(Minghui.org) Am 26. September 2015 wollte mein Mann ins Bett gehen. Plötzlich bekam er starke Schmerzen in seiner linken Brustseite und Probleme beim Atmen. Ich massierte den schmerzenden Bereich, doch das schien seine Schmerzen nur zu verschlimmern.

Mein Mann hielt seine linke Brustseite und stöhnte vor Schmerzen, dann brach ihm kalter Schweiß aus. Eilig rief ich den Rettungsdienst.

Da der Zustand meines Mannes sehr kritisch war, rief der Notfallarzt einen Facharzt im Krankenhaus an.

Die Ärzte ordneten eine Reihe von Untersuchungen an, wie Computertomographie (CT), hochauflösende CT Abtastung, Doppler Ultraschall und Blutuntersuchungen. Die anschließende Diagnose war eine Aortendissektion. Die Aorta in seiner Brust war gerissen und es trat Blut aus. Sein systolischer Blutdruck war sehr hoch. Die Ärzte sagten, dass seine Blutgefäße vorzeitig degeneriert wären, wie bei einem 70- oder 80-Jährigen. Sein Zustand sei kritisch und es bestünde Lebensgefahr.

Die Ärzte wollten meinen Mann am nächsten Tag operieren. Sie konnten uns aber nicht garantieren, dass die Operation erfolgreich verlaufen würde. Wir sollten uns auf alle Fälle auf das Schlimmste gefasst machen.

Nur Meister Li kann ihn retten

Meine Schwiegereltern, die Falun Dafa praktizieren, eilten ins Krankenhaus. Wir rezitierten „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut“ [1] und baten Meister Li, meinen Mann zu retten. Meine Schwiegermutter sagte zu meinem Mann: „Nur Meister Li kann Dich retten.“ Sie spielte ihm die Vorträge des Meisters in Guangzhou vor und bat ihn leise zu rezitieren: „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut“.

Meine Schwiegereltern und ich praktizieren Falun Dafa seit November 1998. Wir erfreuen uns guter Gesundheit und haben ein harmonisches Familienleben. Mein Mann, der kein Praktizierender ist, war Dorfsekretär. Als im Juli 1999 die Verfolgung von Falun Dafa begann, scheute er keine Mühe, die Praktizierenden zu schützen und ihnen zu helfen.

Mein Mann hörte sich die Vorträge von Meister Li drei Stunden lang an. Danach ließen die Schmerzen nach und er war entspannter. Er rezitierte weiter leise „Falun Dafa ist gut“.

Als der Chefarzt am nächsten Morgen die Untersuchungen wiederholte, entdeckte er, dass sich der Riss in der Aorta geschlossen hatte. Der Arzt rief erstaunt: „Der Riss in der Aorta ist verheilt!“ Alle Ärzte, Schwestern und medizinischen Mitarbeiter waren fassungslos.

Der Arzt bat meinen Mann, zur weiteren Beobachtung noch fünf weitere Tage im Krankenhaus zu bleiben. Im Krankenhaus hörte mein Mann weiter die Vorträge von Meister Li an. Nach drei Tagen fühlte er sich völlig gesund, obwohl er keinerlei Medikamente eingenommen hatte. Nach fünf Tagen bestand er auf seiner Entlassung.

Zwei Tage nach einer Entlassung schied mein Mann schwarzen klebrigen Stuhl aus. Er sagte überglücklich: „Das ist wirklich wunderbar! Meister Li kümmert sich um mich und hilft mir, meinen Körper zu reinigen.“ Mein Mann hörte sich weiter täglich die Vorträge von Meister Li an und machte die Übungen. Nach drei Wochen kehrte er an seinen Arbeitsplatz zurück.

Meine Schwester, die Zeuge der außergewöhnlichen Kraft von Falun Dafa gewesen war, begann danach Falun Dafa zu praktizieren. Der großartige und barmherzige Meister Li hat meinen Mann gerettet. Meine ganze Familie ist Meister Li dafür sehr dankbar.

Anmerkungen:

[1] In den vielen Jahren der Verfolgung von Falun Dafa in China wurden sehr viele Menschen von den Lügen und Verleumdungen der kommunistischen Parteipropaganda getäuscht. Wenn jemand in einer derart feindseligen und auch gefahrvollen Umgebung der Verfolgung den Mut hat, „Falun Dafa ist gut“ zu rezitieren und den Glauben an das Gute von Dafa aufbringen kann, ist das für ihn bahnbrechend. Er hat sich dem Guten zugewandt, seine Angst losgelassen und die bösartige Natur des kommunistischen Regimes erfasst. Vor diesem Hintergrund lassen sich für die westlichen Menschen die wundersamen Ereignisse verstehen, über die aus China im Zusammenhang mit dem Rezitieren dieser Worte berichtet wird.