Holland: Störungsversuche seitens des chinesischen Regimes bei den Chinese Spectacular Shows hatten keinen Erfolg (Fotos)

(Minghui.de) Am 19. und 20. Februar führte Divine Performing Arts mehrere Chinese Spectacular Shows in Den Haag auf, wo sie von großem Publikum herzlich empfangen wurden.


Zuschauerinnen und Zuschauer in Den Haag schauten sich Chinese Spectacular der Divine Performing Arts an


Herr Wu, Mitarbeiter des Theaters, beschreibt den Vorfall der Störung


Die Zuschauerin Frau Deng beschreibt den Störungsversuch

Die chinesische Botschaft in Den Haag versuchte bereits vor Showbeginn, den Erfolg von Chinese Spectacular zu verhindern. Während der Show versuchte ein Chinese, eine Unterbrechung herbeizuführen. Doch die Störung schlug fehl und der Störende wurde aus dem Theater geführt.

Nach Aussagen von Frau Dai, einer Mitorganisatorin der Shows in Holland, veranstaltete die chinesische Botschaft am 19. und 20. Februar ihre eigene chinesische Neujahrshow in Den Haag, denselben Tagen, an denen Chinese Spectacular stattfand, und verteilte Freikarten, um die Menschen davon abzuhalten, zur Divine Performing Arts Show zu gehen.

Frau Dai kommentierte: „Chinese New Year Spectacular ist eine Show auf höchstem Niveau ohne die [kommunistische] Parteikultur'. Die Show der chinesischen Botschaft hingegen betreibt Werbung für den chinesischen Kommunismus. Das war eine politische Maßnahme im Auftrag des chinesischen Regimes.

Frau Dai fuhr fort: „Trotz allem wurde die Divine Performing Arts Show nicht davon beeinträchtigt. Der Ticketverkauf lief sehr gut.”

Nach der ersten Vorstellung am 19. Februar wurde Erik van Muisminkel, ein bekannter Schauspieler, zu einer beliebten Talkshow in die Niederlanden eingeladen, um über die Probleme, bezogen auf die Olympischen Spiele in Peking, zu diskutieren. Während der Talkshow sagte er, dass er davon gehörte hätte, dass die chinesische Botschaft versuche, die Show der Divine Performing Arts zu behindern. Am nächsten Tag erlebte Herr Van Muisminkel persönlich die Störung während der Show.

Während des Stückes: „Die Kraft der Erkenntnis”, das die Verfolgung von Falun Gong enthüllt und die Unterstützung des chinesischen Volkes für Falun Gong demonstriert, schrie jemand im Publikum dreimal laut auf. Die Zuschauerin Frau Deng saß im Publikum neben dem chinesischen Störenfried.

Laut Frau Deng war der Mann um die 50 Jahre alt. Als das Stück "Die Kraft der Erkenntnis" begann, fing er an, laut zu werden und zu singen. Frau Deng war empört und bat den Mann darum, nicht zu stören. Doch nach einer Minute schrie der Mann wieder. Frau Deng sagte zu ihm: „Sie sind in den Niederlanden und nicht in China.” Ein Holländer kam ebenfalls herüber und wies den Mann darauf hin, dass er den Sicherheitsbediensteten rufen werde, sollte er nicht aufhören. Nach einer Weile gab der Chinese wieder schreckliche Laute von sich. Wieder bat Frau Deng ihn ausdrücklich darum aufzuhören, und andere Zuschauerinnen und Zuschauer forderten ihn ebenso auf, mit dieser Belästigung aufzuhören.

Schließlich kam ein Sicherheitsbediensteter und begleitete den Mann aus dem Theater hinaus. Der chinesische Störenfried schrie: „Schaut es euch nicht weiter an! Kommt mit mir!” Alle ignorierten ihn. Das Stück erhielt am Ende herzlichen Beifall.

Nach der Vorstellung lobten viele Leute Frau Deng für ihren Mut. Eine holländische Dame sagte: „Dies ist ein freies Land und für jeden gilt Redefreiheit. Wir unterstützen Sie.”

Herr Wu vom Sicherheitsdienst der Show sagte, dass der chinesische Störenfried behauptet hätte, aus Singapur zu kommen, doch er sprach einen starken Fujian Akzent (Fujian ist eine Provinz in China). Zudem fand Herr Wu bei dem Störenfried eine Lautsprecherbox und zwei Universalfernbedienungen, die viele elektronische Geräte kontrollieren können.

Herr Wu hatte den Verdacht, dass der Chinese versuchen wollte, die Projektoren für die Hintergrundszenen zu manipulieren. Als dies nicht funktionierte, gab er die schrecklichen Laute von sich, um das Publikum zu stören. Doch der Versuch schlug fehl. Das Publikum gab dem Stück „Die Kraft der Erkenntnis” herzlichen Applaus. Frau Deng sagte: „Die Menschen in den Niederlanden sind sich nun auch über die Verfolgung bewusst.”

Bevor Chinese New Year Spectacular in Deutschland veranstaltet wurde, berichtete der Fernsehsender WDR, dass die chinesische Botschaft eine Anweisung an die chinesischen Studentenvereine in Duisburg gegeben habe, die chinesischen Studenten aufzufordern, nicht zu Chinese Spectacular zu gehen.

Dr. Qian Yuejun, ein chinesischer Akademiker in Deutschland und Chefredakteur einer chinesischen Zeitung, schaute sich Chinese Spectacular in Frankfurt an. Im Hinblick auf die Störung von Seiten der Botschaft sagte er: „Dies ist ein Trick, den die chinesische Botschaft ständig versucht anzuwenden. Oft wollen noch nicht einmal die Beamten der Botschaften sie ausführen, doch sie haben keine Wahl. Das ganze System der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ist so. Doch die KPCh sollte bedenken, dass wir jetzt in Europa sind und nicht in China und dass diese Vorgehensweisen rechtswidrig sind.”