Falun Dafa lehrt mich, ein guter Mensch zu sein
(Minghui.org) In meiner Jugend hatte ich bis zu meinen Oberschulabschluss häufig Fieber und Erkältungen. Seltsamerweise hatte ich bei Fieber immer denselben Traum. Ich träumte, dass sich ein unendliches und grenzenloses Universum drehte. Jeder Planet bewegte sich. Das ganze Universum war in Dunkelheit. Es war komplex und zu riesig, um verstanden werden zu können.
Im Alter von fünf Jahren fragte ich meine Mutter: „Was ist eigentlich der Sinn des Lebens?“ Sie wusste die Antwort nicht. Mit 20 stellte ich einem Hochschulprofessor dieselbe Frage. Er erwiderte: „Das ist eine Frage für einen Philosophen, Sie sind Medizinstudentin. Es reicht, wenn Sie sich auf Ihre medizinischen Studien konzentrieren.“
Mit fast 40 stellte ich einem spirituellen Sucher die gleiche Frage. Er erwiderte: „Ich habe daheim und überall nach der Antwort auf diese Frage gesucht. Meine Antwort ist, dass es keinen Sinn des Lebens gibt; wir leben, um dem Leben einen Sinn zu geben.“
Als ich das erste Mal das Buch Zhuan Falun von Li Hongzhi in der Hand hielt, sah ich die drei chinesischen Schriftzeichen des Namens von Meister Li und war in hohem Maße berührt. Mein erster Gedanke war: „Endlich sehe ich diese drei Schriftzeichen!“ Und mein zweiter Gedanke: „Ich sehe ja diese drei Schriftzeichen immer noch!“ Ich war so dankbar, den Namen des Begründers von Falun Dafa zu lesen.
Ich las das Zhuan Falun und 40 weitere Dafa-Bücher. Schließlich verstand ich den Sinn und die Bedeutung des Lebens: Der Sinn des Lebens ist, das Dafa (das große Gebot) des Universums zu erhalten und sich zu kultivieren, um zum wahren Zuhause zurückzukehren!
Nun bin ich 50 und praktiziere seit elf Jahren Falun Dafa.
Meine Schwiegermutter distanziert sich vom kommunistischen Jugendverband
Früher hatte ich außereheliche Affären, was meinen Mann und meine Schwiegermutter tief verletzte. Ich war ein arroganter Mensch und scheute mich davor, Mühen auf mich zu nehmen und durchzuhalten. Unsere Ehe wurde geschieden. Seitdem ich Falun Dafa praktiziere, habe ich erkannt, wie viel ich anderen schulde.
Der Meister sagt:
„Die Buddha-Natur der Menschen ist die Gutherzigkeit. Sie zeigt sich als Barmherzigkeit, Rücksicht auf die anderen und das Durchhaltevermögen bei Leiden und Schmerzen.“ (Li Hongzhi, Buddha-Natur und Dämon-Natur, 26.08.1996, in: Essentielles für weitere Fortschritte)
So fing ich an, meiner früheren Schwiegermutter Beachtung zu schenken. An Feiertagen besuchte ich sie und gab ihr Geld. Einmal bemerkte ich, dass ihr Reiskocher defekt und ihre Socken zerrissen waren. Am nächsten Tag brachte ich ihr einen neuen Reiskocher und ein Paar neue Socken, aber sie war nicht zu Hause. Da gab ich alles bei einem ihrer Nachbarn ab.
Später rief mich meine Schwiegermutter an, um sich zu bedanken. Ich sagte: „Du brauchst mir nicht zu danken. Ich bin nicht mehr deine Schwiegertochter, nun bin ich deine Tochter. Ich war früher zu unreif und dir gegenüber nicht respektvoll. Nun praktiziere ich Falun Dafa. Unser Meister lehrt mich, ein guter Mensch zu sein. Ich verstehe das so, dass ich mich um dich kümmern soll. Ich werde nicht mehr heiraten. Von nun an werde ich für dich sorgen.“
Als ich sie das nächste Mal besuchte, trat sie aus dem Kommunistischen Jugendverband aus, in der sie von Jugend an Mitglied gewesen war. Sie sah, wie sehr ich mich verändert hatte, seitdem ich Falun Dafa kultivierte. Während meiner unrechtmäßigen Inhaftierung erkundigten sich Polizisten bei ihr über mich. Sie sagte zu ihnen, dass ich sie gut behandelt hätte.
Mein Chef unterstützt meine Kultivierung im Falun Dafa
Am Arbeitsplatz habe ich die Position einer Führungskraft auf mittlerer Ebene inne. Weil ich Falun Dafa praktizierte, lernte ich, dass ich mich am Arbeitsplatz und in meinem täglichen Leben kultivieren sollte.
Der Meister sagt:
„Beim Praktizieren muss man auf De achten, Gutes tun und barmherzig sein, an jedem Ort und zu jeder Gelegenheit soll man sich auf diese Weise fordern” (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, Seite 180)
Oft aß ich mit einer Mitarbeiterin zu Mittag, die mir unterstellt war. Jedes Mal bezahlte ich auch ihr Mittagessen. Sie fragte mich, warum ich ihr Mittagessen bezahlen würde. Ich sagte zu ihr, ich sei eine Falun-Dafa-Praktizierende und unser Meister lehre uns, zuerst an andere zu denken. Ich hoffte, sie würde das Gleiche tun, wenn sie in eine Führungsposition käme, denn das würde sich positiv auf die Firmenkultur auswirken. Die Firmenkultur ist das Herz der Firma und es hilft dem Geschäft weiterzuleben. Sie stimmte mir zu und sagte, es wäre schön, wenn ihre Mutter so wäre wie ich. Ich gab ihr einen USB-Stick mit den gespeicherten Falun-Dafa-Büchern und bat sie, ihn ihrer Mutter zu geben.
Einmal hatte ich ein Geschäftsessen mit einem Unternehmer. Der Unternehmer wollte das Essen für mich bezahlen. Ich sagte zu ihm, dass entsprechend unserer Firmenpolitik ich unser Essen übernehmen müsse. Er hielt meine Haltung für ethisch und ließ mich die Rechnung begleichen.
Meine Mitarbeiter wussten, dass ich Falun Dafa praktiziere. Mein Chef sagte, er unterstütze meine Kultivierung im Falun Dafa.
Dafa erhalten und Segnungen bekommen
Im zweiten Jahr meiner Kultivierung wurde bei der Mutter meiner guten Freundin Gebärmutterkrebs diagnostiziert. Sie suchte einen bekannten Experten in einem Krankenhaus auf, der ihr sagte, ihr Krebs befinde sich im Endstadium. Dann riet er ihr, nach Hause zu gehen. Meine Freundin war überrascht und weinte, als sie die Worte des Arztes hörte.
Die ganze Familie ging ins Hotel zurück, in dem die beiden untergekommen waren. Ich sagte: „Sie kann doch Falun Gong praktizieren.“ Der älteste Schwiegersohn entgegnete: „Dann wird die Kommunistische Partei sie festnehmen.“
Die älteste Tochter aber meinte: „Meine Mutter ist so jemand. Was sollte daran falsch sein? Lasst sie doch Falun Gong praktizieren und schauen, ob das hilft.“ Der Mann der älteren Frau fügte hinzu: „Falun Gong ist gut. Die bösartige Partei verfolgt Falun Gong. Ich möchte auch Falun Gong lernen. Wenn deine Mutter Schwierigkeiten beim Einprägen der Übungsbewegungen hat, werde ich ihr helfen.
Daraufhin schaute sich die ganze Familie das Video mit den Übungsanleitungen des Meisters an. Die Frau schaute sich auch die Aufzeichnungen der Fa-Vorträge des Meisters in Guangzhou an. Danach trat die ganze Familie aus der Partei und deren Unterorganisationen aus.
Die Frau ging nach Hause. Sie lernte die fünf Übungen anhand des Vorführungs-Videos und hörte sich jeden Tag außerdem die Audio-Vorträge an. Drei Jahre später ging sie zur Untersuchung ins Krankenhaus und der Krebs war verschwunden. Die Ärzte konnten es nicht fassen, wie eine Krebspatientin im Endstadium völlig gesund hatte werden können.
Verehrter Meister, vielen Dank für die grenzenlose Gnade von Dafa.
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