Zwei Frauen verurteilt, weil sie mit anderen über ihren Glauben sprachen

(Minghui.org) Vor kurzem wurde von Minghui.org bestätigt, dass zwei Frauen aus der Stadt Langfang, Provinz Hebei, am 30. Mai 2018 heimlich zu je anderthalb Jahren Gefängnis verurteilt worden sind.

Li Wenhong und Lu Ronggai waren am 26. September 2017 verhaftet worden, als sie auf einem Bauernmarkt mit anderen Menschen über Falun Dafa [1] sprachen. Die Polizei durchsuchte daraufhin ihre Wohnungen und beschlagnahmte ihre Drucker, Computer, Falun-Dafa-Bücher und andere persönliche Gegenstände. Man brachte sie in das Untersuchungsgefängnis der Stadt Bazhou. Die Polizei wies die wiederholten Forderungen der Familien nach ihrer Freilassung zurück.

Als die beiden Frauen am 3. September 2018 in das Frauengefängnis Shijiazhuang verlegt wurden, erhielten ihre Familien keine Nachricht.

Hintergrund

Li hatte früher an einer Magenlähmung gelitten und konnte kein Essen zu sich nehmen. Sie ist 1.67 Meter groß, wog damals aber nur 40 Kilo. Weder die westliche noch die traditionelle chinesische Medizin konnten ihr helfen. Aber durch das Praktizieren von Falun Dafa war sie geheilt worden. Jetzt wurde sie ins Gefängnis gesperrt, weil sie den Leuten erzählt hat, wie das Praktizieren von Falun Dafa ihr Leben gerettet hatte.

Früherer Bericht:

Renommierte Ärzte gaben sie auf, Falun Dafa heilte sie – jetzt ist sie im Gefängnis


[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist ein traditioneller Doppelkultivierungsweg für Körper und Geist, dessen Praktizierende seit 1999 durch die Kommunistische Partei Chinas grausam verfolgt werden.