Meine Hautkrankheit wurde komplett geheilt

(Minghui.org) Als ich noch ein kleines Kind war, erkrankte ich auf Grund einer Arzneimittelallergie an einer schwer zu behandelnden Hautkrankheit. Am ganzen Körper hatte ich Pusteln, die nach einiger Zeit verkrusteten und abfielen. Mein ganzer Körper war betroffen – von oben bis unten, einschließlich Kopf und Gesicht. Damals war ich noch klein, deshalb vergaß ich schnell das Problem, wenn es mir ein bisschen besser ging. Aber als meine Eltern mich überall mit hinnahmen um eine Behandlung zu finden, sah ich immer Hoffnungslosigkeit und Sorge in ihren Gesichtern.

Seit langem praktizierte meine Oma Falun Dafa. Sie sagte uns oft, dass Falun Dafa eine buddhistische Kultivierungsschule ist und wunderbare Heilungswirkung hat. Als wir keinen Ausweg für die Krankheit fanden, begann meine Mutter mit mir zusammen Falun Dafa zu praktizieren. Das war vor dem 20. Juli 1999 (offizieller Beginn der Verfolgung). Mit meiner Mutter lernte ich gemeinsam das Fa und praktizierte auch die Übungen mit ihr. Sie brachte mir bei, Hong Yin auswendig zu lernen und abends meditierten wir mit meiner Tante zusammen. Egal wie viele Schmerzen ich hatte, konnte ich immer eine Stunde lang die Sitzmeditation schaffen. Mit der Zeit verschwanden die Pusteln am Körper. So verschwand die unheilbare Krankheit zu dieser Zeit.

Später, nachdem ich geheiratet hatte, musste ich mich um unser Kind kümmern und dazu noch arbeiten. So vernachlässigte ich das Fa-Lernen und das Praktizieren der Übungen. Die menschlichen Gesinnungen kamen wieder hoch.

Eines Tages trat die Hautkrankheit wieder auf. Da ich das Fa nicht gut lernte und die Übungen nicht gewissenhaft praktizierte, bzw. mein Herz nicht bei der Kultivierung war, suchte ich wieder überall nach Medikamenten. Als ich von einer Klinik erfuhr, in der Hautkrankheiten gut geheilt wurden und die auch sehr gut besucht war, ging ich dorthin. Am Anfang nahm ich die chinesische Medizin ein und fühlte mich besser, später glaubte ich immer mehr an diese Heilmethode. Ein Monat später wurde meine Krankheit immer schlimmer. Auf dem ganzen Gesicht hatte ich Pusteln und war nicht mehr zu erkennen. Der Arzt, der mich behandelte, überredete mich, woanders Hilfe zu suchen. Ich hatte keine Hoffnung mehr, dass die Medikamente helfen würden und wollte einfach nur noch sterben.

Meiner Mutter tat es leid, mich so leiden zu sehen. Sie schlug mir immer wieder vor, erneut mit der Kultivierung im Falun Dafa zu beginnen. Ich war wirklich hilflos. Unter solchen Umständen wollte ich einfach nur sterben, aber ich konnte meine Tochter doch nicht alleine lassen. So fing ich wieder an, Falun Dafa zu praktizieren.

Am Anfang konnte ich nicht einschlafen. Meine Haut schälte sich am ganzen Körper und im Gesicht und fiel Schicht für Schicht ab. Meine Mutter machte sich Sorgen, dass ich es nicht allein schaffen würde, die Übungen weiterhin zu praktizieren. Deshalb holte sie mich zu sich nach Hause. Am Anfang nahm ich noch die chinesische Medizin ein. Denn ich befürchtete, dass sich die Krankheit verschlimmern würde, wenn ich sie nicht mehr einnehmen würde. Mein Mann machte sich auch Sorgen um mich und besuchte mich jeden Tag. Bei meiner Mutter lernte ich jeden Tag gemeinsam mit anderen Praktizierenden das Fa und praktizierte die Übungen. Das Dafa ist wirklich außergewöhnlich! Schon nach drei Tagen fühlte ich mich nicht mehr so schlecht. Innerlich wollte ich die Medikamente schon nicht mehr nehmen. Fünf Tage später warf ich sie dann weg. Jeden Tag praktiziere ich Falun Dafa und glaube an das Fa und den Meister. Allmählich verbesserte sich der Zustand meiner Haut und nach etwa einem Monat war die Krankheit komplett geheilt. Alle Pusteln im Gesicht waren weg. Ich kann wieder ein normales Leben führen und bin dem Dafa und dem Meisters sehr dankbar!