Die Frankfurter Auschwitzprozesse und die Strafanzeigen gegen Jiang Zemin

(Minghui.org) Die Frankfurter Auschwitzprozesse (1963-1967) waren eine Serie von Verhandlungen, bei denen 22 Personen nach deutschem Gesetz für ihre Funktion beim Holocaust als Beamte auf niedriger Ebene im Konzentrationslager Auschwitz angeklagt wurden.

Fritz Bauer, Deutschlands Generalstaatsanwalt zu jener Zeit, leitete die Verfolgung. Er war 1933 in einem Konzentrationslager der Nazis eingesperrt.

17 der Angeklagten wurden für schuldig befunden. Sechs wurden zu lebenslänglicher Haft verurteilt, die anderen zu Haftstrafen zwischen 3 und 14 Jahren.

Die Strafverfolgung ehemaliger Nazibeamter endete nicht mit den Frankfurter Auschwitzprozessen. Die aktuellste öffentliche Verhandlung war die eines 93-jährigen ehemaligen Wachmannes in Auschwitz namens Oskar Gröning. Er wurde der Beihilfe zum Mord in 300.000 Fällen angeklagt.

Nun blickt die Geschichte auf das heutige China. Mehr als 10.000 Strafanzeigen wurden von Falun Gong-Praktizierenden gegen das ehemalige chinesische Oberhaupt Jiang Zemin gestellt, den Initiator der Verfolgung von Falun Gong. Die Praktizierenden wurden gefoltert und unrechtmäßig eingesperrt. Familienmitglieder erstatteten stellvertretend für die Praktizierenden, die wegen ihrer Organe umgebracht worden waren, ebenfalls Strafanzeigen.

Einzelheiten vieler dieser Praktizierenden wurden auf der Minghui-Website veröffentlicht. Die Falun Gong-Praktizierenden sind gleichzeitig Anzeigeerstatter und Zeugen.

Wir sind überzeugt, dass zum Schluss die Stimme der Chinesen gehört und die Verbrecher vor Gericht gebracht werden werden. Wie die Geschichte gezeigt hat, siegt die Aufrichtigkeit immer. Wir glauben daran, dass Jiang Zemin und seine bösartigen Taten bald ihre gerechte Strafe ereilen wird.