Menschen in verschiedenen Lebenssituationen erleben positiven Wandel durch Falun Dafa (Teil 7)

(Minghui.org)

(Fortsetzung von Teil 6 )

Jeder Falun-Dafa-Praktizierende [1] hat körperlich und seelisch von dem Kultivierungsweg Falun Dafa profitiert. Es ist genau so, wie Meister Li Hongzhi, der Begründer von Falun Dafa, sagt:

„Während des gesamten Verlaufs der Verbreitung des Fa und des Kultivierungsweges stehe ich in der Verantwortung für die Gesellschaft, in der Verantwortung für die Lernenden. Die dabei erzielten Wirkungen sind gut, der Einfluss auf die gesamte Gesellschaft ist auch recht gut.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, Seite 1)

Es folgen Porträts von Menschen, denen Falun Dafa in verschiedenen Lebenssituationen geholfen hat.

Die vom Großvater erwähnte rechtschaffene Lehre finden

Kang Xiaoqin aus Fushu, Provinz Liaoning, wurde in einer religiösen Familie geboren. Als sie noch klein war, erzählte ihr Großvater oft, dass in der chaotischsten und degeneriertesten Zeit ein wahrer Buddha herabsteigen und der Menschheit Erlösung anbieten werde. Er werde die Wahrheit lehren, die drei Schriftzeichen habe und alle auffordern, gute Taten zu vollbringen.

Als Kang Mitte 20 in die buddhistische Religion eintrat, fand sie dort nicht das „Reine Land“, nachdem sie gesucht hatte. Später begegnete sie mehreren Qigong-Schulen, fand aber immer noch nicht, was sie suchte. Jahrelang war sie umhergeirrt, bis eine Freundin sie 1996 mit einer Qigong-Praktik bekannt machte, die strikte Anforderungen stellte, ein guter Mensch zu sein. Zuerst glaubte sie das nicht, weil zu der Zeit viele falsche Qigong-Praktiken gelehrt wurden, die kamen und gingen, nachdem sie die Menschen um ihr Geld gebracht hatten.

Ihre Freundin bestand darauf, diese Praktik doch auszuprobieren und so willigte Kang ein. Als sie den ersten Videovortrag zur Hälfte angeschaut hatte, begriff sie, dass die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit, Nachsicht [Zhen, Shan, Ren] die drei Schriftzeichen waren, von denen ihr Großvater gesprochen hatte. Sie hatte die wahre Lehre der Buddha-Schule gefunden!

Daraufhin wurden Kang, ihre drei älteren Schwestern, ihr älterer Bruder und ihre Mutter Falun-Dafa-Praktizierende. Alle erlebten sie durch ihr Praktizieren großartige Vorteile. Ihre Mutter hatte täglich eine Handvoll Pillen eingenommen. Sie war so häufig krank gewesen, dass sie bei allen Ärzten am Ort bekannt war. Grauer Star, Magen- und Darmprobleme, Kopfschmerzen, Hepatitis B und Herzprobleme sind nun alle weg!

Von eigenwillig und unfreundlich zu fürsorglich und unbeschwert

Zhang Maolan, 67, ist aus Peking. Bevor sie Falun Dafa praktizierte, war sie eigenwillig und unfreundlich. Als sie dann Falun Dafa praktizierte, wurde sie fürsorglich und unbeschwert. Sie sprach nun mit Nachbarn, mit denen sie Dutzende Jahre lang kein Wort gewechselt hatte und bat sie um Verzeihung.

Weil Zhang unter Tracheitis, Arthritis und Schultersteife litt, fürchtete sie sich vor der Kälte des Winters, weil sich dann ihre Symptome verschlimmerten. Als sie praktizierte, gab es einen bitter kalten Winter. Als dann der Frühling kam bemerkte sie plötzlich, dass sie in diesem Jahr keine ihrer üblichen Wintersymptome gehabt hatte! Eigentlich war sie im Winter voller Energie gewesen, sogar noch mehr als die Jüngeren.

Zhang erzählte ihrer über 80-jährigen Mutter von den wunderbaren Erfahrungen, die sie mit Falun Dafa gemacht hatte. Nachdem die Mutter auch das Zhuan Falun gelesen hatte, war sie ebenfalls überzeugt, dass Falun Dafa eine rechtschaffene Lehre ist. Mehrere Male stürzte sie in der Wohnung, blieb dabei aber immer unverletzt. 2007 starb die alte Frau ohne Krankheitsbeschwerden.

Zhangs jüngster Bruder hatte 2006 einen Schlaganfall. Das Krankenhaus übermittelte eine Nachricht über seinen kritischen Zustand. Sie eilte am folgenden Tag ins Krankenhaus. Er war ohne Bewusstsein und mit einer Unzahl von Schläuchen verbunden. Zhang spielte für ihn Falun-Dafa-Vorträge ab und nach einer Weile kam ihr Bruder zu sich! Er bat um etwas zu essen.

Bei seiner Entlassung aus dem Krankenhaus hatte er immer noch partielle Lähmungen. Einmal forderte Zhang ihn auf, einen Falun-Dafa-Vortrag anzuhören. Nachts wachte er auf und musste auf die Toilette gehen. Zhang transportierte ihn zur Toilette und wartete draußen, bis er fertig war. Schon bald ging die Tür auf und ihr Bruder kam selbständig heraus. Er ging ins Zimmer seiner Mutter und rief nach ihr, während er das Licht anschaltete. Es war ein Wunder, dass er in so kurzer Zeit alle seine Funktionen zurückgekommen waren!

Ein Leben voller Trübsal wendet sich zum Positiven

Zeng Shuling kommt aus Harbin in der Provinz Heilongjiang. Einmal ging sie zum Beten in den Tempel, wo ein Mönch ihr empfahl, dem Tempel etwas zu spenden und sagte, je mehr sie gebe und je aufrichtiger sie sei, desto mehr Segnungen würde sie erhalten. Er sagte auch, sie solle mehrere Buddha-Statuen und beschützende Erinnerungstafeln mitnehmen und sie in einem Schrein verwahren. Er brachte ihr all die Zeremonien bei, die sie ausführen solle.

Zeng vertraute dem Mönch und tat alles, wie er gesagt hatte, worauf dann aber ihre Trübsal einsetzte. Gleich als sie Räucherstäbchen für die Statuen und Tafeln anzündete, sah sie Tiergeister von Füchsen, Wieseln und Schlangen darauf. Diese Wesen, die Gespenstern ähnlich waren, kamen in ihre Wohnung und einige hefteten sich an sie. Sie brachten sie dazu, völligen Unsinn zu glauben und wegzugehen, um Krankheiten zu behandeln.

Sie war geschockt und wollte die Statuen und Schutztafeln wegwerfen. Aber gleich, als ihr dieser Gedanke durch den Kopf ging, peinigten diese bösen Geister sie, was ihr entsetzliche Schmerzen bereitete, so dass sie sich hinkniete und um Verzeihung bat und versprach, sie nicht wegzuwerfen. Von da an schien sie ernsthafte mentale Probleme und alle möglichen Krankheiten zu haben. Sie fühlte sich mehr tot als lebendig.

Im Mai 1996 sah Zeng draußen Falun-Dafa-Praktizierende Übungen machen. Ohne besonderen Grund fühlte sie sich emotional angezogen und konnte gar nicht genug zuschauen. Eine Praktizierende kam zu ihr und erzählte ihr von Dafa. Wegen der bösen Geister zu Hause, war Zeng aber zu verängstigt, es zu lernen. Sie dachte, wenn sie das täte, würde sie schmerzhafte Qualen erleiden. Die Praktizierende sagte zu ihr, Meister Li würde das häusliche Umfeld derjenigen reinigen, die wirklich Falun Dafa praktizieren wollten, er würde ihre Körper reinigen und sie beschützen. Sie gab Zeng das Zhuan Falun, das Hauptwerk dieses Kultivierungsweges.

Zeng las das Buch die ganze Nacht und musste viele Male weinen. Sie schien zu verstehen, dass Falun Dafa die aufrichtige Lehre ist, die sie schon seit langem suchte und dass Meister Li ihr wirklicher Lehrer war. Sie fasste den Entschluss, eine standhafte Praktizierende zu werden.

Seltsame Dinge passierten. Zuhause verschwanden die Tiergeister und auch die Geister, die sie besessen hatten. Ihre Krankheiten gingen weg und sie fand, dass sie sich noch nie besser gefühlt hatte. Von da an betete sie nie mehr böse Geister an.

Als Zeng ihren Mann heiratete, waren sie beide sehr arm und ihre Schwiegermutter zahlte ihnen ein gemietetes Untergeschoss. Dort war es feucht und düster und alles war modrig. Schließlich bekam das Paar ein eigenes Apartment und Zeng wurde schwanger. Sie hatten jedoch keine Ersparnisse, um ein Neugeborenes zu versorgen. Obwohl Zeng schwanger war, musste sie schwere Waren tragen und hin und herreisen, um zusätzliches Geld zu verdienen. Mit dem Herannahen des Winters musste sie Gemüse auffüllen, und sie kaufte 50 Pfund Kartoffeln. Sogar Fremde sorgten sich um ihre Wohlergehen. Einige Tage vor ihrer Niederkunft, musste sie eine Gasflasche die Treppe hochtragen, um genügend Gasvorrat für den Winter sicherzustellen.

Ihr Mann war Alkoholiker und gab sein ganzes monatliches Einkommen für alkoholische Getränke aus. Seit Zeng sich kultivierte, hörte sie auf, sich über ihn zu beklagen und sorgte für den Unterhalt ihrer Familie. Sie erledigte alle Hausarbeiten und kümmerte sich um ihr Kind und die Schwiegereltern.

Als ihr Schwager und seine Frau in eine andere Stadt zogen, reichte ihnen das Geld nicht für eine neue Wohnung. Zeng bot ihnen an, ihr Apartment zu verkaufen und das Geld ihnen zu geben, so dass sie sich eine neue Wohnung leisten könnten. Sie mietete ein Apartment für sich und ihr Kind. Das tat sie, weil die Lehre von Falun Dafa fordert, ein selbstloser Mensch zu werden und zuerst an andere zu denken.

2006 borgte Zeng sich Geld, um einen Platz für den Verkauf von Flugtickets zu mieten. Einmal fragten mehrere Hochschulabsolventen, die dringend Geld brauchten, ob sie sie nicht tageweise bezahlen könne, wenn sie für sie arbeiteten. So teilte sie jeden Tag die Einnahmen gleich auf und gab jedem seinen Anteil. Sie ermutigte sie, bessere Jobs zu suchen.


[1] Falun Dafa wurde von Meister Li Hongzhi 1992 der Öffentlichkeit vorgestellt. Nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu leben und die fünf leicht zu lernenden Übungen zu praktizieren, verbessert sowohl den gesundheitlichen Zustand als auch die Moral. Als die Kommunistische Partei Chinas 1999 begann, Falun Dafa zu unterdrücken, praktizierten es etwa 100 Millionen Menschen.

Anstatt von der Kommunistischen Partei ausgelöscht zu werden, blüht Falun Dafa auch nach mehr als 19 Jahren Verfolgung in über 100 Ländern. Die Lehre von Falun Dafa wurde in 39 Sprachen übersetzt. In fast allen wichtigen Ländern der Erde kann man Gruppen von Menschen sehen, die die Falun-Gong-Übungen praktizieren.