Chinatown in London: Ortsansässige und Touristen schließen sich am chinesischen Neujahr Falun Gong an (Fotos)

(Minghui.org) Die Londoner Chinatown erlebt rund um das chinesische Neujahr seine Spitzenverkehrstage. Am Wochenende vor dem chinesischen Neujahr besuchten viele ortsansässige Chinesen, chinesische Studenten und internationale Touristen Chinatown, um diesen Feiertag gemeinsam zu begehen, der zunehmend weltumspannend gefeiert wird.

Die Besucher trafen auch Falun Gong-Praktizierende, die dort jedes Wochenende präsent sind. Die Praktizierenden zeigten die Übungen, deckten die Verfolgung in China und den gewaltsamen Organraub an lebenden Praktizierenden auf und veranstalteten Unterschriftensammlungen, die zum Ende der Verfolgung aufriefen.

Falun Gong-Praktizierende machen ein Gruppenfoto in der Londoner Chinatown, um Li Hongzhi, dem Gründer von Falun Gong, ein frohes chinesisches Neujahr zu wünschen
Praktizierende zeigen die Falun Gong-Übungen in Londons Chinatown

Neben den Aktionen zur Erklärung der wahren Umstände machten sie an diesem Wochenende ein Gruppenfoto, um Meister Li Hongzhi, dem Gründer von Falun Gong, ein frohes Neujahr zu wünschen. Sie versammelten sich vor ihren Spruchbändern, legten ihre Handflächen zusammen und sagten gemeinsam: „Wir wünschen dem Meister ein frohes neues Jahr!“ Viele Besucher machten Fotos von der Szene.

Die Aktivitäten der Praktizierenden zogen die Aufmerksamkeit vieler anderer Chinesen auf sich. Sie sprachen untereinander: „Das ist Falun Gong. Sie haben sogar einen Übungsort hier. Seht, da sind auch Westler!“

Unterstützer von Falun Gong unterschreiben die Petition, die zum Ende der Verfolgung aufruft

 

Kurz nach 16:00 Uhr kam plötzlich strömender Regen auf, der über zehn Minuten andauerte. Viele Menschen liefen weg, um sich irgendwo unterzustellen, doch die Falun Gong-Praktizierenden fuhren mit ihrer Meditation fort, als ob nichts passiert wäre. Die Passanten waren von ihrer Ausdauer und ihrer friedvollen Konzentration beeindruckt.