(Minghui.de) Am 22. Juni 2008 war der letzte Tag des internationalen Drachenbootrennens in Toronto. Viele einheimische Bürger und Touristen kamen zum schönen Inselzentrum, um an dem prachtvollen Ereignis teilzuhaben.

Junge Praktizierende bei der Meditation

Schüler der Minghui Schule beim Meditieren

Die Menschen beobachten die jungen Praktizierenden und erlangen ein tieferes Verständnis von Falun Dafa

Junge Schüler der Minghui Schule zeigten die Übungen zur Einführung von Falun Dafa. Beim Meditieren auf dem Rasen zogen sie die Aufmerksamkeit vieler Passanten auf sich. Die Menschen hielten an, um sich das anzuschauen und machten viele Fotos.

Ein älteres Ehepaar und ein junger Mann beobachteten die Kinder eine ganze Weile. Der junge Mann fragte dann Frau Jin Jin, eine Lehrerin der Minghui Schule, die Infomaterialien austeilte: ”Ist das Falun Gong? Das wird doch in China verfolgt, ist es nicht so?” Frau Jin Jin antworte mit ”ja.»

Sie warteten, bis die Kinder mit der Meditation fertig waren und waren sehr erstaunt, als sie hörten, dass die Kinder 40 Minuten in der Meditation gesessen hatten. Jemand sagte: »Das ist ja wirklich beachtenswert, wir werden mit Sicherheit die Webseite gründlich ansschauen.»

Ein Mann mittleren Alters mit einem Baby nahm von einem Praktizierenden Informationsmaterial und sagte: ”Ich weiß, Falun Gong wird in China verfolgt. Heute habe ich es selbst gesehen ich bin sehr interessiert daran, ich werde mir die Webseite anschauen um mehr darüber zu erfahren.»

Ein indianisches Ehepaar nahm die Kinder während den Übungen mit dem Videorecorder auf und beide wollten einen Flyer haben. Als sie aber sahen, dass der Praktizierende nicht mehr so viele Flyer in seinen Händen hielt, sagten sie: ”Dann werden wir nur einen Flyer nehmen und ihn gemeinsam lesen. Wir beide sind sehr daran interessiert und werden uns die Webseiten ansehen, um mehr darüber zu erfahren. Haben Sie vielen Dank!»

Als die fünfjährige Praktizierende Beibei die Meditation beendet hatte, sagte sie: »Meine Beine haben sehr weh getan, aber so viele Tanten und Onkels haben uns beobachtet und waren so erfreut über uns. Ich bin sehr dankbar dafür. Ich fühle mich nun sehr gut nach den Übungen.»

Auf der Fähre zurück zur Stadt sahen viele chinesische Touristen auf den T-Shirts und Mützen der Kinder ”Falun Dafa ist gut» und ”Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht». Während sie die Worte lasen, nahmen viele Stellung dazu und meinten, dass die Kinder hier sehr frei seien. Ein Ehepaar aus Guangzhou in China schob den Enkel im Kinderwagen und sagten zu dem Reporter: »Im Festland China würde niemand wagen, solche Worte auf dem T-Shirt zu tragen. Man würde dich wegbringen und ins Gefängnis stecken, wegen Staatsgefährdung.» Sie nahmen die Informationsmaterialien, packten sie sorgfältig in eine Tasche und sagten, dass sie mehr über Falun Gong wissen wollten.

Herr Wu, der gerade vor zwei Tagen nach Toronto gekommen war, um seine Verwandten zu besuchen, kam mit der sechsköpfigen Familie seiner Tochter zum Zentrum der Insel. Als der Reporter ihn über seine Gedanken befragte, sagte er: »Heute sah ich hier so viele Falun Gong- Praktizierende, es schien, als wären sie überall. Das ist auf dem Festland China unmöglich.» Herr Wu wollte während seines Aufenthalts in diesem freien Land mehr über Falun Gong erfahren.