Sao Paulo: Aufklärung vor dem chinesischen Konsulat
(Minghui.org) In den letzten 19 Jahren haben Falun-Dafa-Praktizierende in Brasilien vor dem chinesischen Konsulat in Sao Paulo beharrlich über die Verfolgung von Falun Dafa aufgeklärt. Sie verteilen dort Flugblätter und sprechen mit den Passanten über die Verfolgung unschuldiger Praktizierender durch die Kommunistische Partei Chinas.
Falun-Dafa-Praktizierende in Sao Paulo informieren über die Verfolgung durch die KP Chinas.
Seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Brasilien reisen immer mehr Brasilianer nach China. Fast jeden Tag warten sie in langen Schlangen vor dem chinesischen Konsulat auf ihr Visum. Während sie warten, informieren die Praktizierenden sie über die Verfolgung von Falun Dafa in China.
Die Brasilianer sind überrascht, wenn sie erfahren, dass die KP auf den Menschenrechten herumtrampelt und Informationen streng kontrolliert. Viele danken den Praktizierenden, dass sie ihnen von der Verfolgung berichten. Manche zeigen sich zudem an Falun Dafa interessiert und lernen noch vor Ort die Übungen.
Gehirnwäsche reicht bis ins Ausland
Einmal zeigte ein Geschäftsmann durch seine Äußerungen, dass er von der KP Chinas sehr beeinflusst worden war. Er meinte sogar, dass er die Förderung der Organentnahme durch die Partei unterstütze. Er glaube, dass nur Tyrannei die Menschen gehorsam machen könne. Jeder, der diese Worte hörte, war von der unmenschlichen Einstellung schockiert. Die Praktizierenden bemerkten, dass die Kommunistische Partei Chinas selbst die Menschen im Ausland einer Gehirnwäsche unterzogen hat. Daran erkannten sie, wie wichtig es ist, Gerechtigkeit zu fordern und an das Gewissen der Menschen zu appellieren.
Ein anderes Mal rief das chinesische Konsulat die Polizei. Daraufhin informierten die Praktizierenden die Polizisten über die brutale Verfolgung in China. Seitdem unterstützt die Polizei den friedlichen Protest der Praktizierenden und ermutigt sie, mit ihrem Engagement fortzufahren.
Als das chinesische Konsulat einmal das Bezirksverwaltungsamt anwies, die Spruchbänder der Praktizierenden wegzunehmen, sprachen die Praktizierenden mit den Regierungsangestellten über die Situation. Das Fazit: Die Spruchbänder blieben und es kamen sogar noch weitere hinzu.
So erfahren durch die unermüdlichen Bemühungen der Praktizierenden immer mehr Menschen von Falun Dafa und der Verfolgung.
„Wir haben die Verantwortung, den Menschen die Fakten zu erzählen“
Viele Chinesen lesen auch gerne Flyer und Einführungsmaterialien über Falun Dafa. Obwohl manche Chinesen versuchen, nicht über Falun Dafa zu sprechen, finden die beharrlichen Bemühungen der Praktizierenden immer mehr Unterstützung.
Ein Vorsitzender eines chinesischen Verbandes sagte einmal zu einem Praktizierenden: „Was ihr tut, ist politisch!“ Der Praktizierende antwortete: „Falun Dafa wurde schreckliches Unrecht zugefügt und es wird verfolgt. Wir haben die Verantwortung, den Menschen die Fakten zu erzählen und ein Ende der Tragödie zu fordern!“ Dem stimmte der Vorsitzende zu, nahm einige Informationsmaterialien und hob für die Praktizierenden seinen Daumen hoch.
Auch Angestellte von benachbarten Unternehmen und Anwohner unterstützen die Aktivitäten der Praktizierenden.
Seltene Udumbara-Blüten wurden an den Fenstern und Wänden der umliegenden Gebäude gefunden. Das faszinierte die Menschen. Die winzigen weißen Blüten sollen nur alle 3.000 Jahre erscheinen, wenn sie ein großes kosmisches Ereignis ankündigen.
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