Deutschland: Menschen erfahren auf der Frankfurter Buchmesse von Falun Gong (Fotos)

(Minghui.de) Der 18. Oktober 2009 war der letzte Tag der Frankfurter Buchmesse. Sowohl innerhalb als auch außerhalb der Ausstellungshalle war es gedrängt voll und es ging sehr lebhaft zu. Falun Gong-Praktizierende hatten im Außenbereich des Ausstellungsgeländes einen Informationsstand aufgestellt. Sie stellten den Besuchern das Buch "Zhuan Falun" und die Hauptwerke der Lehre von Falun Gong vor und demonstrierten die fünf Sätze der Falun Gong Übungen.

Die friedliche, melodiöse Übungsmusik und die Vorführung der sanften Übungen bildeten einen starken Kontrast zu dem geräuschvollen Umfeld. Durch die einzigartige Präsentation im Außenbereich der Ausstellung erreichten die Falun Gong-Praktizierenden viel Aufmerksamkeit und viele Besucher machten Fotos.


Praktizierende informierten die Menschen, dass im Jahre 1996 "Zhuan Falun" das populärste Buch in China war. Jedoch im Jahre 1999 wurde dieses Buch in jenem Lande von dem chinesischen kommunistischen Regime verboten. Viele Besucher der Ausstellung kamen an den Stand der Falun Gong-Praktizierenden, um die Fakten zu erfahren, und manche kauften sich das Buch. „Ich unterstütze euch. Ihr macht das gut. Viel Glück”, waren typische Wünsche, welche die Praktizierenden während des Tages hörten.

Einige Besucher aus dem Festland China waren überrascht, als sie die Informationsausstellung über Falun Gong sahen. Auf dem Festland Chinas wird Falun Gong seit über zehn Jahren brutal verfolgt. Das chinesische kommunistische Regime hat seinen Einfluss benutzt, um Falun Gong zu verleumden, zu diskreditieren und zu beschmutzen. Viele Chinesen sind von den Lügen des chinesischen kommunistischen Regimes getäuscht worden. Diese Festland-Chinesen hätten sich nie vorstellen können, dass Falun Gong außerhalb Chinas so populär ist und auf einer solch großen Buchausstellung einen Informationsstand haben kann, an dem Praktizierende frei Flyer verteilen und allen Menschen über Falun Gong erzählen.

Als Praktizierende auf diese Chinesen zugingen und sie über die Verleumdung von Falun Gong durch das kommunistische Regime aufklärten, verstanden einige von ihnen die wahren Fakten und sagten, dass sie aus der Kommunistischen Partei Chinas, deren Jugendliga und Jungen Pionieren austreten werden. Einige von ihnen nahmen Fotos zur Erinnerung auf.


Der Mann auf dem Foto oben sagte drohend zu den Falun Gong-Praktizierenden, sie sollten keine Flyer verteilen. Die Praktizierenden erinnerten ihn daran, dass dies Deutschland sei und hier die Freiheit der Meinungsäußerung herrsche und es daher ganz legal sei, solche Materialien zu verteilen. Der Mann drohte, sie auf Fotos abzulichten. Die Praktizierenden blieben ruhig stehen und sagten zu ihm, er solle nicht diese Taktik anwenden, um vom chinesischen Regime Belohnungen zu erhalten, hierbei würde es sich um schmutziges Geld handeln. Der Mann schlich sich daraufhin weg und nahm aus der Entfernung Fotos von den Praktizierenden auf. Als er sah, dass Praktizierende auch von ihm Fotos aufnahmen, entfernte er sich rasch und erschien nicht wieder.

Die Praktizierenden hoffen, dass diejenigen Chinesen, die von den Lügen des chinesischen kommunistischen Regimes getäuscht sind, bald die Wahrheit erfahren. Sie hoffen auch, dass Menschen, die für das chinesische kommunistische Regime arbeiten und ihr eigenes Gewissen betrügen, aufhören, solche schlechten Dinge zu tun, und dass sie für sich eine gute Zukunft wählen.

Dem Falun Dafa Informationszentrum zufolge richtet sich Falun Dafa (auch bekannt als Falun Gong) nach den universellen Prinzipien "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht". Es ist ein Kultivierungsweg auf hohen Ebenen, der Kultivierenden helfen kann, zu ihrem ursprünglichen, wahren Selbst zurückzukehren. Seit der [erstmaligen] öffentlichen Vorstellung durch Herrn Li Hongzhi im Jahre 1992 erleben hundert Millionen Menschen Vorteile durch das Praktizieren von Falun Gong. Falun Dafa hat sich in über 110 Ländern und Regionen weltweit ausgebreitet. Falun Gong hat auch über tausend Auszeichnungen in unterschiedlichen Ländern erhalten.

Laut den Praktizierenden, die den Informationsstand auf der Buchausstellung beantragt hatten, befürwortete der Organisator deren Antrag anfänglich nicht. Als die Praktizierenden dem Organisator relevante Informationen lieferten, stimmte er rasch zu und stellte die Eintrittskarten bereit.