Enthüllung der Verbrechen in dem Changning Gefangenenlager in Shanghai (Fotos)

(Minghui.de) Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) verfolgt Falun Gong seit fast 10 Jahren brutal. Das Changning Gefangenenlager in Shanghai inhaftierte zahlreiche Falun Gong-Praktizierende und verfolgt sie weiterhin grausam. So hängten sie die über 60 Jahre alte Praktizierende Fan Guopin in Einzelhaft auf. Sie war mit Handschellen an allen Gliedmaßen für viele Tage frei in der Luft hängend aufgehängt. Um gegen diese Verfolgung zu protestieren, ging sie in einen Hungerstreik. Daraufhin wurde sie von Polizisten mit dicken Gummischläuchen zwangsernährt. Als sie merkten, dass die Schläuche zu dick waren und sie sie nicht in ihren Magen einführen konnten, griff der Wärter Wu Libin mit seinen Händen um ihren Hals und würgte sie so brutal, dass sie nicht atmen konnte.

Haupteingang des Changning Gefangenenlagers in der Stadt Shanghai
Blick auf das Gefangenenlager


Andere Berichte beinhalten das Folgende. Zhou Bin, ein Einwohner des Bezirks Changning musste barbarische Folter im Gefangenenlager ertragen, als er verhaftet wurde. Zhou Bin wurde inzwischen von der KPCh zu 12 Jahren Haft verurteilt. Er befindet sich derzeit im Tilanqiao Gefängnis in der Stadt Shanghai und wird dort verfolgt. Jiang Bin, ein Hochschulabsolvent im Bereich Finanzwesen, war auch in diesem Gefangenenlager inhaftiert. Danach wurde er zu fünf Jahren Haft verurteilt und in das Tilanqiao Gefängnis in Shanghai gebracht. Ma Guobiao und seine Mutter Jin Runfang waren mehrmals inhaftiert worden. Nach der Inhaftierung hier wurden sie in ein Zwangsarbeitslager gebracht, wo sie weiter verfolgt werden. Es ist noch nicht lange her, da gab es in diesem Gefangenenlager eine alte Falun Gong-Praktizierende namens Frau Zhou Yuntian. Sie wurde solange gefoltert, bis sie starb. Ihr Sohn ist auch hier inhaftiert.

Im Frühsommer 2008 wurde die Praktizierende Fan Guoping, die in ihren 60er Jahren ist, festgenommen und im Changning Gefangenenlager inhaftiert. Sie ging in einen Hungerstreik, um gegen diese Verfolgung zu protestieren. Als sie das erste Mal in das Gefangenenlager gebracht wurde, wurde sie gefoltert, indem ihr der Schlaf für drei Tage und Nächte entzogen wurde. Sie musste auf einem Stuhl sitzen und wurde verhört. Durch brutale Methoden bei der Zwangsernährung blutete ihrer Nase die ganze Nacht. Später veranlasste die Gefängnisleiterin, Wu Libin, (in ihren 30ern) die Wachen, sie in einer Einzelzelle einzusperren und sie den ganzen Tag in Handschellen zu legen. Beide Beine waren an einem Metallgeländer gefesselt und beide Arme wurden hinter ihrem Rücken in Handschellen gefesselt.

Als sie zur Toilette musste, ließen sie sie nicht herunter. Sie verwendeten in dem Gefängnis ein Becken, in dem Urin und Kot aufgefangen wurde. Da ihre Beine in einer höheren Position angebunden waren, als der Rest ihres Körpers, war die Urin-Ausscheidung und die Darmentleerung sehr schmutzig und unangenehm. Außerdem herrschten heiße Temperaturen und täglich wurde sie von Insekten gestochen. Die Haut an ihrem Körper war in einem sehr schlechten Zustand.

Wu Libin wollte Fan Guoping zwingen, ihren Hungerstreik aufzugeben; deshalb benutzte sie einen dicken Gummischlauch, um sie zwangszuernähren, und zwar mit der Absicht, sie zu foltern und ihre Schmerzen zu verstärken. Da der Gummischlauch zu dick war und nicht in den Magen eingeführt werden konnte, benutzte Wu Libin ihre Hände, um Fan Guoping zu würgen. Nachdem sie mehr als zehn Tage lang auf diese Weise zwangsernährt worden war, unterschrieb die ältere Praktizierende immer noch nicht das Dokument, in dem sie ihren Glauben an Falun Gong aufgeben sollte. Deshalb gab Wu Libin den Befehl, Fan Guoping nicht in den Toilettenraum zu lassen, sie sich nicht waschen zu lassen und sie nicht mit Wasser in Berührung kommen zu lassen.

Während des warmen Wetters beschimpften die Wachen sie vor den anderen Gefangenen und sagten, dass es ihre Absicht sei, sie stinken zu lassen. Gleichzeitig zogen sie die kriminellen Häftlinge mit hinein und verboten ihnen, sich Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs zu kaufen. Wenn sie sich etwas kaufen wollten, mussten sie als Gegenleistung Fan Guoping beschimpfen und angreifen.

Fan Guoping, die über einen Monat lang mit Handschellen gefesselt und gefoltert worden war, verharrte hartnäckig in ihrem Hungerstreik, um dagegen zu protestieren. Wu Libin sperrte sie wiederholt in Einzelhaft.

Polizistin Wu Libin