(Minghui.de) Am 6. Juni 2009 veranstalteten ungefähr 6.000 Falun Gong-Praktizierende aus der ganzen Welt eine großartige Parade in der Sixth Avenue in Manhattan, New York. Viele der Zuschauer waren von der Güte der Praktizierenden berührt.

”Warum ist es einer Person in China nicht erlaubt, eine gute Person zu sein?»

Frau Magdalene aus Schweden nahm an der Parade teil. Sie begann im Jahr 1995, Falun Gong zu praktizieren und sagte: ”Am Anfang spürte ich, dass die Praktik sehr gut ist. Aber es ist nicht einfach, wenn du wirklich den Prinzipien folgen musst. Als ich praktizierte, erlebte ich große Veränderungen. Ich wusste nicht, wie ich eine gute Person sein sollte. Jetzt verstehe ich, dass man nur durch das Praktizieren gesünder und eine gute Person wird. Ich kenne die Verbindung zwischen Körper und Geist.»

”Solch eine gute Praktik wird in China verfolgt. Praktizierende, die versuchen, gute Menschen zu sein, indem sie Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht folgen, werden verfolgt. Es ist furchtbar. Jeder sollte das Recht haben, nach diesen Prinzipien zu leben. Warum ist es einer Person in China nicht erlaubt, eine gute Person zu sein? Mein Vater war Manager in einem großen Unternehmen in Ungarn. Da er nicht der kommunistischen Partei beitreten wollte, konnte er nicht länger in der Firma arbeiten. Deshalb brachte mein Vater vor 50 Jahren unsere ganze Familie nach Schweden. Ich bin sehr glücklich darüber, dass sich mein Vater vor 50 Jahren von der kommunistischen Partei losgesagt hat.»

Von weither kommen, um den Menschen die Tatsachen zu erzählen

Frau Chris aus Deutschland praktiziert bereits mehrere Jahre Falun Gong. Sie erzählte, dass sie Jahrzehnte lang unter verschiedenen Schulen nach einer guten Praktik gesucht hätte. Letztendlich fand sie Falun Dafa, was profund ist und jemanden zu einer höheren Ebene bringen kann. Nachdem sie zu praktizieren begonnen hatte, wurde sie gesund und konnte sich mehr konzentrieren.

Sie erzählte, dass sie nach New York gekommen sei, um den Chinesen die Tatsachen zu erklären und um an der Fa-Konferenz für Erfahrungsaustausch teilzunehmen. ”Ich bin schon seit zwei Wochen hier und habe viele Flugblätter an Chinesen verteilt. Es gibt hier viele Chinesen. Ich glaube, je mehr wir tun, desto besser ist die Wirkung.»

Falun Gong-Praktizierende arbeiten für die Freiheit jedes Menschen

Louis Srybnik, ein bekannter Filmemacher, schaute sich die Parade in der 42. Straße an und sagte, dass Falun Gong-Praktizierende sehr gute Menschen seien. Falun Gong-Praktizierende würden sich für die Freiheit aller Menschen in China und der restlichen Welt einsetzen, Falun Gong sei friedlich und wertvoll.

Ich habe die positive Energie der Parade gespürt

Gary Evans ist ein Einwohner New Yorks. Er erzählte, dass er bereits von Falun Gong gehört hätte. Am Morgen hätte ihm ein Praktizierender von der Verfolgung von Falun Gong in China erzählt und er wäre schockiert gewesen. Er erwähnte, dass er beim Zuschauen der Parade positive Energie gespürt hätte. Die Menschenrechtsbilanz Chinas fand er sehr erbärmlich. Genau wie das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens verdecke die KPCh auch hier die Tatsachen. Gary Evans war sehr erfreut darüber, dass Falun Gong-Praktizierende dies [die Aufklärung] tun, damit jeder darüber Bescheid wisse.

Herzliches Lächeln

Olga ist aus Russland und lebt schon seit 15 Jahren in New York. Sie sagte, dass sie nichts über Falun Dafa gewusst hätte. Sie war von dem herzlichen Lächeln der Praktizierenden in der Parade berührt. ”Ich sah an den Spruchbändern, dass Falun Dafa in der ganzen Welt verbreitet ist. Das ist großartig! Ich bin sehr erfreut darüber, dass Sie solch eine Veranstaltung haben.»

Ich fühlte mich als Teil der Gruppe, als ich in der Prozession stand

Herr Jiang und sein Freund praktizieren nicht Falun Gong. Sie standen in der Prozession und hofften, sie könnten zusammen mit den Praktizierenden an der Parade teilnehmen. Herr Jiang berichtete: ”Als ich in der Prozession stand, war ich einer von ihnen. Ich kenne viele Falun Gong-Praktizierende. Sie sind sehr gütige Menschen, sie sind überhaupt nicht so, wie es die Propaganda der KPCh in China behauptet.»