Genf, Schweiz: Passanten unterstützen das Anliegen der Praktizierenden, den Organraub public zu machen

(Minghui.org) Am 13. Dezember 2017 war Markttag in Genf. Einige französisch sprechende Falun-Dafa-Praktizierenden stellten an ihrem Informationsstand den Kultivierungsweg Falun Dafa vor, machten auf die Verfolgung in China aufmerksam und sammelten Unterschriften. Die Unterschriftenlisten richten sich gegen den Organraub, der bis heute an lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden und anderen Gewissensgefangenen in China stattfindet.

Viele Passanten blieben stehen, um sich über Falun Dafa und die Verfolgung zu informieren und zeigten mit ihrer Unterschrift ihre Unterstützung.

Genfer Bürger unterschreiben die Petition, um den Organraub von Falun-Dafa-Praktizierenden und anderen Gefangenen aus Gewissensgründen in China zu beenden.

Genfer Bürger unterschreiben die Petition. 

Ein Manager eines Weltkonzerns würdigte die Bemühungen der Praktizierenden, auf die Verfolgung aufmerksam zu machen. Ein australischer Tourist sagte, er habe bereits von den Organentnahmen gehört, sei aber entsetzt angesichts des ganzen Ausmaßes. Das habe er nicht gewusst. Er war sehr daran interessiert, die Falun-Dafa-Übungen zusammen mit seiner Frau, die für die Vereinten Nationen arbeitet, zu erlernen.

Im September dieses Jahres fand im Genfer Konferenzzentrum CICG die 14. Internationale Organspenderkonferenz statt. Die lokalen Praktizierenden veranstalteten damals eine Reihe von Aktivitäten, um das Ende des staatlich geförderten Organraubs in China zu erwirken.