Folternachstellung in Malaysia – so brutal geht das KP Regime in China gegen Praktizierende vor

(Minghui.org) Am Internationalen Tag der Menschenrechte, dem 10. Dezember 2018, waren Falun-Dafa-Praktizierende in Kuala Lumpurs Einkaufs- und Unterhaltungsviertel Bukit Bintang zu sehen. Anhand einer Live-Nachstellung von Foltermethoden zeigten sie, wie brutal das KP Regime gegen Praktizierende vorgeht – um sie zu zwingen, ihren Glauben an Falun Dafa aufzugeben.

Einheimische und Touristen in Kuala Lumpur hatten die Gelegenheit, sich über die seit 19 Jahren andauernde Verfolgung zu informieren. Die Veranstaltung machte der Öffentlichkeit die Schwere der Menschenrechtsverletzungen im Zuge der Verfolgung von Falun Dafa in China bewusst.

Am Internationalen Tag der Menschenrechte, dem 10. Dezember 2018, zeigen Falun-Dafa-Praktizierende im Bezirk Bukit Bintang in Kuala Lumpur eine Folternachstellung.

Falun-Dafa-Praktizierende fordern auf Chinesisch und Malaiisch die Beendigung der Verfolgung in China.

Passanten erfahren die wahren Umstände der Verfolgung.

Entsetzt über die Verfolgung

Die Studentin Bella war entsetzt, als sie von der Verfolgung erfuhr. Sie fand die Verfolgung und die Folterungen inakzeptabel. Ihre Ansicht nach war die Folternachstellung eine gute Möglichkeit, diese Gräueltaten aufzuzeigen.

Der Geschäftsmann Ramali sagte, dass es falsch sei, Menschen wegen ihrer Organe zu töten, unabhängig davon, wo man sich auf dieser Welt befindet. Er wies darauf hin, dass die KP ein tyrannisches Regime ist und die Freiheit der Menschen einschränkt.

Kundgebung vor der chinesischen Botschaft

Am 2. Dezember 2018 veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende vor der chinesischen Botschaft in Kuala Lumpur eine Kundgebung. Sie gaben persönlich einen Brief bei der Botschaft ab, in dem die seit 19 Jahren andauernde Verfolgung verurteilt wurde.

Kundgebung der Falun-Dafa-Praktizierende am 2. Dezember vor der chinesischen Botschaft in Kuala Lumpur

Ein Vertreter der Praktizierenden überreicht einen Brief an die chinesische Botschaft, in dem die seit 19 Jahren andauernde Verfolgung in China verurteilt wird.

Norman lebt seit fünf Jahren in Malaysia. Zufällig stieß er auf die Veranstaltung und bat um weiteres Informationsmaterial. Er wollte mehr über die Verfolgung in China wissen und äußerte seine Hoffnung, dass sie bald enden werde. Auch interessierte er sich dafür, die Falun-Dafa-Übungen zu lernen.

Auch Polizisten nahmen die Besonderheit der Praktizierenden wahr. Einer von ihnen sagte, dass die Praktizierenden sich an die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht halten und sich daher von anderen Demonstranten unterscheiden würden. Er findet, dass die Praktizierenden während all ihrer Veranstaltungen sehr friedlich sind.