Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen aus China
(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge besonders wertvoller Erfahrungsberichte aus China. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.
Auszug aus „Ein Teilchen des Fa“
Ich lese jeden Tag 2-3 Kapitel im Zhuan Falun, außerdem die Fa-Erklärungen. Wenn ich noch Zeit habe, lese ich dann noch die Berichte auf Minghui. Beim Fa-Lernen halte ich das Buch mit beiden Händen und sitze mit geradem Rücken im Lotussitz. So kann ich eine respektvolle Haltung dem Meister gegenüber bewahren und gleichzeitig meine aufrichtigen Gedanken stärken. Sobald sich mein Rücken etwas beugt, weiß ich, dass meine Konzentration nachgelassen hat. Wenn beim Fa-Lernen die Zeit zum Aussenden der aufrichtigen Gedanken gekommen ist, werden meine Gedanken sehr schnell gereinigt, weil ich gerade das Fa gelernt habe. Beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken bin ich sehr ruhig, eine Stunde geht dann schnell vorbei. Normalerweise sende ich die aufrichtigen Gedanken 35 Minuten lang aus. Ich merke, in meinem Feld existiert nichts als aufrichtige Gedanken, die gerade mit klarem Ziel das Böse vernichten.
Es sind nur kleine Erlebnisse von mir. Manchmal tritt auch eine starke Störung beim Fa-Lernen auf. Eines Tages wollte ich unbedingt das Buch zur Seite legen. Dieses Gefühl nagte an meinem Herzen und ich wollte mich unbedingt hinlegen. Ich dachte: „Das ist eine sehr gute Sache für mich. Es ist Zeit, die Anschauungen abzulegen.“ Dann sandte ich aufrichtige Gedanken aus: „Ich will unbedingt das Fa lernen. Keiner kann mich daran hindern. Alle Lebewesen müssen sich dem Fa angleichen oder sie werden bald aussortiert." Danach las ich einfach weiter. Nach einer Weile verschwand das Gefühl, und von da an wollte ich immer weiterlesen. Ich bemerkte, wie sich ein großes Rad (Falun) in meinem Kopf drehte. Das hatte ich nie zuvor erlebt. Seitdem fängt das Falun an sich zu drehen, sobald ich das Fa lerne und die Übungen mache - auch jetzt, wo ich diesen Bericht schreibe.
Auszug aus „Bösartiger Tumor innerhalb von 3 Monaten verschwunden"
Trotz der Verfolgung habe ich kaum große Schwierigkeiten erlebt. In meiner Umgebung haben weder die Leitung noch die Kollegen eine negative Rolle gespielt. In meinem Herzen erlaube ich niemandem, mich auf dem vom Meister arrangierten Weg aufzuhalten. Als die Verfolgung gerade anfing, vereinbarte ich sehr ernsthaft mit meinem Mann: „Falun Dafa ist ein aufrichtiges Fa und mein Meister ist ein großartiger Erleuchteter. Ich werde mich unentwegt kultivieren. Was Dafa betrifft, darfst du nichts Schlechtes sagen oder tun. Wenn ich nicht gut bin, dann weise mich direkt darauf hin, dann werde ich mich auch verbessern.“ Deshalb hat er nie etwas Schlechtes über Dafa gesagt.
In meiner Umgebung kann ich meine Kraft entfalten. Ich habe mich für Dafa entschieden, keiner kann mich bewegen. Ich arbeite in einem Forschungsinstitut, in dem jeder Mitarbeiter streng kontrolliert wird, jedoch bin ich davon verschont geblieben. Ich achte auf das Aussenden der aufrichtigen Gedanken. Die Bösen wagen nicht, mich aufzusuchen. Es gab immer wieder Praktizierende, die wegen der Verfolgung auf der Flucht waren und bei mir Unterschlupf fanden. Zuerst fand bei mir eine Gruppe zum Fa-Lernen statt und später dann zwei. In der gefährlichsten Zeit hatten wir eine gute Umgebung. Das hatten wir dem Schutz des Meisters zu verdanken. Wir sind von einem sehr starken Energiefeld eingehüllt. Mehrere Praktizierende haben gesagt: „Wie bösartig die Verfolgung auch sein mag, man fühlt sich geborgen, sobald man in unseren Hof kommt.“
Auszug aus „eigene Gedanken überprüfen“
Bei der Frage, ob ich heiraten sollte oder nicht, folgte ich dem natürlichen Lauf. Früher war ich bei dieser Frage etwas ratlos. Später kam ich dann nach nüchterner Erwägung zu der Ansicht, dass ich wegen meiner Kultivierungsumgebung und meines Zustandes lieber nicht heiraten sollte. So wäre es für meine Kultivierung günstiger. Hin und wieder kam aber trotzdem ein flüchtiger Gedanke: „Es wäre vermutlich auch gut, mit männlichen Praktizierenden nur befreundet zu bleiben, ohne Heiratsabsichten zu haben.“ Gerade wegen dieses Gedankens wurde ich immer wieder wegen meines Familienstandes von Bekannten und Verwandten angesprochen. Damit kein gewöhnlicher Mensch denkt, dass Falun Gong-Praktizierende wegen der Kultivierung nicht heiraten, habe ich noch nie gesagt, dass ich ledig bleiben werde. Ich sagte nur, dass ich noch keinen passenden Mann gefunden hätte.
In der Gesellschaft gibt es viele Menschen, die ihren Lebensweg allein gehen wollen. Weshalb habe ich denn nun Bedenken, seit ich Dafa kultiviere? Liegt die Ursache etwa nicht bei mir? Eigentlich war mein Herz nicht aufrichtig und ich nahm als Vorwand das Argument: „Ich will nicht, dass die Menschen einen schlechten Eindruck von Dafa bekommen.“ In Wirklichkeit wollte ich damit nur meine erotischen Begierden verstecken.
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