Russland: Falun Dafa wird bei den Feierlichkeiten zum „Körper-Kultur-Tag“ auf der Krim willkommen geheißen (Fotos)

(Minghui.org) Beeindruckt von der Aufführung der Falun Dafa-Praktizierenden am 23. Juni 2014, dem internationalen Olympiatag, empfahl das Olympische Komitee Russlands sie dem Sportkomitee auf der Krim, bei den Feierlichkeiten zum 75. „Körper-Kultur-Tag“ am 9. August 2014 teilzunehmen.

Sehr gerne stellten die Praktizierenden zu diesem Anlass den Zuschauern Falun Dafa vor. Nach den Aktivitäten überreichte der Veranstalter den Praktizierenden eine vom Sportminister der Russischen Föderation unterzeichnete Ehrenurkunde. Ein Mitglied des Sportkomitees von der Krim dankte den Praktizierenden für ihre Teilnahme mit den Worten, dass Barmherzigkeit die Menschen harmonisiere und das Leben bedeutungsvoller mache.

Eine Praktizierende spricht mit einem Mitglied des Sportkomitees von der Krim über die Verfolgung von Falun Dafa
Der Veranstalter überreicht den Falun Dafa-Praktizierenden eine Ehrenurkunde, unterschrieben vom Sportminister der Russischen Föderation

Der Veranstalter erklärte, dass sie auf der Suche gewesen seien nach einer milderen und effektiven Fitnessmethode und dabei an Falun Dafa gedacht hätten. So luden sie die Praktizierenden ein, während der Eröffnungsfeier die fünf Falun Dafa-Übungen vorzuführen. Neben der Vorführung verteilten die Praktizierenden Informationsmaterialien sowie Papier-Lotusblumen an die Besucher.

Zusätzlich zu der Übungsvorführung brachten die Praktizierenden den Besuchern bei, Lotusblumen aus Papier zu falten. Sie sprachen über ihren Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht und informierten über die Verfolgung der Praktizierenden in China durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Viele Menschen unterzeichneten die Petition mit dem Aufruf an das chinesische Regime, den Organraub an lebenden Praktizierenden unverzüglich zu beenden.

Die Kraft der Güte erkennen

Gleich nachdem einer der Besucher von der Verfolgung und dem Organraub an lebenden Praktizierenden erfahren hatte, unterschrieb er die Petition.

„Ich bin besorgt über das derzeitige soziale Chaos", sagte er. „Doch meine Sorgen verschwinden, wenn ich die Musik des Falun Dafa höre - als ob alle Probleme gelöst seien. Es ist so friedlich! Die Praktik würde nicht solche Kraft haben, wenn sie nicht gut wäre.”

„Das chinesische Regime hat Unrecht, wenn es Falun Dafa verfolgt. Organraub ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ich bin definitiv dagegen!”, fügte er hinzu.

„Ich hoffe, Sie haben Erfolg”

Eine Christin sah die Praktizierenden und sagte: „China ist sehr fortschrittlich; die Waren haben gute Qualität und werden zu angemessenen Preisen verkauft.”

Daraufhin erklärte einer der Praktizierenden ihr, dass Millionen Falun Gong-Praktizierende und andere Dissidenten aufgrund der Verfolgung durch die KPCh in China inhaftiert und zu Zwangsarbeit genötigt würden. Dies trage dazu bei, dass man die Waren so billig aus China exportieren könne.

Hinsichtlich der Verfolgung sagte die Dame, sie habe gehört, dass die Untergrundchristen in China ebenfalls verfolgt würden. „Ja, die KPCh ist atheistisch und stellt sich allen Glaubensüberzeugungen entgegen", bestätigte die Praktizierende. „Wir entlarven die Verbrechen der KPCh in der Hoffnung, dass durch unsere Bemühungen viel weniger Menschen zu leiden haben.“

Nach dieser Erklärung verstand die Christin die Situation besser. Bevor sie ging, bedankte sie sich mehrmals und sagte: „Gott segne Sie. Ich hoffe, Sie haben Erfolg.”

Die aufrichtige Hilfe eines jungen Mädchens


Die 12-jährige Nicole hilft bei der Verteilung eines Newsletters über Falun Dafa

Als einer der Praktizierenden Newsletter mit Informationen über Falun Dafa und die Verfolgung verteilte, fragte die 12-jährige Nicole, ob sie ihm dabei helfen könne. Der Praktizierende gab ihr einige Newsletter. Als sie sie verteilt hatte, bat sie um weitere.

Der Praktizierende erkundigte sich, weshalb sie ihm helfen wollte, und Nicole antwortete: „Ich glaube, es ist viel Arbeit für Sie, alle Newsletter zu verteilen. Deshalb wollte ich mithelfen.“

Auf die Frage, ob ihre Eltern wüssten, wo sie sei, zeigte das Mädchen auf einen in der Nähe parkenden Bus. „Dort sind sie. Sie können mich sehen. Sie sind einverstanden, dass ich Ihnen helfe.” Danach half sie noch bis zum Ende der Veranstaltung bei der Verteilung der Flyer mit.