Kulturelle Vielfalt des Shen Yun Sinfonieorchesters begeistert Publikum in Texas (Fotos)
(Minghui.org) Das Shen Yun Symphony Orchestra gab von 13. bis 15. Oktober 2013 drei Konzerte in Texas, zwei in der Jones Hall for the Performing Arts in Houston und eines im Morton H. Meyerson Symphony Center in Dallas.
Das Shen Yun Symphony Orchestra trat am 15. Oktober 2013 im Morton H. Meyerson Symphony Center im texanischen Dallas auf. (Foto: Epoch Times) |
Das Orchester, das seinen Sitz in New York hat, besteht aus insgesamt vier Dirigenten und über 100 Musikern und Gesangsolisten. Das Programm bot Originalkompositionen von Shen Yun und europäische klassische Musik sowie amerikanische zeitgenössische Musik.
Das Publikum in Texas war beeindruckt von den Shen Yun Originalkompositionen, der einzigartigen Interpretation der östlichen und westlichen Stücke sowie der Fähigkeit, die verschiedenen Kulturen und Stile in der Musik zu verbinden.
Das Shen Yun Symphony Orchestra gab am 13. Oktober 2013 zwei Konzerte in der Jones Hall for the Performing Arts im texanischen Houston. (Foto: Epoch Times) |
Beeindruckende Originalkompositionen
Scott Churchill, Psychologieprofessor an der Universität Dallas und Filmkritiker, sprach sehr anerkennend über die Originalkompositionen von Shen Yun: „Diese Stücke des Konzertes trafen mich am meisten. Sie summen immer noch in meinem Kopf herum, obwohl sie schon vorbei sind.”
Herr Churchill mochte ganz besonders, wie es Shen Yun gelang, inhaltsschwere Themen in kurzen Stücken zu vermitteln: „Ich mag [die Originalkompositionen]. Sie sind wunderschön. Sie sind kurz und süß. Sie handeln vom Göttlichen, von der himmlischen Schöpfung, so ist es für mich sehr beeindruckend, was sie in solch kurzen Stücken alles ansprechen. Man würde erwarten, dass eine westliche Sinfonie eine Stunde dauert, um die Schöpfung abzuhandeln.“
Für Alice Renner, eine Chorleiterin aus Dallas, waren die Originalkompositionen des Shen Yun Sinfonieorchesters „wunderschön“ und „einfach göttlich“.
Bill Levine, Eigentümer einer Baumaterialfirma, und seine Frau Paula lieben klassische Musik. Sie besuchten die Matinee am 13. Oktober in Houston.
Herr Levine äußerte sich über die Originalkompositionen der chinesischen Musik von Shen Yun besonders lobend: „Es war großartig, ganz besonders die chinesische Musik. Ich mag das mehr als alles andere. Die andere Mischung von Instrumenten… Es ist eine sehr emotionale Musik, sehr stark, kraftvoll, eine stolze Art von Musik… Ich war im chinesischen Teil emotional sehr mitgenommen. Ich fühlte einfach verschiedene Dinge wie Hoffnung, Frühling, Glück, Traurigkeit und Stolz. Das gefiel mir wirklich sehr.“
Faszinierende Mischung von Kulturen
Phyillis und Paul Peterson besuchten die Dallas-Aufführung. Herr Peterson tat kund, dass er schon mal in China war und den „eindringlichen Klang der chinesischen Musik“ sehr gern mag.
Er lobte Shen Yuns erfolgreiche Mischung der Kulturen mittels Musik: „Ich mag es ungemein! Diese Mischung heute Abend mit Ost und West ist … eine faszinierende Mischung von Klängen, Kulturen und Stilen. Ich bin nicht gerade die gefühlsbetonteste Person auf der Welt, doch ich spüre hier Emotionen in mir und fühle mich in verschiedene Richtungen gezogen. Das ist eine faszinierende Sache. Da ist so viel miteinander verbunden.“
Er sprach auch über die Vielfältigkeit in der Shen Yun Musik: „Ich würde nach Asien gehen. Aber dann war da der letzte Dirigent, man konnte fast den Russen und Bulgaren in ihm hören.“
Auch Herr Levine verband die Shen Yun Musik mit seinem eigenen kulturellen Hintergrund: „Wir haben jüdische Familienverhältnisse. Viele jüdische Musik ist sehr stolz. Die chinesische Musik scheint sehr stolz und prächtig zu sein.“
Herr Churchill schätzte die einzigartige Interpretation des Shen Yun Sinfonieorchesters: „Ich mag es wirklich sehr. Die Mischung aus Ost und West ist großartig, besonders das Kennenlernen der östlichen Interpretation sowohl der westlichen als auch der östlichen Musik. Sie klingt so anders, wenn man sie von diesem Orchester hört. Sogar die bekannte Polonaise klang so, dass da ein anderer Geist darin war. Ich kann es noch nicht genau ausdrücken, aber es war sehr aufschlussreich!“
Für Herrn und Frau Biery war die Shen Yun Musik „ganz besonders” und einzigartig. (Foto: Epoch Times) |
Linda und Tom Biery leben in Houston und verbringen einen Teil des Jahres in Colorado,
wo sie an einem Musikfest beteiligt sind. Herr Biery besitzt ein Öl- und Benzingeschäft.
Herr Biery offenbarte: „Wunderbar… besonders die orientalische Musik und die Instrumente dazwischen, chinesische Instrumente und das Schlagwerk hinten in der Mitte. Das war super… [Die Musik] war herrlich. Sie war sehr melodiös und hübsch.“
Seine Frau bedeutete, dass die Musik von Shen Yun „auf andere Weise emotional war, als die klassische Musik, die ich meistens höre und auch liebe. Doch das hier war für mich etwas ganz besonderes… Ich überlegte, wie ich es unseren Kindern beschreiben kann, einige von ihnen wohnen in Houston. Mir fiel eigentlich kein wirklicher Vergleich ein. Doch es ist etwas ganz Besonderes.“
Auch Frau Renner äußerte sich über die Unterschiede: „Ich mag diese unterschiedlichen Besetzungen. Wie sie das Thema bei einem der Instrumente haben und wie es von anderen Instrumenten wiederholt wird. Das ist einfach traumhaft.“
Musiker stecken ihren Geist und ihre Seele in die Aufführungen
Auch die Musiker des Orchesters bekamen von den Zuhörern gute Kritiken.
„Ich bin beeindruckt, wie sehr das Orchester in der Aufführung steckt. Ich meine, wenn man zu vielen Sinfonien geht, dann gibt es viele alte Musiker, die irgendwie abgestumpft sind. Sie spielen einfach routinemäßig ihre Sitzungen. Doch die [Musiker von Shen Yun] lächeln, wenn sie spielen. Sie stecken wirklich ihren Geist und ihre Seele hinein. Ich mag diesen Aspekt“, war Herrn Churchills Kommentar.
Für Linda Levine zeichnet die Shen Yun Musiker ihre „perfekte Präzision“ aus.
Das Shen Yun Symphony Orchestra spielt derzeit in Los Angeles, wobei noch Auftritte in San Francisco folgen. Danach wird sich das Orchester für die Welttournee 2014 von Shen Yun Performing Arts vorbereiten.
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