(Minghui.org) Am 1. Dezember 2016 führte der Verein Friends of Falun Gong den Dokumentarfilm Human Harvest zum ersten Mal in der Columbia Universität vor. Der Film handelt von erzwungenen Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden – und zwar systematisch von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) organisiert.

Der Film enthält eine große Menge an Augenzeugenaussagen und Beweisen, um das Verbrechen des Organraubs in China zu entlarven. Er erhielt den 74. Peabody Awards. Der Vorführungsraum war voller Besucher. Nach dem Film bedankten sich die Zuschauer mit Applaus für den Filmbeitrag.

Die Zuständige des Vereins berichtet den Zuschauern von Falun Dafa.

Interviews mit Zuschauern

Cheryl Kunis ist Fachärztin für Nephrologie: „Ich habe Patienten gehabt, die behauptet haben, dass sie Nieren in China bekommen könnten. Ich fragte sie: ‚Macht ihr einen Scherz mit mir?‘ Dann erzählte ich ihnen von den Risiken und den aktuellen Ereignissen in China. Daraufhin haben sie ihre Meinung geändert.“

Jeff Odgis ist Student. Er habe zum ersten Mal von den erzwungenen Organentnahmen gehört, sagte er. „Das ist wirklich fürchterlich. Das ist wahrscheinlich die schrecklichste Sache in der Menschheitsgeschichte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Regierung dahinter steckt und dass es immer noch passiert.“

Genevieve stammt aus New York und meinte: „Der Film ist beeindruckend. Ich weiß, dass es immer noch passiert, aber der Film stellt dies tiefgehend dar. Es lohnt sich, sich den Film anzuschauen, dadurch erfährt man die ganze Entwicklung und den Hintergrund.“

Nach dem Film setzten mehrere Zuschauer ihre Unterschrift auf die ausliegende Petition und forderten damit die KPCh auf, sofort mit dem Organraub aufzuhören. Cheryl Kunis merkte an, dass bei dieser großen Angelegenheit die WHO und UN etwas unternehmen sollten, damit China Druck von außen bekomme.

Am Tag darauf wandten sich die Zuschauer per E-Mail an den Verein und bedankten sich für den Abend und für die Gelegenheit, Falun Dafa kennenzulernen.