(Minghui.org)

Teil I: http://de.minghui.org/html/articles/2014/12/8/111958.html

II. Die Menschen erwachen

Seit mehr als zehn Jahren erkläre ich die wahren Umstände über Falun Dafa. Immer mehr Menschen profitieren davon und sind dankbar.

1. Ein älterer Mann schreit die Polizisten an: „Er rettet mein Leben und Sie machen Ärger!“

Eines Tages fuhr ich in Shenyang mit dem Bus, als ein älterer Mann einstieg. Der Bus war sehr voll, ich winkte ihm und bot ihm meinen Platz an. Er dankte mir. „Wohin fahren Sie?“, fragte ich. Er sagte, „ich bin über achtzig Jahre alt und höre schwer; ich hatte mich in der Stadt verirrt und fahre nun nach Hause.“

Er erzählte mir sofort von seiner schlechten Gesundheit. Ich riet ihm, „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit – Barmherzigkeit – Nachsicht sind gut“ so oft wie möglich aufzusagen, dann würde seine Gesundheit sich verbessern.

Der alte Mann sagte: „Ich habe gehört, was Sie gesagt haben, könnten Sie mir diese Worte aufschreiben?“ Weder ich noch die benachbarten Passagiere hatten Stift und Papier dabei. Und so sagte ich nochmals mit lauter Stimme in sein Ohr: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit – Barmherzigkeit – Nachsicht sind gut.“

„Wer sagt so etwas?“ rief ein Mann wütend. Ich schaute hoch und sah zwei Polizisten nebeneinander sitzen, der eine im mittleren Alter, der andere jünger.

Ich gab ihm zur Antwort: „Ich! Aber das ist kein Gesetzesbruch.“ Der ältere Polizist stand auf, als wolle er mich sofort verhaften. Mit einer abwehrenden Haltung schob ich ihn auf seinen Platz zurück, und sagte ernst: „Versuchen Sie nicht, mich einzuschüchtern.“

Danach wusste ich, dass ich zu kämpferisch gehandelt hatte, und sendete sofort aufrichtige Gedanken aus. Der Polizist schrie mich weiter an, aber da ich aufrichtige Gedanken aussandte, konnte ich nicht hören, was er sagte. Jedenfalls verhielt er sich wie ein Wahnsinniger. Plötzlich stand der alte Mann auf und sagte laut: „Er rettet mein Leben und Sie machen Ärger! Wer sind Sie überhaupt?“

Der Polizist sagte: „Ich bin Polizeibeamter.“

Der alte Mann sagte entrüstet: „Polizisten sollten Diebe schnappen. Dieser Mann ist kein schlechter Mensch, warum wollen Sie ihn verhaften? Sie machen hier eine Szene und er reagiert nicht einmal. Ich habe vor solchen Menschen, wie Sie, keinen Respekt.“

Der Polizist sagte: „Aber ich bin Polizist, das heißt …“

Der alte Mann sagte ärgerlich: „So, ein Polizist! Warum haben Sie mir dann nicht Ihren Platz angeboten?“

Die anderen Passagiere fingen an zu lachen. Der jüngere Polizist zog seinen Kollegen am Arm und bat ihn, leise zu sein.

Der alte Mann fuhr fort: „Dieser Mann hat mir seinen Platz angeboten und mir lebensrettende, magische Worte verraten. Sie haben uns dabei gestört. Ich verachte Sie wirklich.“ Der alte Mann war so aufgebracht, dass er kurz davor war, den Polizisten anzugreifen. Als der Bus an der nächsten Haltestelle anhielt, stiegen die beiden Polizisten aus; die Passagiere klatschten. Sie riefen: „Was sind das für Polizisten?“ „Dumme!“ rief der alte Mann. Dann sagte er: „Wir brauchen keinen Stift. Wir werden uns jetzt alle merken: ‚Falun Dafa ist gut‘!“

2. Meine Mutter konfrontiert die Polizei auf der Dienststelle

Vor einigen Jahren kamen drei Polizisten in mein Haus, um mich zu schikanieren. Ich erklärte ihnen die wahren Umstände, aber sie wollten nicht zuhören. Ich sagte bestimmt: „Das ist mein Haus. Menschen, die Falun Dafa nicht respektieren, dürfen nicht herein kommen. Gehen Sie jetzt.“ Sie weigerten sich, am Ende musste ich sie aus dem Haus drängen.

Von da an tauchten sie nie mehr auf. Eines Tages kamen einige Polizisten zu meiner Mutter nach Hause. Sie sagten ihr, dass ich auf die Dienststelle der Polizei kommen solle, und alles wäre gut. Meine Mutter glaubte der Polizei und richtete es mir aus.

Ich sprach mit meiner Mutter, dass sie der Polizei nicht glauben solle, aber sie war nicht zu überzeugen und stattdessen beschwerte sie sich über mich. Ich sagte zu ihr: „Okay, dann rufe ich sie jetzt an, damit du sehen kannst, was das für Leute sind.“

Ich rief die Polizei an und sprach über die Verfolgung von Falun Dafa. Meine Mutter hörte über den Lautsprecher mit, wie der Polizist mit vulgären Ausdrücken über die Praktizierenden schimpfte. Sie konnte ihren Ärger nicht zurückhalten und ging geradewegs zur Dienststelle.

Vor einer Reihe von Polizisten schrie meine Mutter: „Manche Leute haben keine Manieren! Wer von Ihnen meinen Sohn verflucht hat, dem rate ich nach vorne zu kommen und es zuzugeben!“ Alle schwiegen. „Wir behandeln euch mit Respekt, aber ihr handelt nicht wie Menschen. Wer von euch traut sich zu fluchen; aber nicht, es zuzugeben?“ Der Polizist blieb ruhig.

Meine Mutter zeigte ihnen die Telefonnummer auf meinem Handy und fragte sie, wem die Nummer gehöre. Alle behaupteten, es wäre nicht ihre Nummer. „Nein, das ist nicht meine“, „meine auch nicht“…

Auf einmal sagte jemand, dass es die Nummer des Polizeidirektors sei. Der Direktor schüttelte mit dem Kopf und stritt es ab. „Es ist zwar meine Nummer, aber ich war es nicht, der geflucht hat“. Zum Schluss entschuldigten sich einige Polizisten bei meiner Mutter. Sie ging nach Hause.

Nach diesem Zwischenfall störte mich die Polizei nie wieder. Als ich letztes Jahr mit meiner Frau etwas auf der Polizeidienststelle erledigte, waren sie sehr freundlich. Ein leitender Polizeibeamter sagte zu einem anderen Polizisten: „Kümmere dich so bald wie möglich darum.“

3. „Falun Dafa ist gut“ kann man auf dem ganzen Markt hören

Früher arbeitete ich als Verkäufer auf dem Markt. Dort traf ich eine Frau mit dem Spitznamen „Dritte Schwester“. Sie klagte, dass sie ein hartes Leben führe; ihr Mann sei gestorben und sie leide unter einer Fußkrankheit, durch die sie einige Zehen verloren hätte. Ich erzählte ihr von Falun Dafa und ermutigte sie, aus den kommunistischen Organisationen auszutreten. Ich sagte ihr auch, sie solle sich „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit – Barmherzigkeit – Nachsicht sind gut“ merken und diese Worte so oft wie möglich rezitieren.

Wochen später sah ich sie wieder. Sie erzählte mir aufgeregt: „Was Sie mir vorgeschlagen haben, war sehr wirkungsvoll. Seit ich aus der Partei ausgetreten bin und immer wieder diese Worte rezitiert habe, ist meine Fußkrankheit verheilt.“ Sie erzählte mir, dass sie schon morgens ab 3 Uhr „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit – Barmherzigkeit – Nachsicht sind gut“ rezitiere. Nur während des Frühstücks mache sie eine Pause. Abends vor dem Zubettgehen wiederhole sie die Worte wieder. Seit sie das mache, sei sie sehr glücklich.

Ihr Schwiegersohn litt unter einem Stein im Gallengang und hatte entsetzliche Schmerzen. Die Ärzte rieten ihm zu einer Operation, die mehr als 20.000 Yuan kosten sollte. Ich sagte ihr, sie könnte ihm vorschlagen, zu mir zu kommen und mit mir Falun Dafa zu üben. Eine Woche später begann der Mann mit mir das Zhuan Falun zu lesen und die Übungen zu machen, dann wurde sein Gallenstein geheilt. Seine Mutter freute sich sehr und sagte: „Falun Dafa ist wirklich großartig!“ Seitdem appelliert sie an die Leute, dass sie nichts Schlechtes über Falun Dafa sagen sollen. „Mein Sohn praktiziert Falun Dafa und schon nach sieben Tagen war sein Gallenstein verschwunden.“

Eines Tages kam eine blinde Frau mittleren Alters am Arm einer Begleiterin auf den Markt. Ich sprach mit beiden Frauen über Falun Dafa und die Hintergründe der Verfolgung. Im Anschluss daran, traten sie aus der KPCh aus. Danach murmelte die blinde Frau: „Ich habe so ein Glück, hier zu sein. An diesem Morgen hatte ich das Gefühl, dass mir etwas Gutes widerfahren würde, deshalb habe ich darauf bestanden, heute hierher zu kommen. Jetzt bin ich gerettet!“ Sie war sehr bewegt und rief laut „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit – Barmherzigkeit – Nachsicht – sind gut!“ Während Sie weiterging, wiederholte sie immer wieder diese Worte.

Ich freute mich sehr für sie und wusste in diesem Moment, dass ich meine Bemühungen verdoppeln musste, um noch mehr Menschen die wahren Umstände zu erklären. Jeder wartet darauf und wir dürfen die Menschen nicht enttäuschen.

(Fortsetzung folgt)