Anhaftungen ablegen und sich nicht mehr täuschen lassen

(Minghui.org) Es gibt eine Person, die eine gefälschte Quittung einer Spende über 500 Dollar an Shen Yun vorlegte und Praktizierende in Shanghai um Geld bat. Die Person behauptete, dies sei eine Chance für langjährige Praktizierende. Jemand berichtete, dass es dieser Person gelungen sei, über eine Million Dollar von Shanghaier Praktizierenden zu sammeln, die an Shen Yun gespendet worden sei. Die Person, die das Geld sammelt, dürfte zwischen 40 und 60 Jahre alt sein. Sie behauptet, in den USA wohnhaft zu sein und oft zwischen China und Amerika hin und her zu reisen.

Der Meister sagt:

„Für jeden von euch Dafa-Jüngern ist die Aufklärung der Wahrheit etwas, das unbedingt getan werden muss. Das sage ich euch nochmals, jegliche Rechtfertigungen dafür, nicht herausgetreten zu sein, sind alle falsch. Was die Frage betrifft, wie lange diese dämonische Schwierigkeit noch andauern wird, ich meine, an diese Dinge sollt ihr alle nicht so viel denken; ob du selbst zur Vollendung kommen kannst, daran sollst du auch nicht denken, denn jede deiner Gesinnungen kann sich zu einem Eigensinn entwickeln und vom Bösen ausgenutzt werden. Sobald dein Gedanke aufkommt, kann dir das Böse ein falsches Bild zaubern, in diesem Moment kann es zu einer Art Störung führen.“ (Li Hongzhi, Die Fa-Erklärung auf der Internationalen Fa-Konferenz in Washington, D.C., 21.7.2001)

Auch warnte uns der Meister:

„Ich sage euch, jeder Eigensinn kann sehr große dämonische Schwierigkeiten verursachen, lasst absolut keinen Eigensinn entstehen!“ (Li Hongzhi, Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003, 6.3.2003)

Wir hoffen, dass jeder lernt, das Fa als Meister zu betrachten und Anhaftungen loszulassen. Wir dürfen keine Lücken für bösartige Menschen lassen. Wir sollen wirklich schnell unsere Xinxing erhöhen und weiterhin Menschen solide erretten.

Minghui-Redaktion, 30. September 2018