Chinesische Touristen treten in ihrem Paris-Urlaub aus der KP Chinas aus
(Minghui.org) Paris ist beliebt bei Touristen aus China. In den vergangenen Jahren haben chinesische Touristen schon häufig zugehört, wenn die Praktizierenden über Falun Gong und die Verfolgung dieses Kultivierungsweges durch die Kommunistische Partei (KPCh) sprachen. Viele sind daraufhin aus der KPCh und ihren Unterorganisationen ausgetreten.
„Ich weiß alles über die Kommunistische Partei“, sagte eine Beamtin des chinesischen Gesundheitsministeriums. „Ich musste bei vielen verschiedenen Pressekonferenzen, die das Ministerium durchführte, dabei sein. Ich mag die Partei nicht. Solange sie existiert, werden die Menschen unter ihr leiden.“
Eine Falun Gong-Praktizierende spricht vor einem bekannten Pariser Kaufhaus mit einem Chinesen über die Verfolgung.
Ein chinesischer Besucher liest eine Zeitung, die er von einer Falun Gong-Praktizierenden erhalten hat.
Chinesische Touristen lesen in der Nähe des Eiffelturms die Plakate über Falun Gong.
Besucher aus China lesen in der Nähe des Eiffelturms über Falun Gong.
Im Gespräch mit einem ehemaligen Beamten des Büros 610
„Ich war verantwortlich für eine Filiale des Büros 610 bei einer Polizeistation“, sagte ein Tourist zu einem Falun Gong-Praktizierenden vor der Galerie Lafayette. „Jetzt bin ich pensioniert. Falun Gong ist gut für die Gesundheit. Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht sind gut. Aber dass ihr euch in die Politik einmischt, ist nicht gut!“
Die Praktizierende erwiderte: „Wir Falun Gong-Praktizierende haben keinerlei Interesse an Politik, sondern nur an Gesundheit und Moral. Falun Gong wurde 1999 in China plötzlich verboten. Viele Praktizierende wurden in Zwangsarbeitslager gesteckt oder inhaftiert. Viele verloren dadurch ihre Arbeit. Die Praktizierenden wurden unter der systematischen Verfolgung durch die KPCh wegen ihrer Organe getötet.
Ist es denn eine Einmischung in die Politik, wenn wir diese Verfolgung an die Öffentlichkeit bringen? Es ist die bösartige Natur der Partei, die den Menschen keine Rede- und Pressefreiheit gewährt. Finden Sie das vernünftig?“
Der Mann antwortete: „Von diesem Standpunkt habe ich es noch gar nicht betrachtet. Was Sie sagen, ist tatsächlich vernünftig.“
Die Praktizierende sagte: „Das wollen wir Sie wissen lassen. Sie sind wahrscheinlich Parteimitglied, wenn Sie auf einer Polizeistation arbeiten. Treten Sie aus der Partei aus, um eine sichere Zukunft zu haben!“ Daraufhin versicherte der Mann, dass er das tun werde und dankte der Praktizierenden.
Direktor eines Amtes für Öffentliche Sicherheit tritt aus der Partei aus
Ein Praktizierender sprach mit einem Touristen, der sagte, er sei Direktor eines Amtes für Öffentliche Sicherheit in China. Der Praktizierende sagte ihm voraus, dass die KPCh zusammenbrechen werde. Der Direktor fragte: „Wird die Partei wirklich aufgelöst werden?“
Der Praktizierende: „Sie kennen das System sehr gut. Die KPCh ist durch und durch korrupt und aufgrund ihrer Geschichte dafür prädestiniert, aussortiert zu werden. Mehr als 240 Millionen Chinesen sind bereits aus der Partei und ihren Unterorganisationen ausgetreten. Mehr als 200.000 Menschen haben gegen das frühere Staatsoberhaupt Jiang Zemin eine Strafanzeige erstattet. Mit einem Austritt aus der Partei gewährt man sich eine sichere Zukunft.“
Diesem Argument stimmte der Tourist zu und trat dann mit einem Decknamen aus der Partei aus.
„ Wir Nord-Ostler sind stolz auf Meister Li“
Ein Praktizierender sah mehrere hundert chinesische Touristen in einer Warteschlange in der Galerie Lafayette. Sie warteten darauf, eine Steuerrückzahlung zu erhalten. Der Praktizierende ging zu ihnen, stellte ihnen Falun Gong vor und erzählte den Touristen, warum sie aus der KP Chinas austreten sollten. Ein Tourist, von Beruf Lehrer, sagte: „Ich bin schon aus der Partei ausgetreten, weil wir die Partei und besonders Jiang Zemin hassen. Das ist mein Vorgesetzter und hier ist der Sekretär des Parteikomitees meiner Schule.“
Anschließend traten über zehn Menschen aus dieser Gruppe offiziell aus der Partei aus. Einer von ihnen sagte: „Wir kennen Ihren Meister und hoffen, dass er so bald wie möglich nach China zurückkommt. Wir Nord-Ostler sind stolz auf ihn. Wir haben im Internet nach Webseiten über Falun Gong gesucht, indem wir die Internetblockade [des Chinesischen Regimes] durchbrochen haben. Die KP Chinas ist einfach zu bösartig und wir wissen, dass ihre Medien Lügen verbreiten.“
Junge chinesische Touristin: „Ich will Bücher von Falun Gong lesen“
Kürzlich sagten viele junge chinesische Touristen den Falun Gong-Praktizierenden, dass sie Bücher von Falun Gong lesen wollten. Ein Praktizierender wies sie darauf hin, dass sie das Buch im Internet kostenlos lesen könnten. Eine junge Person trat aus der KPCh aus, nachdem sie den Erklärungen der Praktizierenden zugehört hatte. Dann sagte sie: „Ich werde mit der Touristengruppe darüber sprechen. Du gehst nach dort drüben, um mit anderen darüber zu sprechen.“
Nach einer Weile kam die junge Frau mit den Namen von drei Touristen zurück, die gerne aus der Partei und ihren Unterorganisationen austreten wollten. „Ich werde meine Eltern und meine Freunde bitten, aus der Partei auszutreten. Außerdem werde ich ins Internet gehen und Bücher von Falun Gong lesen, wenn ich wieder zuhause bin. Ich will Falun Gong praktizieren“, sagte sie vergnügt.
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