Was eine Dafa-Praktizierende, die auf dem Weg strauchelte, in anderen Dimensionen sah (Teil 5)

(Minghui.de)

Teil 1: www.minghui.de/artikel/50603.html

Teil 2: www.minghui.de/artikel/50628.html

Teil 3: www.minghui.de/artikel/50637.html

Teil 4: www.minghui.de/artikel/50663.html


5. Aus einem Zwangsarbeitslager in einem anderen Raum entkommen

Die Zwangsarbeitslager, die ich in anderen Räumen sah, schienen genauso wie diejenigen in diesem Raum. Der einzige Unterschied war, dass sich in den Lagern viel mehr bösartige Wesen aufhielten und es ein größeres Gebiet umfasste als hier.

Das dortige Lager hatte in seinem Zentrum einen riesigen blutgefüllten Teich. Um den Teich herum befanden sich Dämonen in Wachuniformen. Viele Monster schauten zu und beobachteten den blutigen Teich sehr aufmerksam. Im Teich waren blutbedeckte Dafa-Praktizierende. Jeder einzelne schlief zusammengerollt in einem Ei, so wie ein ungeborenes Kind. Föten beziehen normalerweise ihre Nährstoffe von der Mutter; die Praktizierenden innerhalb dieser Eier wurden jedoch zur Ader gelassen und gaben auf diesem Wege ihr Blut her. Die Dämonen und Monster saugten dieses Blut als eine Art Energie auf.

Wenn ein Praktizierender in unserem oberflächlichen Raum erwacht und seine aufrichtigen Gedanken erscheinen, dann zerbricht das Ei in dem anderen Raum und der Praktizierende in diesem Ei erwacht ebenfalls.

Ich möchte erzählen, wie mir meine aufrichtigen Gedanken dabei geholfen haben, aus dem Zwangsarbeitslager in dem anderen Raum zu entkommen. Ich finde, dass dies exakt das Gleiche ist, als wenn Praktizierende aus Arbeitslagern in diesem Raum entkommen. Wir vertrauen auf unsere reinen aufrichtigen Gedanken und unseren absoluten Glauben an Dafa.

Als ich innerhalb dieses Eis erwachte, sah ich an meinem Hals einen tiefen Schnitt, der stark blutete. Ich wollte sofort herauskommen und nicht mehr von ihnen verfolgt werden, doch die im Dienst befindlichen Monster bemerkten mich. Ich sagte im Geiste „Mie!” (Beseitigen!) und „Du kannst keinen Ton von dir geben.” Sie hörten tatsächlich damit auf, Krach zu machen. Dies erschien sehr einfach, doch erforderte es vollkommenes Vertrauen, ohne den geringsten Zweifel. Ich glaubte von ganzem Herzen, dass sie weder Krach machen könnten noch es versuchen würden. Mein Glaube war so fest wie das Wissen, dass es nach dem Sonnenuntergang dunkel ist. Wie ich es zu dieser Zeit verstand, kann dies nur durch absolut feste und aufrichtige Gedanken erreicht werden.

Nachdem ich dies überwunden hatte, kam ich zu einem großen Metalltor. Ich sandte aufrichtige Gedanken aus, um das Tor zu öffnen. Ich glaubte fest daran, dass ich es öffnen könnte und dass es sich automatisch öffnen würde. Und tatsächlich öffnete sich das Tor und spiegelte so meine totale Überzeugung wider. Ich flog hinaus, schaute von einer niedrigen Höhe aus hinunter und sah viele Schichten bösartiger Wesen. Sie trugen Waffen, als wären sie auf Streife. Ich wollte mittels meiner aufrichtigen Gedanken unsichtbar sein. Bitte bedenkt, dass dieser Glaube absolut war. Ich wusste, dass meine aufrichtigen Gedanken funktionierten, genau so wie ich weiß, dass das Wasser aus dem Wasserhahn läuft, wenn ich ihn aufdrehe. Ich hatte noch nicht einmal die Spur von einem Zweifel oder Zögern. Deshalb entkam ich den bösartigen Wesen, ohne bemerkt zu werden.

Ich sandte weiterhin aufrichtige Gedanken aus und kam zur äußersten Mauer des Lagers. Ich fühlte mich ein wenig müde und ließ unbewusst mit meinen aufrichtigen Gedanken nach. Sofort wurde ich von den bösartigen Wesen bemerkt. Sie richteten ihre Waffen auf mich und begannen zu schießen. Ich erinnerte mich daran, dass der Meister einmal gesagt hatte, dass ihn in den frühen Jahren seiner Fa-Verbreitung bösartige Wesen einfrieren wollten, deshalb machte der Meister sich selbst kälter als diese bösartigen Wesen. Ich wusste, dass Kugeln hart sind, deshalb dachte ich, dass mein Körper härter als Kugeln wäre; dass die Kugeln keine Möglichkeit hätten, meinen Körper zu durchdringen; dass das Abfeuern von Kugeln auf mich damit zu vergleichen sei, Eier gegen einen Stein zu schlagen. Als Ergebnis konnte keine Kugel meinen Körper durchdringen. Schließlich gelangte ich zum elektrischen Drahtzaun. Der Zaun war sehr dicht wie ein sehr enges Spinnennetz. Während ich aufrichtige Gedanken aussendete, dachte ich: „Ich kann durch dich hindurchgehen, Zaun, und wenn ich vor dir stehe, wirst du einfach hinweg schmelzen. Ich eilte ohne Zögern auf den Zaun zu und ging wirklich hindurch, als hätte der elektrische Zaun nicht existiert. Ich war aus dem ganzen Lager entkommen!

Aufgrund dieser Erfahrung sandte ich weiterhin aufrichtige Gedanken aus. Ich hielt die geistige Einstellung des absoluten Glaubens aufrecht, dass meine aufrichtigen Gedanken das beabsichtigte Ziel erreichen würden. Und so wie ich es verstehe, musste es unweigerlich auch so sein. Gedanken zu versagen, existierten nicht. Das einzige Ergebnis, das ich erwartete, war das, das ich haben wollte. Ich stärkte meine aufrichtigen Gedanken und hatte noch nicht einmal die Spur eines Zögerns.

Wenn wir nicht an unseren menschlichen Vorstellungen festhalten, müssen wir unweigerlich erfolgreich sein. Unsere göttlichen Kräfte sind mächtig.

Hier möchte ich vorschlagen, dass Praktizierende gemeinsam aufrichtige Gedanken aussenden, um diejenigen zu stärken, die immer noch inhaftiert sind. Wir sollten alle die festen aufrichtigen Gedanken bewahren, dass jene, die noch inhaftiert sind, entkommen können. Wenn wir alle fest glauben, dass sie in der Lage sind herauszukommen, werden sie auch freikommen. Ich weiß von einer Frau, die sehr streng bewacht worden war und in Fesseln lag. Schließlich entkam sie aus dem Haftzentrum durch die Kraft ihrer aufrichtigen Gedanken. Wie hat sie dies erreicht? Sie vergrößerte die Öffnung in der Tür, durch die das Essen gereicht wurde, auf die Größe eines Mannes und kroch dann durch die Öffnung. Es schien, als würden die verschiedenen Ebenen von Toren nicht existieren und alle Wachen wären nichts weiter als Strohpuppen.

Es gibt viele solcher Beispiele. Mitpraktizierende, warum setzen wir nicht unsere göttlichen Kräfte ein, um aus den Haftzentren zu entkommen? Warum zweifeln wir an der Wirksamkeit unserer göttlichen Kräfte? Wir sollten nicht annehmen, dass unsere göttlichen Kräfte nicht existieren, nur weil wir sie weder sehen noch spüren können. Wenn wir möchten, dass unsere aufrichtigen Gedanken hervortreten, werden wir erfolgreich sein. Sogar die bösartigen Wesen können dies nicht verhindern, denn diese Kraft wurde uns durch Dafa gegeben.

Teil 6: http://de.minghui.org/artikel/50696.html