Großbritannien: Berühmter britischer Flötist von Divine Performing Arts Orchester beeindruckt (Foto)

(Minghui.de) Am 22. Februar 2008 führte die Divine Performing Arts Gruppe erfolgreich ihre erste Chinese Spectacular Show in London auf. Etwa 2000 Zuschauer besuchten die Show und gaben jedem Programmstück begeisterten Beifall. Im Publikum waren Künstlerinnen und Künstler, u.a. der bekannte britische Flötist William Bennett. Er und seine Familie schauten sich gemeinsam die Show an und drückten anschließend ihre große Bewunderung für die Vorstellung aus.


Der bekannte Flötist William Bennett spricht seine Empfehlung für Divine Performing Arts aus

Herr Bennett und seine Frau kamen nach der Show zur Bühne, um mit Mitgliedern des Divine Performing Arts Orchesters zu reden und ihnen Lob für die unübertroffene Leistung der Show zu überbringen.

Herr Bennett sagte, die verschiedenen Programmstücke in der Show würden unterschiedliche Stile zeigen und seien mit vielen liebevollen Elementen gemacht, die er sehr beeindruckend fand. Er sagte: „ Ich war vorhin sehr beeindruckt davon, wie eine Menge Mönche in orangefarbenen Roben langsam heran schritten und die Damen kamen mit einem völlig anderen Tempo, sie schienen sich nicht einmal zu bewegen. Sie glitten einfach herein und das war ein wunderbarer Kontrast.” (William Bennett ist auf Musik des Barock spezialisiert und auf Bachs kontrapunktische Fugen).”

Herr Bennett schenkte die ganze Vorstellung übe besonders dem Orchester seine Aufmerksamkeit. „Ich bin fasziniert von Ihren Instrumenten, die Vermischung von chinesischen und westlichen Instrumenten im selben Orchester. Da gibt es eine witzige kurze Oboe mit einem Mundstück [suo-na] von der wollte ich mehr hören, davon habe ich noch nicht genug gehört. „Ich werde versuchen etwas mehr davon zu hören und die chinesische Flöte mit der Membran macht von Zeit zu Zeit einen charmanten, brummenden Ton - die richtige, echte Flöte - und es war sehr interessant das zu hören.”

Herr Bennett fuhr fort: „Die Trommeln fand ich auch imponierend. Vor allem aber würde ich gerne die chinesische Flöte mit dem Membran, wie die im Orchester, hören. Ich möchte gerne mehr von der Oboe mit der Scheibe an der Spitze hören. Und die Erhu war wirklich wunderschön. Ich konnte nicht recht herausfinden, wie sie funktioniert. Sie ist vergleichbar mit der Geige, aber ich kann nicht herausfinden, wie sie die Noten auf den zwei Saiten voneinander trennt. Ein sehr heikles, kluges Instrument.»

William Bennett hat mit den größten britischen Orchestern gespielt. Darüber hinaus macht er Karriere als Solist. Er entwickelte ein Instrument, das sich 'flauto di bassetto' nennt. Dieses Instrument erweitert die Flöte um eine kleine Terz und eine seiner Aufnahmen, Mozarts Konzert K218, thematisiert dies. Ende der 60er Jahre verhalf seine Arbeit an der Flötenakkustik, in Zusammenarbeit mit anderen britischen Flötisten und dem britischen Flötenhersteller Albert Cooper, wesentlich zur Verbesserung der Intonation der modernen Flöte. Die entstandene Methode der Feinabstimmung wird bis heute die Bennett-Cooper Skale genannt. Herr Bennett wurde 2002 vom nationalen Flöten-Verband für sein Lebenswerk ausgezeichnet und bekam den „Most Exellent Order of the British Empire” 1995 von der Queen verliehen.