Mit aufrichtigen Gedanken ging ich zur Polizei und holte das Bild des Meisters zurück

Von der 8. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China

(Minghui.de) Ich bin 76 Jahre alt und erhielt das Fa im Mai 1995. Unter der barmherzigen Fürsorge des Meisters profierte ich durch die Kultivierung sehr viel, sowohl in körperlicher, wie in geistiger Hinsicht. Es gibt keine Worte, mit denen ich meine Wertschätzung für unseren barmherzigen Meister zum Ausdruck bringen könnte. In den vergangenen 16 Jahren stand ich stets um 3:50 Uhr morgens auf und praktizierte die fünf Übungen. Morgens erkläre ich die wahren Tatsachen im persönlichen Kontakt und überzeuge die Menschen davon, aus der Kommunistische Partei Chinas und ihre angegliederten Organisationen auszutreten. Oder ich erledige andere Dinge, die Dafa bestätigen. Nachmittags lerne ich für gewöhnlich drei Lektionen im Zhuan Falun und nachts lerne ich die weiteren Fa-Erklärungen des Meisters. In den letzten 16 Jahren habe ich das Zhuan Falun vier Mal auswendig gelernt und ein Mal abgeschrieben. Etwa alle zwei Wochen rezitiere ich Hong Yin- Auf meiner derzeitigen Ebene habe ich erkannt, dass Dafa mein Herz reinigte, meine aufrichtigen Gedanken stärkte und mir Mut gab, voranzukommen.

Eines Tages Ende Mai 2011 gegen 10 Uhr kamen drei bösartige Polizisten zu mir nach Hause und schikanierten mich. Bevor sie gingen, sagten sie mir, dass sie das Bild des Meisters mitnehmen werden. Ich lehnte es energisch ab und rief: „Nein, das ist meins.“ Ich bugsierte sie nach draußen und ging zurück in die Wohnung. Da fiel mir sofort auf, dass sie das Bild des Meisters gestohlen hatten. Ich war sehr besorgt, aber auch entschlossen, mir das Bild des Meisters wieder zurückzuholen. Am selben Nachmittag um 14:30 Uhr ging ich zur Polizeistation.

Ich sagte zu den Polizisten: „Ich bin gekommen, um eine Straftat anzuzeigen; mein Eigentum wurde gestohlen.“ Der Polizist fragte: „Wie viel ist es wert?“ Ich antwortete: „Ich bin eine Falun Gong-Praktizierende. Heute Morgen kamen drei Polizisten von euch zu mir nach Hause und haben das Bild von meinem Meister gestohlen.“ Der Polizist fragte: „Sind Sie sicher, dass sie es gestohlen haben?“ Ich sagte: „Ja.“ Dann erzählte ich ihm, was passiert war. Nach einer Weile kam einer der Polizisten, der morgens mit dabei war, und drohte mir: „Falun Gong ist illegal, ich werde Ihnen das Bild nicht zurückgeben.“ Daraufhin erklärte ich ihm die Fakten über Falun Gong. Auf einmal begann eine Person, die sich gerade auf der Polizeistation aufhielt, darüber zu sprechen, wie großartig es sei, Falun Gong zu praktizieren und fragte mich nach den Hintergründen zu dem Selbstverbrennungsvorfall. Ich sagte ihm: „Das Ganze war eine Lüge und Selbstinszenierung der KPCh mit dem Ziel, Falun Gong zu verleumden.“ Alle in der Polizeistation hörten zu. Plötzlich tauchte ein anderer Polizist auf und warf mich hinaus.

Anschließend ging ich in das Büro des politischen Direktors im zweiten Stock und sagte seinem Sekretär, warum ich hier sei. Er wollte mich abwimmeln und sagte: „Geh nach Hause. Ich werde die Sache morgen mit dem Direktor besprechen.“ Ich antwortete: „Es gibt nichts zu besprechen. Warum geben Sie mir nicht einfach das Bild zurück?“ Der Angestellte erklärte: „Das kann ich nicht. Ich werde in Schwierigkeiten geraten, wenn ich es tue, Sie sind aber wirklich mutig. Ich versuche ständig, Praktizierende ausfindig zu machen, aber Sie kommen von selbst hier her.“ Ich lächelte und sah ihn direkt an. Ich spürte, dass der Meister direkt an meiner Seite war und mich beschützte. Ich erzählte ihm von den übernatürlichen Erscheinungen von Falun Gong, wie Dafa mein Leben rettete und dass man bestimmt belohnt werde, wenn man Praktizierende gut behandele. Er erwiderte: „Bitte gehen Sie jetzt. Dies ist eine politische Abteilung der Justiz.“ Ich bat ihn ein weiteres Mal, mir das Bild zurückzugeben. Doch er lehnte ab und befahl mir, das Gebäude zu verlassen.

Mir blieb keine andere Wahl und ich verließ das Zimmer. Als ich kurz vor dem Ausgang war, dachte ich: „Wie kann ich ohne das Bild des Meisters einfach so nach Hause gehen?“ Also drehte ich mich um und ging zurück ins Gebäude. Ich versuchte den Polizei-Direktor zu sprechen, aber die diensthabenden Polizisten hielten mich zurück. Ich erklärte ihnen mein Anliegen und bat sie, mir das Bild zurückzugeben. Da sagte einer von ihnen: „Falun Gong ist illegal, ich kann Ihnen das Bild nicht geben.“ Dann fragte ihn: „Zeigen Sie mir das Gesetz, in dem steht, dass Falun Gong illegal ist?“ Er antwortete, „das kann ich nicht“, worauf ich ihm erklärte: „Wenn Sie es nicht können, ist es auch nicht illegal, Falun Gong ist ja aufrichtige Kultivierung. Da das Praktizieren von Falun Gong nicht illegal ist, werde ich hier nicht eher weggehen, bevor Sie mir das Bild zurückgeben.“ Danach meinte er, ich solle einstweilen im Wartezimmer warten.

Plötzlich erinnerte ich mich an das Fa des Meisters:

„Das ist die Fa-Berichtigung des Kosmos, in der Menschenwelt zeigt sich lediglich das Verhalten der niedrigen Lebewesen durch den Sturm der Fa-Berichtigung im gigantischen Himmelssystem. Was können die Menschen gegen die Gottheiten schon unternehmen? Wenn es keine äußerlichen Faktoren geben würde, was würden die Menschen denn wagen, gegen die Gottheiten zu unternehmen? Was sich auch in der Gesellschaft der Menschheit zeigt, ist lediglich durch die Steuerung höherer Lebewesen verursacht worden.“ (Li Hongzhi, „Bei der Fa-Berichtigung werden keine menschlichen Gesinnungen benötigt, aber die aufrichtigen Gedanken“, 19.09.2004)

Ich begann sofort, aufrichtige Gedanken auszusenden, um alle Faktoren der alten Mächte und das Böse in den anderen Dimensionen zu beseitigen, die die Lebewesen in der Polizeistation manipulierten.

Nach einer Weile teilte mir ein Polizist mit, dass ich in den Hof gehen könne, um das Bild des Meisters abzuholen. Als ich in den Hof kam, sah ich mehrere Polizisten und Polizeiautos. Ein Beamter kam mit dem Bild in der Hand auf mich zu. Ich blickte auf das Bild des Meisters und war sehr berührt. Es war so, als sehe ich einen sehr engen Verwandten, von dem ich lange Zeit getrennt war. Ich sagte laut: „Meister!“ und mein Ruf drang in die Stille, so als ob niemand sonst anwesend wäre. Ich nahm das Bild mit beiden Händen entgegen und hob es hoch. Im Weggehen sagte ich laut: „Der Meister ist gut. Falun Dafa ist gut.“ Dann bemerkte ich, dass im Hof weder Polizisten noch Polizeiautos standen.

Wieder einmal erlebte ich die Großartigkeit des Meisters und die Macht des Dafa. Tief im Herzen fühlte ich, dass ich das getan habe, was ein Praktizierender tun sollte: Dafa und das Bild des Meisters beschützen.

Der Meister sorgt in jedem Augenblick für mich, stärkt mich und leitet mich an, während ich an der Schlacht zwischen dem Rechtschaffenen und dem Bösen teilnehme.

Wenn ihr etwas Unpassendes bemerkt, weist mich bitte darauf hin. Heshi.