London: Kundgebung in Chinatown zur Unterstützung der hundert Millionen Austritte aus der KPCh (Foto)

(Minghui.de) Vor 62 Jahren kam am 01. Oktober die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) in China an die Macht. Diesen Samstag, den 01. Oktober 2011, veranstaltete der britische Verein zum Austritt aus der KPCh in der Chinatown in London eine Kundgebung, auf der er auf die bösartige Geschichte der KPCh aufmerksam machte und die Chinesen mahnte, das Wesen der KPCh zu durchschauen und aus ihr auszutreten.

 

Menschen lesen die Informationen

Wegen des angenehmen Wetters an diesem Wochenende kam eine große Anzahl von Touristen nach Chinatown. Viele nahmen das Informationsmaterial über die Austrittsbewegung an. Um 13 Uhr gab es eine Pressekonferenz, auf der mehrere Gastredner Ansprachen hielten.

Dr. Li, der Organisator der Kundgebung, sagte zu einem Reporter, dass die Kundgebung viele Unterstützer gewonnen habe. „Der Rat von Westminster hatte immer eine unterstützende Haltung. Auch viele Chinesen brachten ihre Unterstützung zum Ausdruck. Es gab viele Chinesen, die den Reden zuhörten. Manche Chinesen hatten noch nie etwa über die Austrittsbemühungen aus der KPCh gehört. Sie wollten Details erfahren. Einige, die davon gehört hatten, zogen in Erwägung, sich der Bewegung anzuschließen. In Chinatown eine solche Kundgebung zu veranstalten, ist sehr sinnvoll. Heute sind mit unserer Hilfe 130 Chinesen aus der KPCh ausgetreten."

Frau Lucy Jin von der Demokratievereinigung in England, hielt eine Rede auf Englisch und Chinesisch. Sie kommentierte, dass es traurig sei zu sehen, dass manche Chinesen, die in einem freien Land leben, es nicht wagen, „nein“ zur KPCh zu sagen. Sie rief die Menschen dazu auf, mehr über die Austrittsbewegung aus der Partei zu erfahren. Sie sagte: „China gehört dem chinesischen Volk und nicht einer politischen Partei. China wird wegen seiner Kultur, Geschichte und guten Menschen überleben.“

Die 70 Jahre alte Frau Su war eigens aus einer anderen Stadt angereist, um bei der Kundgebung eine Rede zu halten. Sie erklärte, dass 14 Menschen in ihrer Familie die Partei verlassen hätten. Dann erzählte sie die Geschichten ihrer Familienangehörigen, die durch die KPCh verfolgt wurden. „Ich bin hierher gekommen, um euch die wahren Geschichten zu erzählen. Die KPCh hat Chinesen gefoltert, aber viele Menschen wissen nichts davon.“

Frau Liang, eine Falun Gong-Praktizierende beschrieb ihre eigenen Erlebnisse, als von der KPCh verfolgt wurde.

Auch viele Menschen aus dem Westen hörten sich die Reden an und nahmen Informationsmaterial an. Einige kommentierten, diese Aktivität sei sinnvoll, weil sie den Menschen helfe, etwas über die Geschichte zu erfahren und in der Zukunft nicht denselben Fehler zu begehen.