Der Glaube an Falun Dafa lässt 100-Jährige Wunder erleben – Teil III

(Minghui.org)

Fortsetzung von Teil II

Trotz fortgeschrittener Medizin, ausgezeichneter Gesundheitsvorsorge und unterschiedlicher Wellness-Übungen fühlen sich Menschen heutzutage angesichts von Krankheiten hilflos. Viele Menschen leben in Sorge wegen Krankheit, besonders diejenigen, die sich Behandlungskosten nicht leisten und nur noch auf den Tod warten können.

Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) verbreitete sich von 1992 bis 1999 in ganz Festlandchina. Die Prinzipien von Falun Dafa - Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht - haben Körper und Geist von über 100 Millionen Praktizierenden gereinigt. Die erstaunlichen Wirkungen von Falun Dafa bezüglich Heilung und Fitness sind in zahllosen Fällen bezeugt worden; außerdem werden manche in der Medizinwelt als Wunder angesehen.

Nachfolgend zwei dieser Geschichten; sie zeigen Hundertjährige, die an chronischen und tödlichen Krankheiten gelitten haben. Dank Falun Dafa erfreuen sie sich nun körperlich und geistig einer guten Gesundheit.

Falun Dafa ist ein wahrer Kultivierungsweg der Buddha-Schule und ein Doppelkultivierungsweg für Körper und Geist. Praktizierende folgen den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht und praktizieren fünf einfache und sanfte Übungen. Das Praktizieren kann gute Gesundheit bewirken, die Xinxing (geistige Natur) erhöhen, die Weisheit öffnen und helfen, Einsichten in das Mysterium des Lebens und des Universums zu gewinnen.

Bereits 1998 hat die Medizinische Gemeinschaft in Festlandchina fünf Untersuchungen bei Falun-Dafa-Praktizierenden durchgeführt. Medizinforscher führten auch ähnliche Untersuchungen durch. Die Ergebnisse zeigten, dass die Heilungsrate bei Falun-Dafa-Praktizierenden 98% betrug.

Frau Yin Yuzhi wird von drei Arten Krebs geheilt

Frau Yin Yuzhi, gebürtig in Jilin, hatte nie Schulunterricht besucht. Als sie 1996 begann, Falun Gong zu praktizieren, verschwanden ihre drei Krebserkrankungen ohne medizinische Behandlung. Sie ist eine sehr gütige Person und streitet nie mit anderen.

Yin war einmal eine kranke Frau mit schwerer Herzkrankheit, Bluthochdruck und Quarzstaublunge. Mit 38 erlitt sie eine Verletzung am Arbeitsplatz und brach sich den rechten Arm. Deswegen stabilisierten Ärzte ihren Arm mit einer Stahlplatte. Mehrere Jahrzehnte lang konnte sie ihren Arm weder strecken noch mit ihm etwas tragen.

Im Alter von 73 wurden bei ihr drei Arten von Krebs diagnostiziert: Leber-, Uterus- und Eierstockkrebs. Sie ließ sich in drei verschiedenen Krankenhäusern untersuchen. Ärzte sagten, allein ihr Leberkrebs im Endstadium bedeute, dass sie nur noch drei Monate leben könne. Sie war verzweifelt, als sie erfuhr, dass ihr Leben so bald enden werde.

Ihre Kinder fragten die Ärzte, ob eine Operation hilfreich wäre und bekamen mitgeteilt, dass sie diese wegen ihres fortgeschrittenen Alters nicht überleben könnte. Unverzagt lieferten ihre Kinder sie in ein Luxuszimmer in einem Militärkrankenhaus ein, wo alle möglichen Medikamente und Behandlungen versucht wurden. Obwohl die Behandlungskosten in zwei Monaten 60.000 Yuan (etwa 7600 Euro) betrugen, zeigte sich keine Besserung ihres Zustandes.

Damals versuchte ihre Tochter, die mit Falun Dafa begonnen hatte, sie zu überzeugen: „Nur Falun Dafa kann dich noch retten. Praktiziere doch einfach Falun Dafa.“

Die Tochter erzählte ihrer Mutter, wie großartig Falun Dafa ist. Hilflos aber sagte Yin: „Ja, es ist gut. Du kannst es praktizieren, doch für mich ist es schon zu spät.“

Am gleichen Abend träumte Yin, dass Li Hongzhi, der Meister von Falun Dafa, ihren Körper gereinigt hatte. In ihrem Traum saß sie mit gekreuzten Beinen im Bett, während Meister Li ihrem Rücken einen Stoß versetzte. Wegen Flüssigkeitsansammlung konnte sie sich damals gar nicht aufsetzen. Am nächsten Morgen konnte sie aber aufrecht sitzen und ihr Magen war nicht mehr so aufgedunsen wie zuvor. Sie war sehr froh und sagte zu ihrem Sohn: „Sag deinen beiden Schwestern, sie sollen zu mir kommen. Ihr Meister hat meinen Körper gereinigt. Ich würde also auch gerne Falun Dafa lernen.“

Da Yin damals nicht stehen konnte, zeigte ihre Tochter ihr die fünfte Falun-Dafa-Übung, eine Sitzmeditation. Yin blieb noch eine weitere Woche im Krankenhaus, in der sie nichts anderes tat, als Fa-Vorträge von Meister Li anzuhören und die Meditationsübung zu praktizieren. Obwohl ihre Übungsbewegungen nicht so präzise waren, besserte sich ihr Gesundheitszustand von Tag zu Tag. Ihr aufgedunsener Magen wurde wieder normal. Sie konnte wieder gehen und wurde kräftiger.

In nur sieben Tagen ging es ihr viel besser. Sie war ganz erstaunt über das, was mit ihr passiert war und es fehlten ihr die Worte, um Meister Li ihre tiefe Dankbarkeit zu bezeugen! Ihre Kinder, die nicht Falun Dafa praktizierten, waren der Meinung, es handle sich nur um ein letztes Aufbäumen vor ihrem Tod, aber Yin selbst war sich ganz sicher, dass Dafa sie gerettet hatte.

Am siebten Tag brachten ihre Kinder sie nach Hause. Einige von ihnen wechselten sich ab und nahmen sie in einige Urlaubsorte im ganzen Land mit. Sie wollten ihrer Mutter ihren Respekt erweisen, bevor sie dahinscheiden würde. Entgegen ihren Erwartungen wurde sie jedoch bald völlig gesund. Später sagte eines der Kinder: „Wir hätten niemals erwartet, dass jemand, dem vom Krankenhaus bereits der baldige Tod angekündigt wurde, sich auf so wunderbare Weise wieder erholen kann. Falun Dafa ist wirklich erstaunlich!“

In den folgenden Monaten wurde Yins Körper mehrmals gereinigt. Sie schied blutigen Urin aus. Ihre nichtpraktizierenden Kinder dachten, sie würde sterben und so bereiteten sie ihre Kleidung für die Beerdigung vor. Nur ihre Töchter, die Falun Dafa praktizierten, wussten, dass sie eine Karmabeseitigung durchlebte. Nach dieser Episode verschwanden alle Anzeichen von Krebs.

Bald danach hatte sie wieder einen Traum, in dem Meister Li sie aufforderte, Wasser aus dem kleinen Tontopf an der Nordostseite des Hauses zu trinken. Sie tat, wie angewiesen und trank das Wasser. In den folgenden Tagen hustete sie Galle aus und danach verschwand die Staublunge, unter der sie in früheren Jahren gelitten hatte. Eine zweieinhalb Zentimeter tiefe, 30 Zentimeter lange Narbe vom Bruch ihres rechten Arms verschwand auch. Nun konnte sie den Arm strecken und auch die Stahlplatte war nicht mehr da.

Einmal verdrehte sich Yin ihren linken Fuß um 90 Grad nach innen. Sie setzte sich sofort auf den Boden und zog ihren Fuß in die richtige Position zurück. Ihr Fußgelenk schwoll an – sie begab sich nicht in medizinische Behandlung, achtete aber darauf, jeden Tag zu meditieren. Nach einer Woche hatte sie keine Schwierigkeiten mehr beim Gehen.

Als Jiang Zemin im Juli 1999 die Verfolgung von Falun Dafa in Gang setzte, litten die Töchter von Yin sehr darunter. Yins Glauben an Falun Dafa ließ sich aber nicht erschüttern.

„Meister Li hat mir ein zweites Leben geschenkt“, sagte sie zu den Polizisten.

2004 war Yin 82 und hatte neun Jahre lang Falun Dafa praktiziert. Sie sah sehr gesund und vital aus und alle ihre Altersflecke waren weg. Sie hatte immer noch alle Zähne und in ihrem dichten schwarzen Haar gab es nur einige weiße Haare. Man hätte sie auf 60 schätzen können.

Als Yin 86 war, ging sie einmal zur Dienststelle der Stadtpolizei, um die Freilassung ihrer Tochter zu fordern, die wegen ihres Glaubens in Haft war. Auf dem Heimweg fiel sie in eine tiefe Bewusstlosigkeit und hatte Symptome einer Lähmung. Ihre Kinder brachten sie rasch ins Krankenhaus, wo Ärzte die Diagnose halbseitige Lähmung und Alzheimer Krankheit stellten benannten.

Als Yin wieder zu sich kam, merkte sie, dass sie im Bett lag und am Tropf hing. Ihre Kinder erzählten ihr, sie sei schon mehr als zehn Stunden hier.

Yin sagte zu ihnen: „Ich möchte heim! Der Meister kümmert sich um mich!“

Sie zog die Nadel aus dem Arm und stieg aus dem Bett; den Kindern blieb keine andere Wahl, als sie nach Hause zu bringen. Dort angekommen, hörte sie sich jeden Tag Fa-Vorträge des Meisters an und machte die fünf Übungen. Innerhalb von einigen Tagen war sie wieder völlig hergestellt.

Seitdem haben ihre Kinder, die zuvor nicht an Dafa geglaubt hatten, eine völlig andere Meinung. Yin freute sich für sie. Sie war dem Meister für ihre gute Gesundheit mit über Neunzig wirklich dankbar.

Oft sagte sie: „Falun Dafa hat mir Glück, Freude und Gesundheit gebracht!“

Nun ist Yin 94 Jahre alt. Außer verringertem Hörvermögen, hat sie keine weiteren Körperprobleme und kann Wäsche waschen, kochen und alles alleine saubermachen.

Yin hat in ihrem Leben viel Trübsal durchgemacht. Nun aber ist sie in ihrem hohen Alter reich gesegnet. Sie ist so froh darüber, sich in der Zeit ihrer Verzweiflung für das Praktizieren von Falun Dafa entschieden zu haben.

„Ich habe im vergangenen Jahrhundert fast alle Veränderungen der Welt miterlebt und sie durchschaut. Es ist ein Prinzip des Himmels, dass man wirklich das erntet, was man sät“, sagte sie.

Sie hat auch ausgedrückt, was für eine kostbare Chance Falun Dafa ist.

„Wem du in einem kritischen Augenblick glaubst und folgst, – alles hängt von dir selbst ab“, sagte sie. Alle haben die gleiche Chance – es hängt allein davon ab, ob man diese Jahrtausendchance wertschätzen kann. Solange man an Falun Dafa glaubt, wird sich Übernatürliches und Wunderbares bei einem zeigen.“

Aus tiefstem Herzen sagte sie: „Selbst diejenigen, die schlechte Dinge getan haben, werden vom Meister erlöst werden, wenn sie sich von der Vergangenheit lösen und wirklich bereuen können. Das sind die tiefempfundenen Worte einer bald hundert Jahre alten Frau.“

Frau Yu Ruhui: Wiedergeburt durch das Praktizieren von Falun Dafa

Die in Taiwan geborene Frau Yu Ruhui musste sich mit 43 und 57 operieren lassen. Damals war ihr Gesundheitszustand wirklich nicht gut. Als sie noch nicht einmal 60 war, hatte sie fast alle Beschwerden, unter denen die meisten älteren Menschen leiden. Ihr Blutdruck lag damals bei 190/120 und sie hatte auch ein Glaukom.

Ärzte warnten sie immer wieder, sie müsse all ihre Medikamente bis zu ihrem Tode einnehmen, sonst würde sie ihr Augenlicht verlieren oder einen Schlaganfall bekommen.

Über 10 Jahre lang folgte Yu bei dem Versuch, ihre Erkrankungen zu stabilisieren, einer täglichen Routine und nahm ihre Medikamente ein. Sie fühlte sich aber leicht schwindelig und neigte zu Erbrechen. In diesen Jahren fühlte sie sich erbärmlich, da sie ständig in Sorge war, ihre Krankheiten könnten sich verschlimmern.

1998 ging die Angestellte der Bank von Thailand in den Ruhestand und wanderte mit ihren Kindern in die Vereinigten Staaten von Amerika aus. Doch auch ihre Leiden gingen mit ihr: Glaukom, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Erbrechen. Eine friedliche Nachtruhe konnte sie kaum einmal bekommen.

Als sie noch in Taiwan lebte, wo Menschen Glaubensfreiheit genießen, war Yu in ihren jungen Jahren eine fromme Buddhistin gewesen. Sie glaubte streng an Reinkarnation, suchte nach Befreiung und war bestrebt, zu ihrem wahren Sein zurückzukehren.

Aus Zeitungen und Fernsehprogrammen erfuhr sie von der Wirkung des Falun Dafa auf die Gesundheit und war fasziniert von der unglaublichen Heilwirkung. Eines Tages stieß sie in der Zeitung auf eine Einführung in Falun Dafa und beschloss, der Information zu folgen und den örtlichen Übungsplatz aufzusuchen.

Dadurch veränderte sich ihr Leben.

Als sie das von Meister Li verfasste Buch Zhuan Falun las, erkannte sie, dass Falun Dafa das Gesetz des Universums ist, das Menschen ermöglicht, Körper und Geist zu kultivieren – zu ihrem wahren Sein zurückzukehren.

Vom da an praktizierte sie beharrlich die Falun-Dafa-Übungen und lernte das Fa. In der ersten Woche des Praktizierens bekam sie plötzlich Durchfall. Sie war damals schon jahrelang Vegetarierin und aß selten auswärts, so dass eine Nahrungsmittelvergiftung unwahrscheinlich war. Später sagten Mitpraktizierende zu ihr: „Du beseitigst Karma. Der Meister reinigt deinen Körper. Das ist eine gute Sache, sei also unbesorgt.“

Nach etwa einem halben Monat war sie ohne irgendwelche Medikamente wieder gesund.

In der frühen Periode ihrer Kultivierung nahm Yu noch weiter Medikamente ein, während sie schon Falun Dafa praktizierte. Drei Monate später, am 01. September 1998 fuhr Yu mit einigen Praktizierenden aus Los Angeles in die Schweiz, um an der Falun-Dafa- Konferenz zum Erfahrungsaustausch in der UN Generalversammlungshalle teilzunehmen. Dort sah sie Meister Li das erste Mal persönlich.

Yu war beeindruckt – sie fand, der Meister wirkte so jung und groß und auch sehr barmherzig. Aufmerksam folgte Yu dem Vortrag des Meisters und hing an jedem seiner Worte.

Seit Jahren hatte sie Beruhigungsmittel zum Einschlafen gebraucht, doch an diesem Tag schlief sie schon nach mehreren Minuten ein, als der Meister mit seinen Vortrag angefangen hatte. Sie schlief tief und fest, bis starker Applaus sie aufweckte. Es tat ihr sehr leid und sie nahm sich fest vor, wach zu bleiben: „Du bist den ganzen Weg von den USA bis in die Schweiz hierhergekommen, um den Meister zu sehen und das Fa anzuhören, du darfst doch nicht einschlafen!“, sagte sie sich.

Sie klopfte sich auf die Beine und rieb ihre Hände, aber es half nichts. Sobald der Meister weiterredete, schlief sie gleich wieder ein. Sie konnte einfach nicht wachbleiben, bis der Meister die Halle verließ. Sie fühlte sich erfrischt, erleichtert und sehr behaglich. Damals begriff sie, es kam daher, weil sie Probleme mit ihrem Gehirn hatte und der Meister ihre Nerven betäubte, um ihren Körper zu reinigen. Sie war ganz begeistert und sagte: „Verehrter Meister, vielen Dank!“

Seitdem sind ihre chronischen Kopfschmerzen, die sie jahrelang geplagt hatten, verschwunden.

Da sie das Fa lernte, die Übungen praktizierte und ihren Geist kultivierte, besserte sich ihr Gesundheitszustand immer weiter. Alle ihre Krankheiten gingen weg, ohne dass sie Medikamente einnahm. Ihre weißen Haare wurden allmählich wieder grau und dann schwarz.

Sie war ein lebender Beweis wie übernatürlich und wunderbar Falun Dafa ist. Es ist also wirklich nicht an den Haaren herbeigezogen, dass Praktizierende gesund werden und länger leben können.

„Weniger als ein Jahr nach Beginn der Kultivierung musste ich keine Medikamente mehr einnehmen. Auch mein schweres Glaukom war nicht mehr da“, sagte Yu. Ich konnte mit über Achtzig noch Autofahren. Mein Sehvermögen ist sehr gut. Vor drei Jahren aber streikte einmal mein Wagen und ich beschloss, keinen neuen zu kaufen. Viele Menschen waren auch überrascht, mich noch so schnell gehen zu sehen. Die meisten Menschen in meinem Alter brauchen Unterstützung beim Spazierengehen oder haben Krankheiten, doch ich habe überhaupt keine Probleme.“

Yu ist 20 Jahre lang jeden Tag früh aufgestanden und zu dem 30 Minuten entfernten Park gegangen, um die Falun-Übungen zu praktizieren, ganz gleich, ob Neujahr, Chinesisches Neujahr oder Weihnachten. Fast alle, die häufig in den Park kommen, kennen sie; sie können es kaum fassen, dass sie bereits 90 Jahre alt ist.

Yu sagte: „Ich bin jetzt gesünder als in meinen jungen Jahren. Das hat mir Dafa gegeben.“

Falun Dafa hat auch ihren Geist geöffnet. Sie macht die Hausarbeiten besser als jemals zuvor und kümmert sich nicht mehr um persönlichen Gewinn oder Verlust. Sie schaut häufig nach innen, um Lücken zu finden und orientiert sich an den Prinzipien von Falun Dafa „Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit und Nachsicht“.

Derart gesegnet von Dafa, möchte Yu, dass auch andere die gleichen Segnungen bekommen. Wegen der Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei, sind viele Menschen von den Lügen der Partei getäuscht worden. Deswegen nehmen Falun-Dafa-Praktizierende große Mühen auf sich und erklären den Menschen die wahren Umstände über die Verfolgung.

2002, als die Olympischen Spiele in Salt Lake City stattfanden, gingen viele Falun-Dafa-Praktizierende dorthin, um den Menschen die Wahrheit über Falun Dafa zu erzählen. Auch Yu war unter ihnen.

Ihre Kinder waren in Sorge, als sie hörten, dass es in Salt Lake City schneite. Sie versuchten sie zu überreden, nicht dorthin zu fahren.

„Bleib doch einfach zu Hause und praktiziere deine Übungen dort. Es ist doch auch gut, die Falun-Dafa-Übungen zu Hause zu machen. Es ist viel zu anstrengend für dich, so weit zu reisen“, sagten sie.

Yu erwiderte: „Durch Praktizieren von Falun Dafa bin ich wie neugeboren. Wie heilig ist das Glück, das ich nun erlebe? Wollt ihr, dass ich Zuhause wieder Medikamente einnehme oder mich draußen für die Wahrheit einsetze. Ich bin so froh, dass ich mich kultivieren kann und möchte unbedingt den Weg bis zur Vollendung gehen. Wenn ihr mich wirklich respektiert, solltet ihr mich darin unterstützen.“

Yu besucht jedes Jahr die jährliche Falun-Dafa- Konferenz in New York und hört sich die Fa-Erklärungen an. Sie sagte: „Ich gehe jedes Jahr zu den Treffen, weil ich jedes Mal mit neuen Verständnissen zurückkomme.“

Immer wenn sie sich an ihre erste Begegnung mit Meister Li erinnert, ist sie voller Freude.

„Der Meister ist so bescheiden und barmherzig zu uns“, sagte sie.

Obwohl sie niemals Gelegenheit bekam, mit dem Meister zu sprechen, ist sie sich sicher, dass ihre Gefühle echt sind. Sie sagte: „Sollte ich einmal eine Chance bekommen, möchte ich dem Meister meinen großen Dank aussprechen. Vielen Dank, verehrter Meister!“
(Wird fortgesetzt)