Taiwan: Internationale Kunstausstellung Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht wurde auf dem Kampus in Kaohsiung herzlich aufgenommen (Fotos)
(Minghui.de) Vor kurzem kam die internationale Kunstausstellung ”Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht» nach Kaohsiung, Taiwan. Sie wurde in der Ausstellungshalle im ersten Stock des studentischen Veranstaltungszentrums der Nationalen Ersten Universität für Wissenschaft und Technik Kaohsiung vom 26. Mai bis 20. Juni 2008 ausgestellt. Die 46 Kunstwerke erzählen die Geschichten, die Falun Gong-Praktizierende erlebt haben, zeigen die Güte von Falun Dafa und den kompromisslosen Geist der Kultivierenden in Anbetracht der Verfolgung sowie ihren glorreichen Weg, den sie durch ein Leben entsprechend „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht” in ihrem Alltag gegangen sind.
Die Ausstellung wurde von zahlreichen Studenten und Lehrern besucht. Die Besucher waren betroffen von den Geschichten hinter den Kunstwerken, die sie anhand von Erläuterungen eines Falun Gong praktizierenden Ausstellungsführers und schriftlichen Informationen, die in der Galerie auslagen, verstehen konnten. Insbesondere die Brutalität, der Falun Gong-Praktizierende in China ausgesetzt sind, erschütterte sie.
Der Leiter der Freizeitaktivitätengruppe des Universitätsbüros für studentische Angelegenheiten kam am darauf folgenden Tag zur Ausstellung. Er sagte, dass einige seiner Kollegen und Studenten Falun Gong praktizieren würden und er war voll des Lobes für ihre Arbeit, ihrem Respekt gegenüber anderen und ihrer Herangehensweise an Aufgaben und Studien. Er konnte sich nicht erklären, warum die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) solch eine gute Praxis unterdrückt. Als er die in den Malereien dargestellte barbarische, brutale Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden sah, füllten sich seine Augen mit Tränen. Nach dem Rundgang durch die Ausstellung unterschrieb der Leiter die Petition zur Beendigung der Verfolgung. Er sagte, dass er seine Studenten auffordern werde, die Ausstellung zu besuchen und sich für die Gerechtigkeit einzusetzen. Er bat um viele Lesezeichen mit Lotusblüten, die er an jede Bürotür des Studentenklubs im Veranstaltungszentrum hängen wollte, damit jeder Student lesen könne „Falun Dafa ist gut”, „Die Welt braucht Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht”, wenn sie zu den Studentenklubs kommen.
Eine Studentin des Fachbereichs Informationssysteme schaute sich jedes ausgestellte Kunstwerk intensiv an und hörte sich die Erklärungen des Praktizierenden an. Sie war zutiefst bewegt und dankte den Künstlern dafür, dass sie durch die Kunst den Menschen erklären, was gut und böse ist. Sie ließ sich auch vor einem Bild fotografieren, weil sie sich mit der Heldin auf jenem Bild verbunden und vertraut fühlte.
Ein Student des Fachbereichs Wirtschaftsprüfung mit dem Nachnamen Chen betrachtete sich die Kunstwerke, während ein Falun Gong-Praktizierende ihm und zwei seiner Kommilitonen die Inhalte erklärte. Sie erkundigten sich nach der Verbreitung von Falun Gong im Ausland. Vor allem war ihnen bekannt, dass viele Universitätsprofessoren Falun Gong praktizieren, zu dem auch Professor Yang Shuoying gehört, den sie kannten. Gleichzeitig waren sie erschüttert von der unsinnigen Verfolgung durch die KPCh und sagten, dass sie jetzt die Nachrichten über die Verfolgung aus China aufmerksam verfolgen würden.
Professor Huang, der im Fachbereich Marketing unterrichtet, nahm einige Anstrengungen auf sich, um schließlich der Einladung seines Studenten zu der Ausstellung nachkommen zu können. Der Kunstführer erklärte die Werke, woraufhin Professor Huang seine Unterstützung für Falun Gong zum Ausdruck brachte und die Brutalität der KPCh verurteilte. Er sagte, dass die Verfolgung so bösartig sei, dass jeder aufstehen sollte, um sie zu verurteilen.
Ein Student aus dem Fachbereich Elektronik mit dem Nachnamen Wang kam nach dem Unterricht zur Ausstellung. Nach dem Rundgang überlegte er, warum Falun Gong, das so gut ist, von der KPCh dermaßen grausam verfolgt wird. Deshalb kam er ein zweites Mal zur Ausstellung in der Hoffnung, dass die Malereien ihm Antwort auf seine Fragen geben würden. Durch die nähere Erläuterung des Kunstführers wurde er mehrmals zu Tränen gerührt. Zum Schluss drückte er seine Hoffnung aus, dass alle verfolgten Falun Gong-Praktizierenden so bald wie möglich befreit werden mögen und zog in Betracht, dem Falun Gong Forschungsverein der Universität beizutreten.
Eine junge Absolventin des Magister-Studiums, Frau Yang, die gerade von Japan nach Taiwan zurückgekommen war, kam zur Universität, um sich für eine Professorenstelle zu bewerben. Sie wurde durch die Plakate neugierig, die die Ausstellung ankündigten. Sie betrachtete sich die Kunstwerke sorgfältig und hörte sich bewegt die Erläuterungen des Kunstführers an. Während ihres Aufenthalts in Japan, so erzählte sie, hätten ihre Kommilitonen, die aus China gekommen seien, erzählt, Falun Gong sei [verleumderisches Wort ausgelassen], was sie verwirrt hätte. Später besuchte sie dann Webseiten und las entsprechende Berichte über Falun Gong, einschließlich der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei”. Außerdem beobachtete sie ihren guten Nachbarn in Taiwan, der Falun Gong praktiziert. Sie bestätigte, dass ihre Kommilitonen Unrecht hätten und dass sie von den negativen Gerüchten und der Propaganda der KPCh getäuscht wären. Durch den Ausstellungsbesuch erfuhr sie von der Brutalität der Verfolgung und dem barbarischen Organraub, den die KPCh an lebenden Falun Gong-Praktizierenden verübt. Sie verurteilte die Boshaftigkeit der KPCh aufs Schärfste und drückte ihre Hoffnung aus, dass chinesische Studenten aus China in Japan auch die Ausstellung besuchen können und die Tatsachen erfahren. Sie befürwortete Falun Gong sehr und bat die Praktizierenden, weiterhin diese Ausstellung durchzuführen und zu mehr Universitäten zu gehen, so dass mehr junge Menschen die wahren Begebenheiten erfahren und das Leben wertschätzen können.
Ein junger Mann, der in einer Kantine arbeitet und einen Getränkekarren schob, kam an der Kunstausstellung vorbei. Ein Praktizierender reichte ihm ein Lesezeichen mit einer Lotusblüte darauf und lud ihn ein, in seiner freien Zeit zur Ausstellung zu kommen. Kurz darauf lud er seinen Chef (Leiter der Kantine), Herrn Lin, ein, auch zur Ausstellung zu kommen. Herr Lin sagte, dass er nur einmal im Monat komme, um den Betrieb zu kontrollieren und deshalb sei er aus Zufall hier, um sich die Ausstellung anzusehen. Während der Erläuterungen des Kunstführers hefteten sich seine Augen auf zwei Kinder in dem Bild „Assimilierung”, die aufmerksam ein Falun Gong Buch lasen und von einem verheißungsvollen Energiefeld umgeben waren. Auch war er von dem schönen Gefilde im Bild „Reiner Lotus” angezogen, wo die Heldin die fünfte Falun Gong Übung praktiziert. Seit Jahren war er auf der Suche nach einem Kultivierungsweg. Endlich hatte er den Kultivierungsweg gefunden, den er wollte. Zutiefst bewegt bat Herr Lin um viel Informationsmaterial über die Lehre von Falun Gong.
Die internationale Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht” verbreitet mittels der Kunst die wahren Umstände der Verfolgung rund um die Welt. In Taiwan befinden sich drei komplette Sätze der Kunstwerke. Dort ist sie bis in den Frühling 2009 hinein ausgebucht. An der Nationalen Ersten Universität für Wissenschaft und Technik Kaohsiung wurde sie mehr als zwanzig Tage lang ausgestellt. Die jungen Studenten hatten damit die Gelegenheit, von dieser Verfolgung, die für weltweite Besorgnis sorgt, zu erfahren und sich Klarheit darüber zu verschaffen. Als nächstes wird die Ausstellung im Sozialen Ausbildungszentrum von Taitung im Osten Taiwans zu sehen sein.
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