Durch den festen Glauben an den Meister und das Dafa wurde Krankheitskarma gelöst

(Minghui.de) Ich bin ein älterer Dafa-Praktizierender vom Land. Kürzlich beseitigte ich eine Störung durch Krankheitskarma. Darüber wollte ich mich gerne mit euch austauschen.

Als ich am Morgen des 3. Januar 2011 (nach dem chinesischen Kalender) im Zimmer aufrichtige Gedanken aussendete, fühlte ich mich auf einmal schwindlig und hatte Bauchschmerzen. Dann wollte ich nach draußen gehen. Ich ertrug die Schmerzen und mühte mich ab, ins Vorzimmer zu kommen. Plötzlich wurde mir schwindlig und ich fiel bewusstlos auf den Boden. Als ich aufwachte, sah ich, dass ich auf dem Boden lag - ich hatte keine Kraft. Ich bemühte mich, ins Hinterzimmer zurück zu gehen, und spürte intuitiv, dass ich unverzüglich aufrichtige Gedanken aussenden sollte. Aber ich hatte keine Kraft zu sitzen und konnte nur auf dem Bauch liegen. Deshalb sendete ich in dieser Stellung aufrichtige Gedanken aus. Zu diesem Zeitpunkt erinnerte ich mich an das Fa vom Meister: „Durch einen Gedanken unterscheiden sich die Menschen von den Gottheiten. Wenn du aufrichtige Gedanken hast, wenn du das alles für Täuschungen und Störungen der alten Mächte hältst, wenn du meinst, dass nachdem du so viele Jahre Dafa kultiviert hast, so etwas nicht auftauchen kann, wenn dieser Gedanke wirklich aus dem Herzen kommt, ist alles sofort weg.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2010, 05.09.2010) Weil ich so viele Jahre Dafa kultiviert habe, konnte Krankheitskarma nicht auftauchen. Ich sendete unaufhörlich aufrichtige Gedanken aus. Dazu rief ich: „Hilf mir, Meister, hilf mir!“ Und ich sendete auch diesen Gedanke aus: „Lös die Höhle des Bösen in Beijing sowie das Verstärkungsböse auf! Lös gleichzeitig die bösen und morschen Gespenster auf, die meinen physischen Körper verfolgen!“

Ich glaubte von Herzen fest an den Meister und das Dafa. Zugleich sendete ich starke aufrichtige Gedanken gezielt auf das Böse in den anderen Räumen aus: „Ich bin ein Schüler von Meister Li Hongzhi. Ich bin heruntergekommen, um dem Meister zu helfen, das Fa zu berichtigen und alle Lebewesen zu erretten. Niemand darf mich verfolgen. Ich habe dem Meister mein ganzes Leben anvertraut. Niemand ist würdig, mich zu prüfen. Ich lehne voll und ganz die Arrangements der bösen alten Mächte ab. Gleichzeitig bitte ich den Meister um Verstärkung.“

Nach einer Weile wurde ich klarer und sah viele kleine leuchtende Punkte vor meinen Augen erscheinen. Ich wusste, dass all dies die bösen Faktoren waren. Durch meine aufrichtigen Gedanken und die Verstärkung vom Meister wurde das Böse, das meinen physischen Körper verfolgte, beseitigt. Ich war wieder gesund.

Später dachte ich ruhig darüber nach, wieso ich vom Bösen verfolgt worden war. In dieser Zeit hatte ich das Fa wenig gelernt. Ich hatte auch wenig aufrichtige Gedanken ausgesendet, war von vielen verschiedenen Gedanken gestört worden. Ich hatte noch viele menschliche Gedanken, z.B., Kampfgeist, Neid, Ärger. Ich betonte mit dem menschlichen Herzen, wer recht hat und wer nicht. Bei Konflikten konnte ich nicht nach innen schauen. Ich konnte mich selbst nicht gut kultivieren. Nachdem ich die Mängel herausgefunden hatte, lernte ich viel das Fa und sendete viel aufrichtige Gedanken aus. Alles ist wieder in Ordnung.

Wenn das Krankheitskarma bei uns auftritt, müssen unsere aufrichtigen Gedanken stark sein. Wir sollen auf keinen Fall anerkennen, dass wir krank sind. Wenn wir auf etwas stoßen, sind wir nicht erschreckt. Wir sollen zuerst an den Meister und das Fa denken. Wir sollen den Meister um Hilfe bitten. Dadurch erkennen wir eben, dass das Fofa grenzenlos ist! Ich soll das Fa mehr lernen und die drei Dinge gut machen. Ich werde bei einem Konflikt nach innen schauen und mich selbst gut kultivieren, um dem Meister ein anständiges Protokoll zu liefern.