Sie spürte wirklich, dass die Gottheiten beim Rezitieren von „Falun Dafa ist gut!“ helfen

(Minghui.org) Ich habe eine Bekannte, die etwas seltsam ist. Sie geht nie zu Hochzeiten oder Beerdigungen, hat anderen selten Hilfe angeboten und hat auch kaum Bekannte. Sie lebt nicht mit ihrem Mann und ihrem Kind in der gleichen Stadt, weshalb sie mich immer dann aufgesucht hat, wenn es ein Problem gab.

Als ich einmal am Nachmittag gerade mein Kind in die Schule bringen wollte, erhielt ich einen Anruf von ihr. Sie bat mich zu der Kreuzung in unserem Wohngebiet zu kommen und Geld mitzunehmen. Da sie sich etwas seltsam anhörte, fragte ich gleich, was geschehen war. Sie erzählte, dass sie auf dem Weg zur Arbeit vom Fahrrad gestürzt sei, da ihr während der Fahrt der Hut verrutschte und ihr die Sicht versperrte. Ich steckte Geld ein und eilte mit meinem Kind zu ihr.

Wir sahen gleich, dass sie sich mit einer Hand ihren offenbar verletzten Arm hielt. Sie hatte Tränen in den Augen und zitterte vor Schmerz. Sie bat mich, ihr Rad weg zu stellen und sagte, dass sie allein mit dem Taxi zum Krankenhaus fahren wolle. Daraufhin sagte ich zu ihr, dass ich mein Kind später zur Schule bringen könnte und sie zuerst ins Krankenhaus bringen würde. Dann ließ ich mein Kind ihr Rad zu ihrer Wohnung bringen. Während wir dann auf seine Rückkehr warteten, riet ich ihr, „Falun Dafa ist gut“ zu rezitieren, mit dem Hinweis, dass das ihre Schmerzen beseitigen könne.

Obwohl sie noch vor Schmerz zitterte, lachte sie plötzlich auf, um zu bedeuten, wie lächerlich sie das fand. Daraufhin sagte ich ernsthaft: „Wenn ich dir das sage, tue das bitte auch. Ich lüge dich doch nicht an!“ Dann erzählte ich einige Beispiele, in denen durch das Rezitieren Wunder geschehen waren. Meine Bekannte ist zwar nicht gegen Dafa und weiß, dass Dafa-Schüler gute Menschen sind, doch sie hat manchmal Hintergedanken. Als sie sah, dass es mir ernst war, sagte sie nur: „Gut, gut, ich rezitiere es!“ So begann sie mit dem Rezitieren.

Nachdem mein Kind zurückgekommen war, fuhren wir zusammen mit dem Auto zum Krankenhaus. Im Auto war sie wie ausgewechselt. Sie lachte und redete auf einmal ganz anders als vorher. Offensichtlich hatte sie keine Schmerzen mehr. Sie redete die ganze Zeit über, weshalb ich sie nicht daran erinnerte.

Der Arzt im Krankenhaus forderte sie dann auf, ihren Arm hochzuheben und zu sagen, wo sie Schmerzen hätte. Sie sagte, dass sie keine Schmerzen mehr hätte. Egal in welche Richtung sie ihren Arm hielt, verspürte sie dabei keine Schmerzen. Plötzlich fiel es ihr wieder ein, und sie rief überrascht: „Oh! Du, ich habe wirklich keine Schmerzen mehr! Es ist wirklich wahr, dass man keine Schmerzen mehr hat, wenn man 'Falun Dafa ist gut' rezitiert.“ Ich sagte: „So ist es! Ich habe seit Jahren keine Krankheit mehr gehabt, weil ich Falun Dafa praktiziere. Das weißt du doch.“ So musste der Arzt nur noch ihre Hautverletzung behandeln. Sie zahlte letztendlich nur wenige Yuan. Bevor wir ins Krankenhaus gefahren waren, hatte sie mit sehr viel mehr Kosten gerechnet.

Als sie schon wieder zu Hause war, zweifelte sie noch an dem Ergebnis, sodass sie sich in einem anderen Krankenhaus röntgen ließ. Dabei wurde festgestellt, dass an ihrer Schulter ein wenig vom Knochen abgesplittert war. Es gibt einen chinesischen Spruch, der lautet: „Verletzungen von Knochen und Sehnen dauern einhundert Tage an.“ Selbst kleine Verletzungen an Knochen sind sehr schmerzhaft. Meine Bekannte glaubt jetzt noch mehr daran, dass sie durch das Rezitieren geheilt wurde.

Seitdem interessiert sie sich für Falun Gong (auch Falun Dafa genannt). Sie hat mich gefragt, wie man es praktiziert und hat auch einige Artikel des Meisters aus dem Gedichtband „Hong Yin III“ mit mir gelesen sowie allein eine zeitlang das Buch „Zhuan Falun“(Li Hongzhi). Sie war noch nie irgendeiner Organisation der Kommunistischen Partei Chinas beigetreten und meinte, dass sie ihren Mann und ihr Kind ausführlich über den Austritt aus der Partei und den ihr zugehörigen Unterorganisationen informieren wolle, wenn die beiden nach Hause kämen.

Einmal erzählte sie mir von einem Erlebnis. Sie war gerade mit dem Fahrrad unterwegs, als eine ältere Dame sie anhielt und ihr eine DVD mit einer Vorstellung von Shen Yun schenken wollte. Sie hatte abgelehnt und war bereits ziemlich weit gefahren, als sie sich entschloss noch einmal zurückzukehren, um die DVD doch anzunehmen. Ich fragte sie, warum sie das getan habe, wo sie solch eine DVD doch bereits von mir bekommen habe. Sie sagte, dass es etwas anderes gewesen wäre. Sie habe diese Frau damit ermutigen wollen, da sie wusste, dass sie Falun Gong praktizierte.

Ich war davon sehr berührt. Da sie an Dafa glaubt, haben sich viele Dinge bei ihr geändert. Sie weiß sogar, wie sie Dafa-Schüler ermutigen kann.