(Minghui.de)

Frau Li Xiurong

Bevor sie Falun Gong praktizierte, litt Frau Li Xiurong an Neurose, Gallenblasenentzündung und unzureichender Blutzufuhr im Gehirn. Ihr war oft schwindelig und sie musste Spritzen bekommen und mit Akupunktur behandelt werden. Sie gab viel Geld aus, doch nichts half etwas. Bereits ein paar Tage, nachdem sie begonnen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, fühlte sie sich am ganzen Körper erleichtert. Drei Monate später waren all ihre Krankheiten verschwunden. Durch das Lernen des Fa und das Praktizieren der Übungen wusste Frau Li, wie man ein guter Mensch ist, und gab ihre streitsüchtige Veranlagung auf. Sie wurde freundlich zu anderen und respektvoll gegenüber den alten Menschen und kümmerte sich um ihre Schwiegermutter, die gelähmt war.

Am 19. Juli 2010 brachten Frau Li Xiurong und Frau Wang Lixin einigen Bekannten Informationsmaterialien über Falun Gong. Daraufhin wurden sie der Polizei gemeldet und von Beamten der Polizeistation Changqing in Gewahrsam genommen und im Gefängnis Jiamusi eingesperrt.

Am 18. Oktober 2010 verhandelte das Gericht Jiaoqu den Fall von Frau Li Xiurong und Frau Wang Lixin. Am 23. Dezember 2010 wurde Frau Li zu drei Jahren Gefängnis und Frau Wang Lixin zu eineinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Die beiden Praktizierenden legten beim Zwischengericht Jiamusi Berufung ein. Song Peixia, der verantwortliche Richter des Zwischengerichts Jiamusi, folgte nicht den gesetzlichen Bestimmungen, sondern „hielt das ursprüngliche Urteil aufrecht“.

Frau Li ist seit 18 Monaten im Frauengefängnis Heilongjiang eingesperrt. Laut ihren Aussagen leidet sie an großen Schmerzen in ihren Brüsten und das Atmen fällt ihr schwer. Sie hat auch Schmerzen im Herz. Vom 27. November bis zum 4. Dezember 2011 übten die Wachen großen Druck aus, um sie dazu zu zwingen, ihren Glauben aufzugeben, was bei ihr Herzprobleme auslöste. Ihr schwarzes Haar wird allmählich grau. Ihre Familie sorgt sich sehr um ihre Gesundheit.

Im Juli 2001 wurde Frau Li Xiurong in das Zwangsarbeitslager Jiamusi gebracht und dort drei Jahre eingesperrt, weil sie an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glaubt. Sie erleidet dort unmenschliche Folter.

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