Frankreich: Pariser Kunstinvolvierte bewundern die Divine Performing Arts (Fotos)

(Minghui.de) Vom 29. Februar bis 02. März führte die Divine Performing Arts (DPA) vier Shows im Palais des Congres de Paris auf. Viele ortsansässige Künstler waren beeindruckt, als sie die Show besuchten.


Roland Cope, ein bekannter Schauspieler mit seiner Frau Monique

Roland Cope, ein bekannter Schauspieler, und seine Frau Monique besuchten die Show. Sie applaudierten die ganze Zeit begeistert. Die Frau von Roland stand nach der Show auf und rief: „Absolut großartig!” Roland sagte: „Diese Show ist absolute Spitze - sie ist außergewöhnlich und voller Poesie. Ich kann eine starke Kraft spüren, die sehr natürlich ist. Diese Art von Tanz ist in Europa nur selten zu sehen, oder gar in Paris. Die Show spricht Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft an. Was einmalig daran ist, dass sie eine große Kraft übermittelt, welche überwältigend ist. Die Kulisse war außerordentlich. Auch die Präsentation der Verfolgung von Falun Gong in Form von Tanz ist auch ganz einmalig.”

Begeistert sagte Monique: „Die Show ist eine Kombination von chinesischem Tanz und klassischem Tanz. Für mich kommt sie aus China, jedoch nicht aus dem gegenwärtigen China. Die Show versucht zur traditionellen chinesischen Kultur zurückzukehren. Sie ist voller Liebe und Freundschaft. Ich denke, der Schalentanz und die Trommler des Tang-Hofes sind phantastisch, sie heben den Geist der Menschen.”


Alam, ein Geigenbauer

Alam, ein bekannter Geigenbauer in Paris, sagte nach der Show: „Die Show der DPA ist Spitzenklasse und atemberaubend farbenprächtig. Ich wünsche, sie hätte noch länger gedauert... Die Szenen sind bemerkenswert und absolut professionell.”

Marie-Silvia Manue ist die Präsidentin der Mascarille Gesellschaft, Lehrerin an einer Film- und Schauspielschule, Direktorin und Schauspielerin. Sie betrachtete die DPA Aufführung als Weltklasse: „Sie ist wunderbar. Ich hatte großartige zweieinhalb Stunden. Dieses Team ist sowohl hinsichtlich Kunst und auch im Technischen ganz hervorragend. Niemals zuvor habe ich solch eine Aufführung gesehen.”


Marie-Silvia Manue ist Präsidentin der Compagnie Mascarille

„Für mich ist China magisch und schön”, sagte Marie-Silvia, „Ich habe mich über China immer gewundert, wegen seiner reichen Geschichte. Die Kultur beeinflusst uns noch und berührt uns. Die Show war ein reicher Schatz, der uns die Vergangenheit erzählt, Geschichten von Wundern und über gütige Menschen in China. Niemand hat uns darüber vorher erzählt. Das China, welches uns die DPA präsentierte, ist ein völlig anderes als das gegenwärtige China, das wir in unseren Köpfen haben.”

„Ich bin Direktorin, Schauspielerin, Schriftstellerin und Lehrerin. Aus dem Aspekt des Technischen ist der Standard der DPA absolut superb. Jeder Künstler ist absolut großartig, sowohl die weiblichen, als auch die männlichen. Sie haben nicht nur das Profil von Tänzern, sondern auch die Ausdauer von Athleten und die Fertigkeiten von Akrobaten. Ihre Techniken sind perfekt. Die Handbewegungen, der Kunstgeschmack und das Kostümdesign sind hervorragend. Die Kostüme sind einfach erstklassig und kombinieren Tradition und Kreativität. Jede Szene ist ausgezeichnet. Ich hatte das Gefühl, als wäre ich in den Wald der chinesischen Kultur voller Klänge und Bilder und all den Farben eingetreten. Erstaunlich!”

„Die Choreographie ist natürlich kein moderner Tanz. Sie ist kreativ in der Benutzung des klassischen Tanzes. Sie respektiert die Reinheit des ursprünglich klassischen Tanzes. Zum Beispiel haben die Schönheit und Eleganz der Jungen und Mädchen Kraft, die Kraft der Leichtigkeit, das ist sehr präzise. Alles ist ursprünglich, wie der Trommeltanz, der Stäbchentanz der mongolischen Männer, der Schalentanz der mongolischen Frauen und der Fächertanz. Sie sind nicht von dieser Welt.”

Marie-Silvia fuhr fort: „Diese Show demonstrierte uns ein anderes China, ein erstaunlich magisches China, das verborgen sein mag und zerstört wird. Die DPA hat etwas sehr Kostbares getan. Sie bewahrt das (magische China) für uns. Ich denke, das ist großartig. Sie streben nach Reinheit, einem wirklichen China, das keine Politik, keine Wertminderung, keine Revolution, keine Destruktion hat und das wie ein wieder auferstandener Phönix ist.»

„Auf der Bühne waren die Schlechten schwarz gekleidet und die Messer und Äxte waren rot. Nichts sendet eine klarere Botschaft aus als dies”, sagte Marie-Silvia. Sie beendete das Gespräch mit: „Der Tanz ist nicht flehend, sondern soll die Gewalt stoppen und alles gut und friedlich werden lassen. Dies ist kein schwacher, sondern eine lebendiger, energischer und konstruktiver Weg, Frieden zu erstreben.”