(Minghui.org)

Fortsetzung von Teil III

Trotz fortgeschrittener Medizin, ausgezeichneter Gesundheitsvorsorge und Physiotherapien sind wir bei vielen neuen und komplexen Krankheiten immer noch machtlos. Viele Menschen, besonders diejenigen, die sich keine medizinische Versorgung leisten können, müssen oft jahrelanges Leiden ertragen.

Falun Dafa (auch Falun Gong genannt), ein Doppelkultivierungsweg für Körper und Geist, wurde im Jahr 1992 von Meister Li Hongzhi eingeführt. Es lehrt die Menschen, ihr Leben nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht auszurichten und bei allem, was sie tun, das Wohl anderer immer an die erste Stelle zu setzen.

Falun Dafa hat unzähligen Praktizierenden mit unheilbaren Krankheiten das Leben gerettet und Millionen Menschen dabei geholfen, ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden zu verbessern. Sogar ihre Familienmitglieder wurden durch die Unterstützung von Falun Dafa gesegnet.

Nachfolgend finden Sie die Berichte einiger Hundertjähriger, die dank Falun Dafa auch im hohen Lebensalter noch über eine gute körperliche und geistige Gesundheit verfügen.

Eine hundertjährige Praktizierende erhält geistige Gesundheit und Langlebigkeit

Die Falun-Dafa-Praktizierende Dai (Deckname) ist 104 Jahre alt und praktiziert Falun Dafa seit 24 Jahren. Obwohl sie Analphabetin ist, folgt sie Meister Li Hongzhi aufmerksam und tat die drei Dinge in den letzten zwanzig Jahren gewissenhaft.

Dai wohnt bei ihrer Tochter, die über siebzig Jahre alt ist. Beide haben im Jahr 1995 angefangen, Falun Dafa zu praktizieren.

Vor diesem Zeitpunkt musste Dai jedes Jahr einige Male im Krankenhaus bleiben, und ihre medizinischen Ausgaben beanspruchten den größten Teil des Gehalts ihrer Tochter. Nachdem sie angefangen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, widmete sie sich von ganzem Herzen dieser Praxis. Die Verfolgung durch die Kommunistische Partei hat sie überhaupt nicht beeinflusst. Sie folgte entschlossen dem, was der Meister sagte, und verkündete oft: „Falun Dafa ist so großartig. Es wäre ein Verbrechen, wenn wir dem Dafa gegenüber respektlos wären.“

Dai kennt keine chinesischen Schriftzeichen, also hört sie sich die Videos mit den Vorträgen des Meisters an, oder ihre Tochter liest ihr aus dem Zhuan Falun vor. Tagsüber lernt sie das Fa, nachts praktiziert sie die Falun-Dafa-Übungen. Während sie das Fa lernt, ist sie sehr konzentriert.

Kurz nachdem sie mit fast neunzig Jahren die Kultivierung begonnen hatte, konnte sie problemlos die Treppen bis in den fünften Stock steigen. Seitdem hat sie auch keine Medikamente mehr eingenommen.

Als sie mit dem Praktizieren begann, öffnete der Meister ihre Kultivierungsfähigkeiten. Manchmal konnte sie sich schon kurz nachdem sie sich zum Meditieren hingesetzt hatte in die Ruhe versenken. Im Zustand der Leere und des Nichts sah sie oft großartige Szenen in anderen Räumen und Dimensionen.

Dai sah ihr Haus und ihren Hof voller drehender Falune, die farbenfroh waren und golden leuchteten. Manchmal drehten sie sich um sie herum. Manchmal sah sie in ihren Träumen Situationen und hörte Klänge aus anderen Dimensionen. Sie erzählte ihrer Tochter: „Jeder Satz in diesem Buch Zhuan Falun ist wahr. Ich habe alles miterlebt. Falun Dafa ist so erstaunlich. Ich muss mich kultivieren bis ich die Erleuchtung erlange.“

Während einer Vision sah sie einmal, wie sie die Falun-Dafa-Übungen an einem sehr hohen Ort praktizierte. Anfangs hatte sie ein wenig Angst, dann rief sie den Meister um Hilfe: „Meister, bitte stärken Sie mich. Ich sollte keine Angst haben.“ Sofort überwand sie die Angst.

Ein anderes Mal sah sie über ihrem Hof einen riesigen goldenen Drachen am Himmel. Jede Schuppe des Drachens war so groß wie eine Schale. Sie fragte ihre Tochter, warum sie von einem solchen Drachen geträumt habe. Ihre Tochter erklärte: „Die Häuser der Falun-Dafa-Praktizierenden und ihrer Familienangehörigen werden alle von übernatürlichen Wesen bewacht.“

Dai sprach nie mit Außenstehenden über diese Themen. Wenn sie die Dinge nicht verstehen konnte, sprach sie mit dem Meister. Sie sagte: „Meister, bitte lassen Sie mich solche Dinge nicht mehr sehen oder solche Träume haben. Ich weiß nicht, wie ich sie verstehen soll.“

Der Meister erfüllte ihren Wunsch und sie sieht seitdem diese Dinge immer weniger. Sie hat ein reines Herz und ist konzentriert bei der Kultivierung.

Eines Tages fiel Dai hin und konnte später ihre Beine nicht mehr bewegen. Sie erinnerte sich auch nicht mehr an die Bewegungsabläufe der Falun-Dafa-Übungen. Doch sie hatte einen unerschütterlichen Glauben an Falun Dafa. Sie sagte: „Ich will nur praktizieren und es wieder lernen. Niemand kann mich aufhalten. Ich will nur mit dem Meister nach Hause zurückkehren.“

Sieben Tage später hörte sie im Halbschlaf eine Stimme, die sagte: „Dir geht es gut. Es ist jetzt alles in Ordnung.“ Bald darauf erholte sie sich.

Als eines Tages einige Angehörige sie besuchten, warnte einer von ihnen: „Alle in meiner Familie sind erkältet. Sei bitte vorsichtig, damit du dich nicht ansteckst.“

Dai antwortete sofort: „Keine Sorge. Ich bin eine Falun-Dafa-Praktizierende. Nichts kann mich stören.“ Sie betrachtete alles aus der Sicht des Fa.

In den ersten Jahren nach der Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei ging sie oft mit ihrer Tochter hinaus und verteilte Informationen über Falun Dafa, insbesondere das Buch Neun Kommentare über die Kommunistische Partei. Sie gingen von Tür zu Tür und verteilten Materialien an die Haushalte. Sie ließ sich nicht von den Überwachungskameras oder von den Fußgängern stören. Ihre Tochter ermahnte sie, vorsichtig zu sein. Sie antwortete: „Die großen Hände des Meisters bewahren mich davor, überwacht zu werden. Ich habe keine Angst.“

Als Dai älter wurde, ging sie immer seltener hinaus. Sie war sehr darauf bedacht, die drei Dinge, die der Meister von uns verlangt, gut zu machen. Sie sagte zu ihrer Tochter: „Ich kann nicht zurückbleiben. Ich will auch Menschen erretten.“

Nachdem sie einen solchen Gedanken geäußert hatte, kam ein Mitpraktizierender zu ihr und brachte ihr ein paar Falun-Dafa-Andenken. Sie begutachtete sie und sagte dann zu ihrer Tochter: „Das könnte auch helfen, Menschen zu erretten. Ich werde sie herstellen.“

Ihre Tochter kontaktierte dann den Praktizierenden, und sie stellten gemeinsam die Andenken her. Danach saß Dai jeden Tag auf dem Bett und stellte Falun-Dafa-Andenken her. Eine Seite der Andenken zeigt das chinesische Zeichen „Segnungen“ und auf der anderen Seite steht geschrieben: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit - Güte - Nachsicht ist gut.“ Es ist wie ein Anhänger geformt, mit einer Schleife auf der Oberseite. Die Menschen würden diese schönen Andenken erhalten und sie in ihren Autos oder zu Hause aufhängen. Solche kleinen Kostbarkeiten können unaufrichtige Dinge abwenden und helfen, Menschen zu erretten.

Anfangs stellte sie ein Dutzend pro Tag her, und ihre Tochter verteilte die Andenken. Später konnte sie jeden Tag einhundert davon herstellen. Aber als es ein Straßenfest gab, reichte das immer noch nicht aus, um die Nachfrage zu decken. Im Laufe der Zeit kannten die Händler auf dem Straßenfest Dai und riefen, wenn sie vorbeiging: „Da kommt die Person, die den Segen bringt.“

Die Anhänger, die Dai herstellt, sind sehr beliebt. Dais Augen sind noch gut, so dass sie keine Hilfe beim Einfädeln braucht. Wann immer sie müde wird und ihre Arme schmerzen, spricht sie mit dem Meister: „Meister, ich tue Dinge, um Menschen zu erretten. Bitte beseitigen Sie die Schmerzen in meinen Armen.“ Bald darauf schmerzen ihre Arme nicht mehr.

Oft drehten sich einige Falune um sie herum, mit denen sie spricht: „Dreht ihr euch einfach selbständig, ich nähe selbstständig. Wir sollten uns nicht gegenseitig stören.“ Jetzt ist sie überhaupt nicht mehr müde, egal wie viele Andenken sie anfertigt.

Bis jetzt hat sie Tausende davon angefertigt. Praktizierende haben sie an die Materialproduktionsstätten geliefert und dann verteilt. Einige wurden auch in anderen Städten verteilt.

Wenn Dais Verwandte oder andere Menschen sie besuchen, erzählt sie ihnen, wie großartig Falun Dafa ist und wie sie von Dafa profitiert hat. Sie verkündet, dass sie weiterhin Falun Dafa praktizieren wird, bis sie die Erleuchtung erlangt und mit dem Meister nach Hause zurückkehrt! Die Menschen, die sie ermutigt, die Kommunistische Partei zu verlassen, treten meistens sofort aus.

Hundertjährige Frau aus der Provinz Shandong ist gesegnet

In der Provinz Shandong gibt es eine 100-jährige Frau, die vier Töchter hat, die jüngste ist eine Falun-Dafa-Praktizierende. Als diese Tochter vor mehr als zehn Jahren sehr krank gewesen war, begann sie, Falun Dafa zu praktizieren. Bald danach erholte sie sich. Sie verhielt sich auch rücksichtsvoller gegenüber ihrer Mutter.

Das Wichtigste, was sie jedoch für ihre Mutter tat, war, ihr die Worte „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit - Güte - Nachsicht ist gut“, beizubringen. Diese kann die Mutter nun rezitieren.

Die Frau wurde im Jahr 1916 geboren und kennt deshalb die politischen Aktivitäten der Kommunistischen Partei Chinas. Als ihre Tochter ihr von den Neun Kommentaren über die Kommunistische Partei erzählte, stimmte sie dem Inhalt ausdrücklich zu. Sie glaubte auch, dass Falun Dafa den Menschen helfen könne, gut und gesund zu werden. Sie unterstützte ihre Tochter, Falun Dafa zu praktizieren.

Weil sie Falun Dafa unterstützt und oft die Worte „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit - Güte - Nachsicht ist gut“ rezitierte, ist sie in den letzten zehn Jahren trotz vieler Unfälle unversehrt geblieben. Jetzt kann sie sich mit ihren 102 Jahren ziemlich gut selber versorgen und klar denken. Sie dankt dem Dafa für all diese Segnungen. Sie wird von Meister Li beschützt.

Nachfolgend sind einige ihrer Erfahrungen aufgeführt.

Im Sommer 2007, als sie 91 Jahre alt war, schlief sie allein zu Hause. Gegen 1:00 Uhr morgens weckte sie etwas, und danach konnte sie nicht mehr einschlafen. Sie spürte, wie Staub auf ihr Gesicht fiel, also wischte sie ihn weg. Aber dann fiel noch mehr Staub.

Sie fand auch Staub auf ihrem Kissen, daher stand sie auf und schlief am anderen Ende des Bettes. Sobald sie sich hingelegt hatte, hörte sie einen lauten Knall. Sie dachte, es könnten Mäuse gewesen sein, aber als sie mit einer Taschenlampe leuchtete, sah sie nichts.

Als sie zum anderen Ende des Bettes zurückkehrte, blickte sie nach oben und sah ein großes Loch direkt über der Stelle, wo vorher ihr Kissen gelegen hatte. Auf diesem Teil des Bettes lag ein großes Stück Betondecke mit der dazugehörigen Fliese. Sie bekam große Angst und dachte, dass sie davon erschlagen worden wäre, wenn sie sich nicht anders hingelegt hätte. Sie fragte sich, warum sie grundlos aufgewacht war. Es muss Meister Li gewesen sein, der sie geweckt hatte. Der Meister hatte sie gerettet.

Sie legte ihre Handflächen vor der Brust aneinander und rief: „Danke, Falun Dafa! Danke, Meister, dass Sie mein Leben gerettet haben!“

Stürze können für ältere Menschen tödlich sein. In den letzten Jahren ist diese alte Frau etwa achtmal hingefallen, und obwohl es sich um schwere Stürze handelte, stand sie jedes Mal ohne irgendwelche Beeinträchtigungen wieder auf.

Einmal schnitt sie in ihrem Garten Blumen, als ihre Zehe unter einem Gartenstein stecken blieb. Als sie aufstand und weitergehen wollte, stolperte sie und stürzte schwer. Ihre Füße schwollen an und färbten sich schwarz und blau, aber sie hatte keine Schmerzen. Sie rezitierte sofort: „Falun Dafa ist gut. Meister Li ist gut.“ Ihre Füße erholten sich nach etwa drei Tagen.

Einmal fiel sie hin, weil sie über die Türschwelle ihres eigenen Hauses gestolpert war. Ihre Knie waren mehrere Tage lang schwarz und blau, aber sie hatte keine Schmerzen und erholte sich in kurzer Zeit vollständig.

Im Sommer 2014, im Alter von 98 Jahren, saß sie auf dem Boden und hob Blüten auf, die vom Hibiskus Baum gefallen waren. Als sie aufstand, verlor sie das Gleichgewicht, fiel hin und schlug mit dem Kopf gegen einen Lichtmast. Ihre Tochter hörte das Geräusch und rannte aus dem Haus, um zu sehen, was passiert war. Sie sah eine große Beule auf dem Kopf ihrer Mutter und fragte: „Mutter, geht es dir gut? Lass uns ins Krankenhaus fahren.“

Ihre Mutter antwortete: „Mir geht es gut. Meister Li beschützt mich.“ Sie berührte die Beule auf ihrem Kopf und spürte ein wenig Schmerzen. Sie rezitierte: „Falun Dafa ist gut. Meister Li ist gut.“

Sie nahm keine Medikamente und ging nicht zum Arzt. Nach etwa vier Tagen war die Beule verschwunden.

Am 15. November 2016 organisierten ihre Kinder ein Fest, um ihren einhundertsten Geburtstag zu feiern. Die Dorfbeamten und Nachbarn kamen alle. Sie war sehr glücklich. Beim Abendessen des nächsten Tages wurde ihr schwindlig und schwarz vor den Augen. Dann fiel sie gegen die Schulter ihrer jüngsten Tochter. Wie sie es später beschrieb, kam es ihr vor, als würde sie nach oben schweben und dann das Bewusstsein verlieren. Ihre Tochter weinte und rief: „Mutter, was ist los? Wie geht es dir? Erschrick mich nicht. Mutter rezitiere einfach Falun Dafa ist gut.“

Nach einer Weile wachte sie wieder auf und wiederholte immer noch die Worte „Falun Dafa ist gut“.

Dank der liebevollen Fürsorge ihrer Kinder und dank des Schutzes von Meister Li erholte sie sich innerhalb einiger Tage.

Nun kann ie sich daheim selbst versorgen. Ihre Töchter wollten sie abwechselnd nachts betreuen, aber sie erklärte ihnen: „Geht ruhig nach Hause und lebt euer eigenes Leben. Macht euch um mich keine Sorgen.“

Mehrere Dorfbewohner, die etwa zehn Jahre jünger sind als sie, können sich nicht einmal bewegen und müssen den ganzen Tag im Bett bleiben.

Diese Hundertjährige kann jedoch für sich selbst sorgen. Oft sagt sie: „Falun Dafa ist gut. Meister Li ist gut.“ Sie ist sehr entspannt und gelassen und möchte sich bei Meister Li Hongzhi für seinen barmherzigen Schutz in all der Zeit bedanken.