China Fahui | Eine Bäuerin berichtet über die wundersamen Erlebnisse auf ihrem Weg der Kultivierung

(Minghui.org) In früheren Zeiten war ich schwer krank und befand mich am Rande des Todes. Falun Dafa hat mich gerettet, dafür bin ich sehr dankbar. Nicht nur ich habe durch das Praktizieren viel von Falun Dafa bekommen, sondern meine ganze Familie hat davon profitiert. Aus diesem Grund bin ich fest entschlossen, weiter zu praktizieren und jedem Menschen unabhängig von der Verfolgung, die wahren Umstände über Falun Dafa zu erklären. Heute möchte ich einmal darüber berichten, wie sehr mir Falun Dafa physisch und physisch geholfen hat.

Der Meister bewahrte mich vor einem elenden Leben

Ich bin 59 Jahre alt. Meine Eltern waren arme Bauern und ich wuchs in einer ländlichen Gegend auf. Ich war von Kindheit an, dünn, klein und sehr oft krank. Mein Vater, der hellseherische Fähigkeiten hatte, prophezeite, dass ich sowieso nicht lange leben werde. Deshalb versuchte er mir das Leben zu nehmen. Glücklicherweise hielt ihn mein Großvater davon ab und nahm mich zu sich. Danach gab es auch noch viele Vorfälle, die ich alle überlebte. Die Kümmernisse hörten auch nicht auf, als ich in die Schule kam.

Im Alter von 13 Jahren bekam ich Masern mit sehr hohem Fieber. Meine Familie behandelte mich mit allen erdenklichen traditionellen Heilmethoden und schließlich kam ich durch. Aber es dauerte nicht lange, da ging es mir gesundheitlich sehr schlecht und da wir kein Geld hatten, musste ich die Schule unterbrechen. Durch die harte Arbeit auf dem Feld und angesichts meiner sowieso schon angeschlagenen Gesundheit, verschlechterte sich mein Zustand weiter. Im Alter von 25 Jahren bekam ich Typhus. Diese Erkrankung hätte mich beinahe mein Leben gekostet.

Ungeachtet meiner schlechten Gesundheit, heiratete ich mit 28 Jahren und wurde schwanger. Als unser Kind geboren wurde, erkrankte mein Mann an einer schweren Tropenkrankheit. Er war nicht einmal in der Lage, sich um sich selbst zu kümmern, geschweige denn um mich. Die Hebamme trennte bei der Geburt lediglich die Nabelschnur ab und verschwand wieder. Nun stand ich mit der Arbeit auf dem Bauernhof alleine da. Nebenbei musste ich mich um das Baby und um meinen Mann kümmern.

Schließlich verbesserte sich der Zustand meines Mannes, aber dann tauchten alle meine früheren Beschwerden, wie Rheuma, Arthritis, Magenschmerzen, Anämie und Gebärmuttersenkung wieder auf. Ich sah aus wie eine alte Frau und mein Gesicht war voller Falten. Wenn wir zusammen die Ärzte besuchten, stellte mein Mann mich als seine Mutter oder als Großmutter meiner Tochter vor. Darüber war ich jedes Mal sehr traurig, doch ich konnte nichts dagegen tun.

Im Jahre 1998 hatte ich einen Traum: Ich sah sechs Feen, die auf mich zu kamen und mich begrüßten. Sie trugen mich zu einem wunderschönen Ort, der ein Paradies zu sein schien. Dann verschwanden sie. Plötzlich ertönte himmlische Musik und ich schaute mich um. Ich sah einen Buddha, der mich anblickte. Ich fühlte mich sehr wohl und war aufgeregt.

Nach dem Aufwachen erzählte ich meinen Traum sofort meinem Mann. Er deutete dies als ein gutes Zeichen. Als er später nach Hause kam, brachte er Informationen über ein in Kürze stattfindendes Video-Seminar von Falun Dafa mit.

Gleich am nächsten Tag besuchte ich den Kurs. Als ich unseren Meister im Video sah, musste ich weinen. Ich wusste, dass Falun Dafa genau das war, wonach ich mein ganzes Leben gesucht hatte. Der Meister öffnete mir mein Himmelauge und ich sah herrliches Licht und herrliche Farben. Dann gingen drei Tage lang übel riechender Eiter und andere Substanzen aus meinem Körper ab; der Meister reinigte meinen Körper. Ich war sehr zuversichtlich und gut gelaunt. Besonders, wenn ich die Meditationsübung machte, fühlte ich mich sehr wohl und heiter.

Das Neun-Tages-Seminar veränderte mich vollkommen und ich wurde zu einem neuen Menschen – gesund, jung und glücklich.

Wundersame Erlebnisse

Meine vollständige Genesung war eine große Neuigkeit in unserer Gegend. Viele Menschen waren von dem grandiosen Effekt durch das Praktizieren von Falun Dafa sehr beeindruckt. Aber es gab auch noch andere Wunder. In meinem Garten standen drei abgestorbene Bäume, zwei Pfirsichbäume und ein Orangenbaum. Kurze Zeit nachdem ich mit dem Praktizieren begonnen hatte, trieben die Bäume neu aus und später trugen sie gesunde schmackhafte Früchte. Ich verschenkte viele Früchte an meine Nachbarn, aber sie wollten es nicht glauben, dass sie aus meinem Garten stammen. Erst als sie sich persönlich davon überzeugten, glaubten sie es.

Ein weiteres Wunder betraf unsere Felder. Wegen einer Dürre in unserem Gebiet, verpachtete ich ein Feld an einen Nachbarn, damit er dort Reis anbauen konnte. Seine Ernte war immer gut, aber schließlich lief ein Buschfeuer durch diese Gegend und zerstörte die gesamte Ernte meines Nachbarn. Unser Feld blieb von dem Feuer verschont. Durch dieses Ereignis wuchs der Respekt der Dorfbewohner gegenüber Falun Dafa.

Eines Tages gingen eine Mitpraktizierende und ich los, um Plakate über Falun Dafa und die Hintergründe der Verfolgung aufzuhängen. Als ich gerade das letzte Plakat befestigte, entdeckte mich eine Person. Ich wollte einer möglichen Verhaftung entkommen und rannte schnell weg. Dabei fiel ich zu hin und verdrehte mir das linke Knie. Die Mitpraktizierende half mir nach Hause.

Als ich später nach innen schaute, entdeckte ich den Eigensinn der Angst. Ich setzte mich in die Meditationsübung konnte es vor Schmerzen nicht aushalten. In meiner Not schaute ich zu dem Bild des Meisters und bat ihn um Hilfe. Ich spürte, wie eine Hand die Stelle an meinem Knie ein paar Mal berührte und allmählich ließen die Schmerzen nach. Als ich die Meditationsübung beendet hatte, war ich wieder in der Lage zu gehen und konnte mit der Erklärung der wahren Umstände fortfahren. Zwölf Tage später war mein Knie wieder vollkommen in Ordnung.

Bei solchen Ereignissen ist es sehr wichtig, dass man aufrichtige Gedanken behält. Eines Tages raste ein Motorrad auf der Straße direkt auf mich zu. Obwohl ich sofort zu Seite sprang, erfasste mich das Motorrad und mein linker Arm wurde gegen eine Straßenbahn geschleudert. Der Motorradfahrer stand vom Boden auf und beschimpfte mich. Ich erinnerte mich sofort daran, dass ich eine Praktizierende bin und an diese Worte des Meisters.

(…) „ein Praktizierender soll eben nicht zurückschlagen, wenn er geschlagen wird,
nicht zurückschimpfen, wenn er beschimpft wird“
(Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 4: Die Umwandlung des Karmas, S. 226)

Ich gab dem Motorradfahrer keine Schuld an dem Unfall und entschuldigte mich bei ihm. Danach änderte er sein Verhalten und fragte mich, ob alles in Ordnung wäre. Ich sagte ihm, dass nichts passiert sei. In diesem Moment verschwanden auch die Schmerzen in meinem Arm. Es war so, wie es der Meister im Zhuan Falun sagt:

„Wir sagen, Gutes oder Schlechtes entspringt einem einzigen Gedanken,
der Unterschied in diesem einzigen Gedanken bringt auch unterschiedliche Folgen
mit sich.“
(Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 4: Die Xinxing erhöhen, S. 248)

Eine Freundin, die mich begleitete, erzählte dem Fahrer, dass er sich glücklich schätzen könnte, dass ich eine Falun Dafa-Praktizierende bin. Ansonsten hätte der Unfall für ihn einiges gekostet.

Der Fahrer verstand es sofort und dankte mir. Ich sagte ihm, dass er sich die Worte „Falun Dafa ist gut – Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ merken sollte.

Ein anderes Mal prallte ein Motorrad gegen meinen linken Knöchel. Als der Fahrer bemerkte, dass ich nicht verletzt war, flüchtete er. Ich wusste, dass mich der Meister beschützt hatte.

Der Meister rettete mir noch bei drei weiteren Vorfällen das Leben.

Am Morgen des 04. August 2002 kochte ich in der Nähe einer Baustelle in einer Hütte für die Arbeiter das Essen. Ein Baukran riss die Wände eines fünfstöckigen Gebäudes ein und dabei fielen einige Trümmer direkt auf die kleine Hütte, in der ich kochte. Ich bekam noch mit, dass ich vor dem Einsturz der Wände, von einer Kraft zur Seite gedrückt wurde. Anschließend stürzte der Dreck und Gesteinsbrocken auf mich. Im anschließenden Chaos und Lärm hörte ich meinen Mann nach mir rufen und der Chef des Bauunternehmens schimpfte lautstark mit dem Kranführer.

In dem trüben Licht erkannte ich noch das Bild des Meisters an der Wand und die Falun Dafa Bücher im Regal. Alles andere in der Hütte war mit Schutt bedeckt. Sogar die Stahlträger, die die Hütte stützten, waren verbogen. Als ich aus den Trümmern herauskroch, waren alle fassungslos, dass ich nicht verletzt war.

Ich erzählte allen, was ich erlebt hatte und dass das Bildnis des Meisters und die Falun Dafa Bücher mir das Leben gerettet haben. Der Chef des Bauunternehmens war sehr dankbar und bestand darauf, mir meinen Schaden zu ersetzen. Ich sagte ihm, dass dies nicht nötig sei, denn der Meister habe uns gelehrt, auf andere Rücksicht zu nehmen. Den Arbeitern riet ich, sie sollten die Worte „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ rezitieren, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Sie glaubten mir.

Der zweite Vorfall ereignete sich am 06. Oktober 2004 auf einer anderen Baustelle. An einer Ziegelsteinwand am Straßenrand ragten viele Steine hervor. Ich sorgte mich, dass sie einstürzen und Fußgänger verletzten könnte. Deshalb schlug ich mit einem Werkzeug die Ziegelsteine in die Mauer hinein. Dabei stürzte die Mauer ein und begrub meinen ganzen Unterkörper.

Eine Mitarbeiterin fragte mich besorgt, ob es mir gut ginge. Ich sagte ihr, es ist alles in Ordnung, der Meister hilft mir jederzeit. Als ich diese Worte ausgesprochen hatte, rutschten die Steine beiseite, sodass ich mich befreien konnte. Ich war weder verletzt, noch hatte ich einen Kratzer am Körper.

Die Mitarbeiterin war so sehr beeindruckt, dass sie ihrem Mann davon berichtete. Er wollte es ihr nicht glauben und sagte, dass er Falun Dafa praktizieren werde, wenn sie Recht habe. Am nächsten Tag kam er zu mir, um sich zu vergewissern, ob ich wirklich unverletzt bin. Als er sah, dass ich vollkommen in Ordnung war, wollte er mit dem Praktizieren von Falun Dafa beginnen.

Der dritte Vorfall geschah am 04. Mai 2010, ebenfalls auf einer Baustelle. Es war Nachmittag und der Kranführer war gerade dabei, einen großen Schornstein aufzustellen. Ich kochte in der Nähe, da brach der Schornstein plötzlich entzwei und fiel direkt in meine Richtung. Eine Mitarbeiterin und ein Fußgänger schrien laut auf, weil sie dachten, ich wäre tot. Aber wie durch ein Wunder landete der zerbrochene Schornstein direkt neben mir.

Anderen über Falun Dafa erzählen

Nachdem die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) damit begann, Falun Dafa zu verfolgen, waren meine Verwandten sehr besorgt um mich. Jeder versuchte mich zu überreden, das Praktizieren aufzugeben. Ich wusste, dass sie durch die üble Propaganda der KPCh getäuscht waren und erklärte ihnen immer wieder die wahren Umstände über Falun Dafa und die Verfolgung. Ich sagte ihnen, dass wir Praktizierende nicht nach Ruhm und persönlichen Vorteilen streben. Außerdem erinnerte ich sie daran, dass sie ja alle Zeugen waren, wie mein Mann und ich unsere Gesundheit zurückerhielten.

Ich sagte ihnen auch: Unser Leben verläuft jetzt harmonisch und unserer Familie geht es gut. Wir haben gesunde Kinder, die in der Schule gute Noten schreiben usw. Nach einigen Gesprächen, stimmten sie mir zu und akzeptierten meine Entscheidung. Zum Schluss machten sie sich noch große Sorgen wegen der Brutalität der kommunistischen Regierung. Ich bedankte mich für ihr Mitgefühl und versicherte ihnen, dass mich der Meister beschützen werde.

Doch dann geriet mein Mann durch den intensiven Druck der KPCh in der Anfangszeit der Verfolgung ins Schwanken. Er fühlte sich bedroht und ließ sich von seinen Freunden beeinflussen. Jedenfalls verlangte er von mir, dass ich einige Bücher von Falun Dafa bei der Behörde abgeben sollte. Ich erklärte ihm, dass dieses Verhalten nicht richtig sei, da der Meister mir bereits mehrere Male mein Leben gerettet habe. Außerdem wüsste ich aus tiefstem Herzen, wie wundervoll Falun Dafa ist. Daraufhin schlug er mich und zwang mich, mich bei der örtlichen Behörde registrieren zu lassen und drei Bücher von Falun Dafa abzugeben. Immer wenn ich mich an diese Sache erinnere, bedauere ich es sehr, dass ich die Bücher abgegeben habe. Ich nehme mir vor, die drei Dinge noch besser zu machen, um meinen Fehler wieder gut zu machen.

Am 15. März 2000 kamen mehrere Polizisten und Regierungsbeamte zu uns nach Hause. Sie zwangen mich, eine Erklärung zu unterschreiben, in der ich bestätigen sollte, mit dem Praktizieren des Falun Dafa aufzuhören. Ich erkläre ihnen die wahren Umstände über Falun Dafa, aber sie weigerten sich, mir zuzuhören. Stattdessen plünderten sie mein Haus und nahmen mich mit auf die Polizeistation. Einige Polizisten dort schimpften auf Falun Dafa und mich und drohten mir mit Schlägen. Ganz offensichtlich waren sie zu sehr von den Lügen der KPCh vergiftet worden und handelten total unvernünftig. Ich fühlte mit ihnen und begann, laut Gedichte des Meisters aufzusagen.

Sie hielten mich über Nacht fest. Am nächsten Morgen fragten sie mich, ob ich mit dem Praktizieren des Falun Dafa fortfahren wolle. Sie fügten hinzu, falls ich es bejahe, werden sie mich direkt zur Kreisverwaltung bringen.

Also stiegen wir in den Bus. Die anderen Fahrgäste waren sehr überrascht, dass eine ältere Dame in Handschellen gelegt und von zwei großen und stämmigen Polizisten so behandelt wurde. Sie fragten mich, was hier los sei und ich erzählte ihnen, dass ich eine Falun Dafa-Praktizierende bin. Falun Dafa habe mich mehrere Male vor dem Tod bewahrt und nun würden sie von mir verlangen, dass ich diese wundervolle Praxis aufgebe. Ich erklärte ihnen, dass die Polizei gegen die wahren Verbrecher in China, nämlich all die korrupten Beamten und Räuber nichts unternehme. Die Polizisten versuchten mir den Mund zu verbieten, doch fuhr ich fort über die wahren Umstände der Verfolgung zu sprechen und forderte sie auf, einmal genau darüber nachzudenken, ob es richtig ist, unschuldige alte Damen wie mich zu verfolgen. Während der Fahrt beantwortete ich ihnen noch einige andere Fragen über Falun Dafa.

Als wir bei der Polizeiwache ankamen, war ich eingeschüchtert oder verängstigt. Als sie mich fragten, warum ich Falun Dafa praktiziere, schilderte ich ihnen meine Erfahrungen über die Wiederherstellung meiner Gesundheit. Ich sagte ihnen auch, dass die Medien der KP alles Mögliche versucht haben, um die Menschen mit Verleumdungen und Lügen zu betrügen. Sie sperrten mich gesetzwidrig für zwei Wochen ein und belästigten mich durchgehend. Im Juli fragten mich die Polizisten erneut, ob ich weiterhin Falun Dafa Praktizieren würde. Als ich dies bestätigte, wurde ich für weitere 13 Tage inhaftiert.

Am 24. Oktober 2002 nahm mich die Polizei erneut fest. Ich erklärte ihnen wieder die wahren Begebenheiten und weigerte mich, andere Praktizierende zu verraten. Sie hielten mich fünf Tage lang fest. Zur selben Zeit war auch eine andere Praktizierende in Haft, die einen entschlossenen Willen hatte. Sie schlug vor, wir sollten in einen Hungerstreik treten und jeder Person die wahren Umstände erklären. Das machten wir auch. Am fünften Tag wurden wir von den Wächtern zwangsernährt. Die andere Praktizierende übergab sich und wurde in das Krankenzimmer gebracht. Ich musste mich auch übergeben und als der Arzt kam, um mich zu behandeln, erzählte ich ihm von den vielen Vorteilen des Falun Dafa und von den Misshandlungen, die ich aufgrund meines Glaubens, über mich ergehen lassen musste. Der Arzt war sehr mitfühlend und kurz danach konnte ich entkommen.

Die Polizei- und Gemeindebeamten bedrohten auch meine Söhne. Ein Sohn geht in die Oberstufe und der andere in die Mittelstufe. Meine Söhne erklärten den Beamten, dass Falun Dafa mich gesund erhalten würde. So könnte ich für sie sorgen. Zu mir sagten sie, wenn die Polizisten ihren Schulabschluss negativ beeinflussen würden, würden sie sich rächen, Jedenfalls würden sie es nicht so einfach hinnehmen wie ich. Die Lehrer sprachen stets gut über meine Söhne und lobten sie. Am Ende gab die Polizei auf und verschwand. Mit der Hilfe des Meisters machten meine beiden Söhne später einen guten Abschluss und wurden an guten Hochschulen angenommen.

Der Meister hat mich vor der Hölle gerettet, dafür bin ich sehr dankbar. Ich werde mich gut kultivieren und weiter die wahren Umstände über Falun Dafa und die Verfolgung erklären, um die Menschen zu erretten.