Durch Lernen des Falun Dafa ein neues Leben erhalten
(Minghui.org) Seit 20 Jahren praktiziere ich Falun Dafa und erlebe seitdem die unermessliche Weite und Tiefe von Falun Dafa. Mir ist durch Falun Dafa ein neues Leben geschenkt worden.
Scheinbar endloses Leiden
Ich wurde 1966 geboren. Als ich drei Jahre alt war, starb meine Mutter. Meine Großmutter sorgte dann für mich und meinen Bruder. Sie bevorzugte meinen Bruder und nahm ihn oft mit, wenn sie ausging. Mich ließ sie allein zu Hause zurück. Ich war dann mit unserem Hund im Haus eingeschlossen. Ich war sehr verängstigt.
Als ich sechs war, heiratete mein Vater wieder. Er und seine neue Frau kamen nicht miteinander zurecht und stritten die meiste Zeit. Ich hielt mich heraus und entwickelte ein scheues Wesen.
Ich wuchs heran und machte einen Universitätsabschluss. Nachdem ich Lehrerin war, heiratete ich und wurde endlich glücklich. Meine Freude währte jedoch nicht lange. Mein Vater und meine Stiefmutter zerstritten sich heftig und sie zog aus. Ich stand kurz vor der Entbindung und hatte mit ihrer Unterstützung gerechnet. Nun hatte ich niemanden, der sich um mich oder um das Baby kümmerte. Mein Baby weinte viel und ich konnte nicht genug schlafen. Ich bekam gynäkologische Krankheiten und Hautprobleme, die extremen Juckreiz verursachten. Dazu bekam ich noch eine rheumatoide Arthritis, die sehr unangenehm war. Ich war sehr deprimiert.
Ich versuchte es mit unterschiedlichen Behandlungsmethoden, unter anderem auch mit Qigong. Nichts half.
Wahre Freude finden
Anfang 1996 las eine meiner Kolleginnen das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi), das Hauptwerk von Falun Dafa. Sie lieh mir das Buch und schon nach den ersten paar Seiten fühlte ich mich glücklich. Sie sagte mir, dass die Praktizierenden im Ort jeden Abend Video-Vorträge von Falun Dafa anschauen. Sie lud mich dazu ein und sagte, sie würde mir auch die Übungen beibringen.
Am 28. April 1996 fing ich an, Falun Dafa zu praktizieren. Alle meine Beschwerden gingen weg. Meine Haut juckte zwar noch eine Weile, doch mir war klar, dass mein Körper gereinigt wurde. Ich wurde bald wieder gesund und war sehr glücklich.
Auch meine Moralvorstellungen erhöhten sich. Früher hatte ich immer Geld oder Geschenke von den Eltern meiner Schüler angenommen und prahlte manchmal bei meinen Kollegen damit. Ich war sogar aufgebracht, wenn ich dachte, sie hätten mir nicht genug gegeben.
Durch das Lernen des Fa erkannte ich das Prinzip von Verlust und Gewinn. Wenn ich irgendetwas annahm, das nicht mir gehörte, würde ich dafür Tugend verlieren. Daraufhin nahm ich Geld und Geschenke nicht mehr an. Anfänglich verstanden die Eltern nicht, warum ich mich so verändert hatte, und machten sich Sorgen, wie ich nun wohl ihre Kinder behandeln würde. Ich erklärte ihnen, dass Falun Dafa zu kultivieren erfordert, fürsorglich und selbstlos zu sein. An Wochenenden unterrichtete ich die Klassen auch kostenlos. Die Eltern waren dafür sehr dankbar.
Ich versuchte mein Bestes, um meine Arbeit gut zu machen und meine Kollegen zu unterstützen. Ich half Teammitgliedern in allem, wo sie Hilfe benötigten. Sie waren gerührt und arbeiteten gerne mit mir zusammen.
Zu Hause versorgte ich meine Schwiegereltern und sie sagten, ich sei zu ihnen wie eine eigene Tochter.
Ich lehrte meinen Sohn die Falun Dafa Prinzipien, und als er dann in die Mittelschule ging, fing er an, das Zhuan Falun zu lesen. Bevor er an den Wochenenden seine Hausaufgaben machte, las er ein Kapitel im Zhuan Falun. Bevor er abends zu Bett ging, lernte er zwei Gedichte aus Hong Yin.
In der Schule und zu Hause folgte er den Falun Dafa Prinzipien. Er half seinen Mitschülern beim Lernen. In der Grundschule war er einer der besten Schüler und wurde an der besten Oberschule in unserer Provinz angenommen.
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