Ich habe keine Zeit für Einsamkeit

Von der 9. Internetkonferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China

(Minghui.org)

Ich grüße den Meister!
Ich grüße alle Mitpraktizierenden!

Ich habe bereits an den letzten beiden Internetkonferenzen teilgenommen. Dieses Mal möchte ich über meine Erfahrungen berichten, wie ich per Handy die Fakten bezüglich Falun Gong erkläre. Ich bitte um eure barmherzige Korrektur.

1. Die Technik mit der Hilfe von Mitpraktizierenden lernen und die Xinxing kultivieren

Im Jahr 2001 sah ich auf der Minghui-Webseite die technischen Informationen darüber, wie man per Handy die Fakten bezüglich Falun Gong erklären kann und wollte das ebenfalls mitmachen. Ich sprach mit einem Mitpraktizierenden und bat ihn um Unterstützung. Er sagte, dass momentan noch kein lokaler Praktizierender sich an diesem Projekt beteiligte. Zudem habe er keine Zeit, mir diese Technik zu vermitteln. Ich sagte, dass ich keine technische Unterstützung bräuchte. Er verstand mich und sagte: „Du kannst es einmal ausprobieren. Aber du musst auf die Sicherheit achten und streng nach der technischen Anweisung handeln. Außerdem musst du einen aufrichtigen Herzenszustand haben. Denke nicht, dass es einfacher und sicherer ist, per Handy die Fakten zu erklären.“ Ich erwiderte schnell: „Nein, nein, ich finde nur, dass man dabei von Zeit und Ort unabhängig ist. Es ist schnell und günstig. Ich werde mit allen anderen Arbeiten weiter machen. Es ist nur eine Methode zur Errettung der Menschen mehr.“ Als er das hörte, war er beruhigt und sprach mit mir über seine Erfahrungen.

Die Technik zu lernen, ist eine Sache, bei der man die Xinxing gut kultivieren kann. Ich hatte früher gar keine Computerkenntnisse. Würde ich mich nicht kultivieren, würde ich mich im Leben nicht mit der Computertechnik auseinandersetzen. Aber um die Minghui-Webseite besuchen zu können, kaufte ich mir ein Notebook und lernte die Webseiten aufzurufen, das Herunterladen und Drucken. Von all den anderen Techniken hatte ich jedoch keine Ahnung. Wenn ich Fragen hatte, wandte ich mich an meine Familienangehörigen und Mitpraktizierenden. Aber in diesem Fall musste ich mir die technischen Fertigkeiten selbst aneignen und hatte etwas Angst davor. Der Mitpraktizierende ermutigte mich: „Du brauchst nur der Anleitung folgen, das ist eine einfache Technik und ist nicht so schwierig. Außerdem ist es ja nicht so, dass ein gewöhnlicher Mensch die Technik lernen würde. Merk dir: Wir sind Kultivierende und wir sind außergewöhnliche Menschen. Außerdem haben wir noch den Meister.“ Die Ermutigung des Mitpraktizierenden gab mir viel Zuversicht.

So lud ich den betreffenden Lernstoff von der Minghui-Webseite herunter und machte mir Notizen. Weil ich das Handy laut meiner Notizen wegen der Sicherheit nicht zu Hause bedienen durfte, ging ich nach draußen an einen entfernt liegenden Platz. Wenn ich aus meinen Notizen nicht schlau wurde, ging ich zurück, schaltete den Computer ein und setzte mich damit auseinander. Später druckte ich den Lernstoff aus, so brauchte ich keine Notizen mehr zu machen.

Obwohl der Lernstoff sehr ausführlich geschrieben war, verstand ich manche Schritte, wenn sie nicht ganz genau geklärt waren, nicht. Manchmal brachte ich den ganzen Vor- oder Nachmittag damit zu und kam trotzdem zu keinem Ergebnis, sodass ich ungeduldig wurde. In diesen Fällen wies ich mich selbst zurecht, die Ruhe zu bewahren und nicht ungeduldig zu sein. So trat ich einen Schritt zurück, schaltete den Computer aus, legte eine Pause ein, lernte das Fa, sendete die aufrichtigen Gedanken aus und meditierte. Wenn ich mich nach ein paar Stunden wieder damit befasste, war ich oft erfolgreich. Wenn ich einmal wirklich nicht weiterkam, machte ich die Handgeste Heshi und bat den Meister um Unterstützung. Normalerweise bitte ich den Meister nicht um Hilfe, denn wenn alle Dafa-Jünger den Meister immer um Hilfe bitten würden, hätte der Meister so viel zu tun und es wäre sehr ermüdend. Wir müssen den Meister schätzen.

Manchmal wandte ich mich auch an meine jüngeren Familienangehörigen. Sie konnten mir einiges erklären und bedienten bereits selbst ein Handy. Ich bat sie, mir zu helfen, damit umzugehen. Sie waren jedoch ungeduldig und sagten spöttisch: „Du hast im Umgang mit Computertechnik das Wissen eines Erstklässlers, wann wirst du es lernen?Es ist, als wolle eine Analphabetin Technik studieren. Lass es sein.“ Ich war beleidigt und wollte sofort weggehen. Aber ich dachte: „Ist das nicht gerade eine Chance, das Herz abzulegen, keine Kritik zu vertragen?“ So beruhigte ich mich und schaute zu, wie das Handy zu bedienen war und machte mir dazu Notizen. Trotz ihres Spottes bleib ich innerlich unbewegt.

Beim Austausch mit Mitpraktizierenden schlugen sie mir vor, auf der Tiandixing-Webseite nach technischer Hilfe zu suchen. Die Tiandixing-Webseite ist wirklich ein Schatz, es lassen sich alle technischen Fragen dort lösen. Sobald man eine Frage stellt, bekommt man von den technischen Mitpraktizierenden eine ausführliche Antwort. Ich danke den Mitpraktizierenden der Tiandixing-Webseite. Seitdem brauchte ich mich nicht mehr an meine Familienangehörigen zu wenden. Vor Kurzem habe ich bereits per Handy Nachrichten versendet und kann nun auch den anderen Mitpraktizierenden beibringen, wie man per Handy die Fakten über Falun Gong erklären kann. Als meine Familienangehörigen sahen, wie geschickt ich das Gerät bedienen konnte, sagten sie überrascht: „Ah, unglaublich, du kannst jetzt besser damit umgehen als wir.“ Ich lachte und dachte: „Wer sind wir? Wir sind doch Kultivierende, wir sind außergewöhnliche Menschen. Außerdem haben wir noch einen Meister, der zu allem in der Lage ist.“

Wenn ich in manchen Artikeln auf der Minghui-Webseite las, in denen die Mitpraktizierenden erwähnten, in ihrer Nähe technisch versierte Mitpraktizierende zu haben, beneidete ich sie. Ich hoffe, dass die Mitpraktizierenden diese Mitpraktizierenden in ihrer Nähe mit derartigen Kenntnissen, schätzen. Sie haben sich wirklich Mühe gegeben. Durch meine Erfahrung weiß ich, dass es wirklich nicht einfach ist, die Technik zu lernen, besonders für diejenigen, die keine Computerkenntnisse haben. Während ich die Technik lernte, legte ich auch das Herz der Ungeduld ab und von anderen abhängig zu sein.

2. Die Xinxing Kultivieren und Lebewesen erretten

Zu Beginn verwendete ich eine bestimmte Software, um Gruppennachrichten zu senden. Nach kurzer Zeit wurde meine Telefonkarte gesperrt. Manche Empfänger antworteten, indem sie mich beschimpften oder bedrohten und niemand wollte aus der kommunistischen Partei und den ihr angegliederten Organisationen austreten. Später versuchte ich, Telefonate mit gespeicherten Tonbandaufnahmen mit Informationen über die Fakten von Falun Gong per Handy zu führen. Weil ich keine Erfahrung hatte, hatte ich ein Handy gekauft, mit dem der Empfänger den Inhalt nicht vollständig hören konnte, so war die Wirkung sehr schlecht. Ich war fast nicht mehr in der Lage damit fortzufahren und war sehr deprimiert. Ich wollte mich mit Mitpraktizierenden darüber austauschen, wurde aber immer gestört. Endlich bekam ich eine Chance, mit einem Mitpraktizierenden darüber zu sprechen. Er sagte mir, dass es mit einem Xinxing-Problem zusammenhängen würde. In jenem Moment fand ich das ziemlich ungerecht, dachte aber dann darüber nach: Ein Kultivierender soll bei Problemen nach innen schauen. So schaute ich nach innen und fand heraus, dass es mir an Barmherzigkeit mangelte: Wenn ich Nachrichten sende, habe ich wegen sensibler Wörter Angst; wenn ich Nachrichten an Polizisten sende, habe ich nur Hass in mir und keine Barmherzigkeit. Wenn der Empfänger den Anruf nicht annimmt, werde ich ungeduldig; wenn der Empfänger den Anruf schon nach ein paar Sekunden abbricht, beschwere ich mich. Wenn der Empfänger die Tonbandaufnahme vollständig anhört, bin ich zufrieden. Jeden Tag bevor ich die Telefonate führe, denke ich, wie lange es noch dauern wird, bis das Guthaben auf der Telefonkarte verbraucht ist. Hinterher rechne ich nach, wie viele Telefonate ich am Tag geführt habe. Ich denke nicht darüber nach, wie viele Empfänger die Fakten richtig verstanden haben. Und das ist so, als würde ein gewöhnlicher Mensch die Dafa-Arbeit machen; ich habe nicht die aufrichtigen Gedanken eines Kultivierenden.

So änderte ich diesen unrichtigen Herzenszustand und sammelte Artikel darüber auf der Minghui-Webseite. Ich besuchte auch die Tiandixing-Webseite und korrigierte den Fehler bei der Handy-Einstellung, so konnten die Empfänger die Tonbandaufnahme vollständig hören.

Jeden Tag bevor ich hinausging und Anrufe tätigte, lernte ich eine halbe Stunde bis zu einer Stunde lang das Fa und machte kurz vorher noch den Buddhagruß und bat den Meister um Unterstützung. Während des Gehens sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um die störenden bösen Faktoren und Lebewesen zu beseitigen. Am Zielort führte ich die Telefonate. Bevor es zu einer Verbindung kam, sendete ich folgende aufrichtigen Gedanken aus: Komm schnell und nimm den Anruf an! - Wenn die Verbindung erfolgt war, sendete ich wieder einen Gedanken aus: Höre dir den Inhalt unbedingt vollständig an. So war die Wirkung sehr gut.

Ich brachte den Inhalt der Tonbandaufnahme laut der Informationen auf der Minghui-Webseite immer auf den neuesten Stand. Zum Beispiel änderte ich ihn, bezüglich des Wang Lijun-Falls im Februar zu: „Gedanken zu dem Wang Lijun-Fall.“ Danach hörten viele Empfänger der Tonbandaufnahme bis zum Ende zu. Einmal änderte ich den Inhalt zu: „Das Wesen der bösartigen Kommunistischen Partei Chinas“. Viele Empfänger hörten vier bis fünf Minuten lang zu und hätten gern noch mehr erfahren. Aber leider musste ich die Telefonate eher beenden. So merkte ich, dass die Menschen die wahren Umstände der Verfolgung wissen wollten und führte noch mehr Telefonate.

Der Prozess des Anrufens ist ein Prozess, in dem man seine Eigensinne ablegen kann und in dem der Kultivierungszustand widergespiegelt wird. Meine Erkenntnis ist: Wenn man seine Xinxing erhöhen möchte, sollte man beim Anrufen mitwirken, um die Fakten der Verfolgung zu erklären. - Wenn viele Menschen sich die Tonbandaufnahme vollständig anhören, kann leicht Frohsinn entstehen, den wir schnell beseitigen müssen. Wir müssen uns jederzeit merken, dass der Meister alles arrangiert - wir bewegen nur unsere Glieder und unseren Mund. Sobald ein schlechter Gedanke entsteht, wird die Wirkung sofort schlecht. Wenn die Verbindung erfolgt ist, aber sich niemand meldet, muss man unbedingt geduldig bleiben. Wenn der Empfänger nach ein paar Sekunden bereits wieder auflegt, sollte man sich nicht entmutigen lassen, denn wir wollen die Lebewesen doch möglichst erretten. Weil ich viele Austauschartikel darüber las und über diese Situation informiert war, blieb ich innerlich unbewegt. Aber wenn ich das Fa einmal nicht gut lernte oder vor dem Hinausgehen vergaß, den Meister um Unterstützung zu bitten oder unterwegs die aufrichtigen Gedanken nicht aussendete, hatte der Anruf eine schlechte Wirkung. Wenn ein Xinxing-Pass nicht gut überwunden wird, ist die Wirkung noch schlechter. Zum Beispiel, machten meine Kinder zu Hause Theater, weil sie keine Arbeit fanden. Ich wusste zwar, dass das Leben eines gewöhnlichen Menschen schon arrangiert ist, war aber trotzdem besorgt. An jenem Tag führte ich draußen vierzig Minuten lang Anrufe, aber niemand hörte sich die Tonbandaufnahme vollständig an. Ich bemerkte sofort, dass ich ein Xinxing-Problem hatte. So ging ich nach Hause und lernte intensiv das Fa. Ich schaute nach innen, um Eigensinne zu finden und zu beseitigen und sendete aufrichtige Gedanken aus, um die Störungen zu beseitigen. Als ich anschließend erneut Anrufe tätigte, änderte sich die Situation.

Der Prozess des Anrufens ist auch ein Prozess, in dem man Leid ausgesetzt ist und der Eigensinn auf Bequemlichkeit ablegt werden kann: Soll ich im heißen Sommer hinausgehen und Anrufe tätigen oder nicht? Natürlich soll ich hinausgehen! - Ich telefonierte während des Gehens, wobei mir der Schweiß in Strömen herunter lief und ich keine Zeit hatte, ihn abzuwischen. Mir war aufgrund der heißen Sonne schwindelig und ich war durstig. Die Haut wurde braun. - Soll ich bei Regen hinausgehen oder nicht? Natürlich soll ich hinausgehen! - Es regnete stark und ein Regenschirm war nur teilweise eine Hilfe. Ich hielt ihn hauptsächlich über das Handy, damit es nicht nass wurde, ohne Rücksicht darauf, selbst nass zu werden. Meine Regenstiefel waren voller Wasser und ich bekam eine Blase am Fuß. - Soll ich bei eiskaltem Winter hinausgehen oder nicht? Natürlich soll ich hinausgehen! - Der kalte Wind und die Schneeflocken schnitten mir wie ein Messer ins Gesicht. Zudem musste ich noch meine Handschuhe ausziehen, um die Telefonnummern wählen zu können. Ist das leidvoll? Ja, natürlich ist es das. Aber wozu sind wir hierher gekommen? Sind wir nicht gekommen, um die Lebewesen zu erretten? Das ist unser Versprechen; es ist das, was ich machen soll. Was zählt schon das Leiden? Wenn ich höre, dass der Empfänger den wahren Umständen aufmerksam zuhört, freue ich mich. Das Leiden zahlt sich aus; ich empfinde es gar nicht als Leid.

Während ich Anrufe tätige, verteilte ich auch Informationsmaterialien: Anti-Internetsperre-Software, „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“, Broschüren und CDs mit Informationen über die Fakten der Verfolgung oder ich versende Briefe per Post mit den Fakten über Falun Gong.

3. Unterschiedliche Empfänger der Anrufe

Ich tätigte die Anrufe hauptsächlich in anderen Regionen unserer Provinz. In unserer Provinz gibt es nicht so viele Dafa-Jünger wie in Nordwest- und Nordchina, nur in der Provinzhauptstadt und in deren nahegelegenen Städten gibt es relativ mehr Dafa-Jünger. Wenn ich in andere Regionen unserer Provinz telefoniere, ist es eine Unterstützung für die betreffenden Regionen, außerdem ist es auch sicherer, denn wenn jemand mit einer Anzeige droht und sieht, dass die Telefonnummer aus einer anderen Region kommt, gibt er sein Vorhaben auf.

Einmal rief ich in einer sehr entfernt liegenden Region an. Während der Empfänger die Tonbandaufnahme hörte, sagte er zu den anderen Anwesenden: „Es ist Falun Gong. Gibt es jetzt noch Falun Gong?“ Als ich das hörte, dachte ich barmherzig: „Bis heute, wo die Fa-Berichtigung fast zu Ende geht, wissen viele Lebewesen immer noch nicht die Wahrheit über Falun Gong. Was passiert mit ihnen, wenn eine große Katastrophe eintritt?“ So merkte ich, dass meine Aufgabe noch schwerwiegender ist und wagte nicht nachzulassen.

Einige hörten nur ein paar Sekunden zu und schon sagten sie verärgert: „Falun Gong!“ Sie legten gleich auf. Einige sagten sogar: „Das ist eine Anti-Revolution. Sie sind gegen die KPCh und sprechen schlecht über sie. Man wird Sie festnehmen und ins Gefängnis bringen.“ Wenn ich das hörte, dachte ich bei mir, dass die Menschen durch die KPCh so stark vergiftet wurden. Bis jetzt sprechen einige noch von einer „Anti-Revolution“ ; bei den verwirrten Lebewesen wurde aufgrund der Lügen Hass gegen Falun Gong geschürt. Wenn wir Dafa-Jünger nicht die Wahrheit über die Situation von Falun Gong erklärten, wüssten die Menschen überhaupt nicht, was los ist.

Einige Empfänger regten sich über den Anruf auf und sagten zu den anderen Anwesenden: „Ich bekomme gerade einen Anruf aus Amerika. Der Anrufer erzählt, wie schlecht die KPCh ist.“ Die Anwesenden hörten mit und äußerten ihre Meinungen. Manche Empfänger kannten die Fakten bereits und erklärten den anderen Anwesenden den Inhalt des Anrufs. Die meisten Empfänger hörten sich die Tonbandaufnahme vollständig an und kannten somit die Fakten über Falun Gong.

4. Kleine Erfahrung

Zeit für Anrufe: Vor 7:00 Uhr und nach 21:00 Uhr sollte nicht mehr angerufen werden, denn diese Zeit ist Ruhezeit; zwischen 13:00 Uhr und 14:30 Uhr sollte ebenfalls nicht angerufen werden, denn das ist die Mittagspause. Wenn du in dieser Zeit anrufst, wird der Empfänger gestört. Einmal als ich in einer anderen Stadt war, es war bereits 13 Uhr, dachte ich mir, dass ich selten in einer andern Stadt war. Ich sollte diese Gelegenheit nutzen und Anrufe tätigen. Aber beim ersten Telefonat hörte ich mir schon Beschimpfungen an. In jenem Moment verstand ich noch nicht, was los war. Später bekam ich um 13:30 Uhr einen Anruf aus dem Ausland, der die Fakten über Falun Gong erklärte, als ich Mittagspause machte. Erst dann verstand ich, warum ich beim Anruf beschimpft wurde. Wir sind Kultivierende und sollen mehr an die anderen denken.

Schlusswort: Ein fröhlicher und beschäftigter Tag

Meine volle Tagesordnung: Morgens die Übungen praktizieren, am Tag das Internet besuchen und die Materialien herunterladen, die Minghui-Webseite besuchen, die Informationsmaterialien herstellen, die Technik lernen, Telefonate führen, Nachrichten senden, die Fa-Erklärungen des Meisters lernen und am Abend eine Lektion aus dem „Zhuan Falun“ lernen. Inzwischen mache ich die Hausarbeit und höre die Programme vom Minghui-Radiosender. Am Abend, wenn ich spazieren gehe, führe ich Telefonate und verteile die Informationsmaterialien.

Weil mein Mann nicht oft zu Hause war, war ich fast immer allein zu Hause. Manchmal aß ich nur zweimal am Tag. In einer Woche kaufte ich mir nur einmal Gemüse und kaufte nur dann Fleisch, wenn ich Besuch hatte. Mein Mann sagte zu mir: „Du brauchst nicht so hart mit dir selbst zu sein. Du kannst auch Fleisch oder Fisch essen.“ Ich sagte: „Danke, früher aß ich jeden Tag Fleisch und Fisch, sogar Ergänzungsmittel, trotzdem war ich dünn und ich hatte eine schlechte Hautfarbe, jetzt esse ich kein Fleisch mehr, bin aber vitaler als früher. Das kommt vom Praktizieren von Falun Gong. Es ist nicht wichtig, etwas zu essen.“ Als meine Schwester mich anrief und fragte, ob ich mich allein zu Hause einsam fühlen würde, sagte ich lachend: „Ich habe gar keine Zeit für Einsamkeit, ich muss mir sogar die Zeit zum Schlafen suchen.“ So verläuft für mich ein fröhlicher und beschäftigter Tag.

Ich danke unserem großartigen Meister!
Ich danke den Mitpraktizierenden von der Minghui-Webseite und der Tiandixing-Webseite!