Ich bin schockiert darüber, dass sich viele Praktizierende an die Störungen durch ihre Familien gewöhnt haben
Meine Gedanken zum Artikel mit dem Titel „Mein Verständnis über Scheidung und Änderung der Familienumgebung“
(Minghui.org) Vor einigen Tagen las ich einen auf der Minghui-Website veröffentlichten Artikel mit dem Titel „Mein Verständnis über Scheidung und Änderung der Familienumgebung“. Ich war schockiert und dachte lange Zeit darüber nach. Viele Mitpraktizierende in China leiden zurzeit immer noch an Störungen seitens ihrer Familie. Das ist eine relativ häufige Erscheinung. Solche Störungen dauern viel zu lange an. Außerdem beeinträchtigen sie die Kultivierung erheblich, so dass viele Praktizierende in tiefe Verwirrung geraten sind. Man hätte diese Probleme längst lösen sollen.
Die meisten meiner Mitpraktizierenden leiden immer noch an den Störungen seitens ihrer Familie. Noch schlimmer ist, dass sie infolge der Behinderungen durch ihre Familien verwirrt sind, nachdem sie bereits jahrelang von der KPCh verfolgt wurden. Die Störungen sind ihnen schon zur Gewohnheit geworden. Einige Praktizierende denken, dass die KPCh ihre Familienangehörigen mit ihren Verleumdungen vergiftet habe; andere meinen, dass alltägliche Menschen eben alltägliche Menschen bleiben sollten, deshalb brauche man nicht zu hohe Anforderungen an sie zu stellen. Manche sind der Meinung, es genüge, solange ihre Familienangehörigen nicht gegen ihre Kultivierung sind; andere befürchten, dass sie das Dafa beschmutzen würden, wenn sie sich scheiden lassen; wieder andere machen sich Sorgen, dass sie nach der Scheidung allein und hilflos sein würden. Einige möchten für ihre Kinder eine vollständige Familie erhalten. An diesen menschlichen Gesinnungen festhaltend sind diese Praktizierenden immer wieder ihren Familienangehörigen entgegengekommen und haben sich beeinflussen lassen. Dadurch hat das Böse ihre Lücken ausgenutzt, sodass sie sich seit langer Zeit in Schwierigkeiten und Störungen befinden.
Dafa-Jünger sind hierher gekommen, um dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen. Wenn man die andauernden Störungen durch die Familie nicht auflöst, werden solche Hindernisse noch schlimmer sein als durch die Verfolgung der bösartigen Polizisten der KPCh, weil man normalerweise mehr Zeit mit seiner Familie verbringt. Im Vergleich zu der Verfolgung durch die KPCh ist diese Form der arrangierten Störung durch die alten Mächte nicht so einfach zu erkennen. Viele Mitpraktizierenden werden davon verwirrt. Sie sind verstrickt in menschlichen Gefühlen und Gesinnungen. Das macht diese Form der Verfolgung schwer erkennbar.
In unserem Gebiet gibt es viele Dafa-Schüler, deren Ehepartner sich nicht kultivieren. Jedoch haben diese das Sagen in ihrer Familie: Sie kontrollieren das Geld, sodass die Praktizierenden kein Geld für die Fa-Bestätigung haben. Manchmal zeigen sich die Ehepartner sehr böse, manchmal sehr „liebenswürdig“ - die Störungen sind schwer zu erkennen. Die Praktizierenden werden von ihren Ehepartnern zwar nicht durch Schläge und Beschimpfungen an ihrer Kultivierung gehindert. Wenn sie jedoch erreicht haben, dass ihre Ehepartner einen Schritt zurückgegangen sind, glauben sie, dass sie die Hindernisse durch ihre Familie durchbrochen hätten. Überlegt einmal, stimmen sie wirklich dem Dafa zu? Oder bist du verwirrt durch deine menschlichen Gefühle, sodass du mit ihnen einen Kompromiss eingehst? Kannst du wirklich nach deinen Wünschen deine ganze Kraft einsetzen, um dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen und die Lebewesen zu erretten? Oder wirst du von der oberflächlichen Unterstützung behindert, die tatsächlich eine Täuschung in getarnter Form ist, sodass du nicht mehr in der Lage bist, deine ganze Kraft einzusetzen? Deshalb gehst du in Bezug auf die Dinge, die der Meister von uns verlangt, einen Kompromiss ein.
Ich hoffe wirklich, dass solche Mitpraktizierenden zur Ruhe kommen und wirklich vernünftig darüber nachdenken, wirklich im Inneren suchen. So können sie ihr menschliches Herz herausfinden und die Eigensinne loslassen, erst dann können sie sich erhöhen. Wir dürfen nicht ins Extrem gehen und auch nicht alles über einen Kamm scheren. Die Fa-Berichtigung nähert sich dem Ende. Wir haben unseren Familienmitgliedern die wahren Umstände schon sehr deutlich erklärt und ihnen ausreichend Zeit gegeben, damit sie Falun Dafa wirklich verstehen können. Aber sie stimmen dem Dafa einfach nicht zu, schlimmer noch, sie stören unsere Mitpraktizierenden auf direkte oder indirekte Weise. Liebe Dafa-Schüler, die ihr der Vollendung entgegen geht, wo wollt ihr hin? Ihr müsst eine Wahl treffen. Ob ihr diese Herausforderungen von euren Familien freiwillig oder nur aus Ratlosigkeit toleriert, ist eine schlimme Sache. Es gefährdet eure Mission als Dafa-Jünger, die Lebewesen zu erretten. Ihr löst das Gelübde nicht ein, dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen.
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