Schweiz: Gemeinsam die Verfolgung von Falun Gong beenden (Fotos)

(Minghui.org) "Gemeinsam die Verfolgung von Falun Gong beenden" stand groß auf dem Transparent, das von der Bühne hing. Am vergangenen Samstag, dem 12. Juli 2014, kamen Falun Gong-Praktizierende aus der ganzen Schweiz in Luzern zusammen im Gedenken an den Jahrestag des Beginns der Verfolgung von Falun Gong in China, dem 20. Juli 1999.

Im Kulturpavillon in Luzern an der Seepromenade führen die Falun Gong-Praktizierenden die fünf Falun Gong Übungen vor

 

Ansprache der Falun Gong-Praktizierenden Frau Schneller an das Publikum

In der Ansprache sagte die Falun Gong-Praktizierende Frau Schneller: "Trotz der brutalen Verfolgung von Falun Gong bleiben die Praktizierenden ihren Werten treu: Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit und Toleranz. Sie haben immer auf eine friedliche Weise auf die Ungerechtigkeit, die ihnen widerfährt, hingewiesen und das Ende der Verfolgung von Falun Gong gefordert.

Wir appellieren an alle, gemeinsam gegen diese Verfolgung einzustehen und diese 15 Jahre andauernde Verfolgung von Falun Gong in China endlich zu stoppen. Wir haben die tiefe Überzeugung, dass am Ende die Gutherzigkeit und Gerechtigkeit gewinnen werden!

Wir danken der Stadt Luzern für ihre Unterstützung. Wir bedanken uns auch bei allen Anwesenden. Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft das Allerbeste!"

Der Falun Gong-Praktizierende Aleardo Manieri spricht über seine persönlichen Erlebnisse mit Falun Gong

Aleardo Manieri, einer der Organisatoren, erzählte: „Ich habe 1997 mit dem Praktizieren von Falun Gong angefangen, weil ich aus gesundheitlichen Gründen etwas machen musste. Angefangen habe ich mit Yoga, aber dann fand ich in Falun Gong ein ganz gutes System, das mich sehr begeisterte, bei dem ich sofort Verbesserungen spürte und sie sehen konnte. Warum sage ich das? Laut einem Arzt des orthopädischen Spitals in Zürich sollte ich mit 36 Jahren invalide sein, so sagte er es zu meiner Mutter. Jetzt bin ich 49, arbeite immer noch 100% und stehe immer noch hinter Falun Gong. Es ist ein Teil meines Lebens. Es hat mir auch geholfen, meinen Mitmenschen gegenüber ein besseres Verständnis zu entwickeln. Diese Harmonie mehr zu pflegen, auf allen Ebenen.“