(Minghui.org) Ich heiße Zhang Guoyu. Ich bin ein 44-jähriger Landwirt aus der Gemeinde Dezhou in der Provinz Shandong. Im September 2012 bekam ich extreme Schwellungen in meinen Beinen und im Bauch. Sieben Tage lang ließ ich mich in unserem örtlichen Krankenhaus behandeln, doch die Ärzte waren nicht in der Lage, meinen Zustand zu lindern.

Ich wurde dann in das Krankenhaus Lingxian für traditionelle chinesische Medizin in Dezhou überführt, wo Hepatitis (Leberentzündung) diagnostiziert wurde. Die Ärzte leiteten meine sofortige Behandlung ein, doch mein Zustand verbesserte sich nicht.

Innerhalb von zwei Wochen schwoll mein Magen derart an, dass ich aussah, als wäre ich im achten Monat schwanger. Meine Gliedmaßen magerten so ab, dass sie nur noch Haut und Knochen waren.

Als nächstes wurde ich in das städtische Krankenhaus in Dezhou eingeliefert. Dort diagnostizierten die Ärzte eine zirrhotische Aszites (Flüssigkeitsansammlung im Bauch). Um meinen Zustand zu behandeln, bekam ich ständig Infusionen einer teuren intravenösen Lösung. Bedauerlicherweise verschlimmerte sich mein Zustand immer weiter.

In den folgenden zehn Tagen blähte sich mein Bauch so auf, dass ich dachte, er würde explodieren. Ich gab alle Hoffnung auf und entschloss mich, die Behandlung im Krankenhaus abzubrechen und nach Hause zu gehen.

Meine verängstigte Familie suchte verzweifelt nach einer besseren Behandlungseinrichtung und überredete mich schließlich, ins städtische Krankenhaus für Infektionskrankheiten in Jinan zu gehen. Dort machte ich die gleiche Behandlung durch wie zuvor, außer dass die Drainage überschüssiger abdominaler Hohlraumflüssigkeit weniger häufig vorgenommen wurde.

Die Spezialisten dort empfahlen mir eine Tips-Implantation, wobei ein Bypass in die Leber eingesetzt wird. Diese Abschottung der Leber könne potentiell hilfreich sein, um die Flüssigkeitsabsonderung in meinem Bauchraum zu lindern. Jedoch die unerschwinglich hohen Kosten des Verfahrens, der unsichere Ausgang und die Angst, zu schwach zu sein um die Operation zu überstehen, hielten mich davon ab, mich diesem Verfahren auszusetzen.

Ohne weitere Behandlungsoptionen und einem stabilisierten Zustand entschieden die Ärzte nach einer Woche, mich aus dem Krankenhaus zu entlassen.

Innerhalb eines Monats traten weitere schwere Symptome auf, wie Schwäche und Lethargie. Meine Familienangehörigen brachten mich eiligst in das Krankenhaus Lingxian zurück, wo mir erklärt wurde, dass ich mich in einem kritischen Zustand befände. Todunglücklich fingen meine Angehörigen an diesem Abend an, Vorbereitungen für meine Beerdigung zu treffen.

Meine Schwägerin ist eine Falun Dafa-Praktizierende. Als sie von meinem Zustand erfuhr, sagte sie zu meinen Angehörigen, sie sollen mir „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut. Meister Li bitte retten Sie dieses Leben,“ ins Ohr flüstern.

Wunderbarerweise wachte ich am folgenden Morgen auf und fühlte mich klar und gestärkt. Meine unerklärliche Besserung verschlug den Ärzten die Sprache!

Am Tag der Entlassung stellten sich jedoch starke Schmerzen im Bauchraum ein und ich schwitzte sehr stark. Ich wurde informiert, dass ich einen Nabelbruch habe und eine Notfalloperation dringend notwendig sei, um den Darmverschluss zu beheben. Die Ärzte machten meine Familienangehörigen darauf aufmerksam, dass meine Chancen gering seien, trotzdem entschieden sie sich der Operation zuzustimmen.

Die Nabelbruch Operation erleichterte meinen Zustand etwas, doch mit den wachsenden Krankenhauskosten bestand ich darauf, entlassen zu werden.

Als ich wieder zu Hause war, fing ich an, Falun Dafa zu kultivieren. Mein Glauben an das Fa wuchs und ich verhielt mich immer mehr nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Innerhalb von zwei Monaten verschwand die Flüssigkeit in meinem Bauchraum und ich konnte ohne Fremdhilfe herumgehen. Ich baute Gemüse an und begann für meine Familie zu kochen. Ich bin fest entschlossen Falun Dafa weiter zu praktizieren!