch meine Übersetzungsarbeit neue Leute kennen lerne, denke ich sofort daran, ob sie chinesische Kunden haben, oder ob eine Anzeige in der chinesischen Epoch Times ihnen helfen könnte, chinesische Kunden zu gewinnen oder zu vermehren und wie. Wenn ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahre, schaue ich mir die Anzeigen in den Fahrzeugen an, wobei ich überlege, ob der Werbende auch in unserer Zeitung werben könnte. Wenn ich im Bus sitze und dort die ganze Werbung genau gelesen habe, wende ich mich der Reklame auf den Straßen zu. Beim Lesen anderer Zeitungen, egal ob chinesisch oder deutsch, ich nehme mir viel Zeit für die Anzeigen: warum ein bestimmter Werbekunde eine bestimmte Zeitung auswählt; was für Größen welche Kunden normalerweise wählen; welche Kunden in welcher Jahreszeit gerne Anzeigen schalten; wenn ich ein bestimmter Kunde wäre, wie würde ich meine Anzeige gestalten? ...

Auch beim Interviewen frage ich den Interviewpartner, ob er eine Anzeige aufgeben möchte. Wenn ja, dann denke ich aktiv mit, wie er die Anzeige so gestalten kann, so dass ein guter Effekt erzielt werden könnte, zum Beispiel, welche Besonderheiten seiner Produkte hervorgehoben werden sollen, welche Anzeigengröße passt, welche Seite für die Anzeige nicht geeignet ist. Beim Einkaufen denke ich nach, ob der Laden auch eine Anzeige schalten könnte. Wenn mir etwas unklar ist, frage ich Praktizierende, die Geschäfte machen, wie sie es als Geschäftsleute sehen. All dies kostet nicht viel Zeit und man kann es nebenbei machen. Weil ich viel nachgedacht habe, muss ich beim Anzeigenverkauf nicht viel Zeit investieren. Im besten Fall hat es nur einen Satz gebraucht, schon hat man sich für eine Anzeige entschieden, weil man schon lange nach einer Werbemöglichkeit in einer chinesischen Zeitung gesucht, aber noch nicht gefunden hat. In China gibt es einen Spruch: „Mit halbem Aufwand doppelten Erfolg erzielen”.

Ich finde, dass die Fa-Berichtigung immer schneller vorankommt und dass die Anforderungen an uns auch immer höher werden. Es gibt auch ständig mehr Aufgaben zur Fa-Bestätigung, die noch mehr Manpower und Zeit beanspruchen, wie beispielsweise die Gala. Auch der Arbeitsanfall bei den Projekten wird immer stärker, manchmal nicht nur mehrfach, sondern auch schneller. Wenn wir unter diesen Unständen die Aufgaben zu bewältigen versuchen, indem wir immer mehr Zeit einsetzen, dann würden wir es nie schaffen, auch wenn wir nicht schlafen würden. Wir können es nur durch das Tun mit dem ganzen Herzen und dem Vertrauen in Dafa schaffen, die Arbeit noch effizienter zu gestalten. Das bedeutet nicht nur, dass wir beim Tun nicht faul sein sollen, sondern noch wichtiger ist, dass wir beim Denken nicht faul sein sollen. Nicht die Arbeit erst dann beginnen, wenn sie mir jemand zugewiesen hat und wenn das Problem vor mir steht, sondern jeder Zeit mit dem Herzen dabei sein, auch wenn man es nicht macht. Nur wenn wir das schaffen, kann jeder von uns wirklich die Arbeit bewältigen, die sonst nur von zehn ja sogar von 100 gewöhnlichen Menschen erledigt werden kann.

Das waren meine Erfahrungen beim Anzeigenverkauf. Was ich als Letztes sagen möchte, ist, dass hinter der Person, die Anzeigen verkauft, noch viele, viele Mitkultivierende stehen: die Redakteure und Journalisten, die jahrelang die Zeitung rechtzeitig herausgeben; diejenigen, die aus eigener Tasche die Zeitung unterstützen; und die Kultivierenden, die europaweit jahrelang ohne Pause die Zeitungen verteilen; diejenigen, die bis in die Nacht hinein arbeiten, um Anzeigen zu gestalten; diejenigen, die die trockenen Daten zusammenstellen und bearbeiten, so dass die Anzeigen rechtzeitig erscheinen und rechtzeitig aus der Zeitung herausgenommen werden; und die Kultivierenden, die die Buchhaltung führen und für das Hereinkommen der Werbekosten sorgen. Genau diese sichern die Richtung und Qualität der Zeitung, die Auflage und den Leserkreis der Zeitung. Ohne sie alle wäre der Anzeigenverkauf ein leeres Wort.

Epoch Times ist eine Zeitung, die sowohl von Praktizierenden als auch von gewöhnlichen Menschen geschätzt werden soll. Zurzeit verfolgen wir das Ziel, die chinesische Epoch Times so schnell wie möglich auf das Niveau zu bringen, sich selbst finanzieren zu können und künftig, genauso wie andere Medien der gewöhnlichen Menschen, Gehälter zahlen zu können, so dass die Epoch Times-Mitarbeiter sich noch mehr für den Ausbau der Zeitung einsetzen können, damit die Zeitung sowohl inhaltlich als auch formbezogen wirklich professionell wird und noch mehr Chinesen erretten kann.

Rubrik: Fa-Konferenzen