Epoch Times Deutschland: Rechtsanwältin zu Shen Yun: Es war sehr berührend, emotional sehr stark (Foto)

(Minghui.de)

BRATISLAVA. Dagmar Kubovicova, eine Rechtsanwältin mit mehreren Angestellten, kam mit ihrem Mann zu Shen Yun, der Show zum Chinesischen Neujahr, die am heutigen Sonntag in Bratislava stattfand. Interessiert hatte sie sich schon länger für die chinesische Kultur und sich vor allem verschiedene Fernsehsendungen über China angesehen.

Welches Stück ihr am besten gefallen hat, kann sie anfangs nicht sagen: „jeder Teil war einfach wunderschön und einzigartig. Die Show ist sehr künstlerisch, es war sehr stark und hübsch. Zuerst habe ich gedacht, dass der erste Teil besonders schön und hübsch ist, aber dann hat mir alles gefallen: Die Trommeln, die Erhu (chinesische Kniegeige)..., die Tänzerinnen waren auch wirklich großartig.”

Was ihr an der Show so gut gefallen hat, erklärt die Selbständige schließlich so: „ Die Farben waren sehr fantastisch und schön. Genau so habe ich mir China vorgestellt. Es verkörpert für mich die chinesische Kultur und dass die Künstler die Prinzipien von Falun Gong (einer buddhistischen Lehre) gut dargestellt haben.” Dabei bezeichnet sich Kubovicova nicht als Falun Gong- Praktizierende sondern als jemanden, „der am Anfang steht, zu praktizieren”, sie hat ein Buch von Falun Gong gelesen und einen Freund, der Falun Gong praktiziert. Zu dem Stück, steigende Lotusblumen, in dem zwei Falun Gong praktizierende Frauen eine Vision haben, nachdem ihre Freundin von Polizisten zu Tode geprügelt wurden, sagt Kubovicova: „Ich habe in jeder dieser Szenen etwas gespürt. Es war sehr berührend, emotional sehr stark. Es war reinigend. Wenn jeder Mensch diese Prinzipien ein bisschen einhielte, würden wir besser leben.” Und auch der anstrengende, zusätzliche Arbeitstag am Sonntag findet ein gutes Ende: „Ich bin erschöpft aus meiner Rechtsanwaltspraxis gekommen, und jetzt gehe ich fröhlich nach Hause”, sagt Kubovicova.

Nach dem Gastspiel in Bratislava stehen Prag, Berlin und Hamburg auf dem Spielplan von Divine Performing Arts.


Quelle: http://www.epochtimes.de/articles/2008/03/10/250782.html