Die Fa-Bestätigung und Errettung der Lebewesen als Ausgangspunkt nehmen (Teil 2)
(Minghui.org)
Teil 1: http://de.minghui.org/html/articles/2018/4/8/130991.html
Erkenntnisse über das Krankheitskarma
Vor der Kultivierung hatte ich alle mögliche Krankheiten. Vor 1999 erlebte ich lediglich die Karmabeseitigung während der persönlichen Kultivierung. Danach tauchte grundsätzlich kein Krankheitskarma mehr auf. Ich habe erkannt, dass alle Störungen der drei Dinge vom Meister nicht gewünscht sind und von den alten Mächten aufgezwungen werden. Die Umstände, die vom Meister arrangiert sind, beeinträchtigen auf keinen Fall die Fa-Bestätigung und die Errettung der Lebewesen. Der Meister wird dich zum Beispiel durch den Mund eines Mitpraktizierenden reizen oder durch den Mund eines alltäglichen Menschen dich kritisieren oder dich zu Fall bringen lassen. Wenn man sich dabei erhöht, ist es von Vorteil. Wenn nicht, werden die alten Mächten dich hart bestrafen. Das Böse verfolgt dich, bei dir taucht das Krankheitskarma auf, das Böse lässt dich sogar die Welt verlassen. Es ist ihm egal, ob du das Fa bestätigst oder die Lebewesen errettest oder nicht. Die alte Mächte sind bereits als Dämonen zur Sabotage des Dafa festgelegt worden und können nur sabotieren.
Nachdem ich diese Grundsätze erkannt habe, bin ich mir über den Durchbruch des Krankheitskarmas klar geworden. Der Meister arrangiert kein Krankheitskarma. Die alte Mächte nutzen das Krankheitskarma als Lücke, um uns zu verfolgen und die Errettung der Lebewesen zu stören. Das müssen wir vollständig ablehnen. In unseren Gedanken sollten wir zwei Punkte festhalten:
1. Die alten Mächte dürfen auf keinen Fall existieren. Meine Eigensinne haben überhaupt nichts mit den alten Mächten zu tun. Ob ich mich gut oder schlecht kultiviere, ich erkenne nur das Arrangement des Meisters an. Ich sende aufrichtige Gedanken aus und beseitige alle bösartigen Faktoren der alten Mächte.
2. Wenn man weiß, dass der Eigensinn als Lücke von den alten Mächte ausgenutzt wird, sollte man nach innen suchen, um ihn zu beseitigen. Aber man sollte nicht in der dämonischen Schwierigkeit des Krankheitskarmas suchen, sondern sich nach der Anforderung des Meisters verhalten. Ich hatte einmal Krankheitskarma. Das ging schnell vorbei. Letztendlich ist es eine Frage des Standpunktes.
Ich möchte noch darüber reden, ob der Mitpraktizierende, der Krankheitskarma hat, zum Krankenhaus gehen sollte oder nicht. Mancher Praktizierende sagt, wenn man Krankheitskarma hat, sollte man auf keinen Fall ins Krankenhaus gehen. Wer das macht, verstoße gegen die Prinzipien des Dafa, dann sei alles aus. Persönlich finde ich, dass das nach der konkreten Situation behandelt werden sollte und die Voraussetzungen für die Fa-Bestätigung und die Errettung der Menschen eingehalten werden sollten. Bei uns gibt es einen Mitpraktizierenden, der schon lange Zeit seine Eigensinne nicht loslässt und sich nicht nach der Anforderung des Meisters gut kultiviert und dazu noch viele Dinge tat, die Dafa-Praktizierende nicht tun sollten. Er wurde von den alten Mächten schlimm angepackt. Bei ihm tauchte schweres Krankheitskarma auf. Viele Mitpraktizierende beteiligten sich daran, aufrichtige Gedanken auszusenden und sich mit ihm auszutauschen. Zum Schluss wurde er davon abhängig. Der Austausch konnte ihm nicht dabei helfen, im Fa das Fa zu erkennen. Viele Mitpraktizierende ließen ihn nicht ins Krankenhaus gehen. Schließlich starb er zuhause. Die alltäglichen Menschen in seiner Umgebung und seine Familienangehörigen hatte deswegen einen sehr negativen Eindruck von dieser Geschichte.
Persönlich bin ich der Meinung, dass man unbedingt vernünftig abwägen sollte, ob man ins Krankenhaus geht, wenn Krankheitskarma auftritt. Ein Dafa-Praktizierender muss die Auswirkung auf die alltäglichen Menschen und die Umgebung berücksichtigen und es vom Standpunkt der Fa-Bestätigung und der Errettung der Menschen her beurteilen. Wenn wir das Problem vom Standpunkt der Fa-Bestätigung her betrachten, werden wir nicht darauf begrenzt, unsere Bemühungen nur darauf auszurichten, dass der Mitpraktizierende, der Krankheitskarma hat, den Maßstab erreichen kann.
Mein Erkenntnisse über die Beseitigung der erotischen Lust
Die erotische Lust ist der Todespass der Kultivierenden. Früher wurde es im alten Kosmos als absolut betrachtet. Wenn man sich kultivieren will, muss man die erotische Lust beseitigen und die Familie verlassen, um sich zu kultivieren, von den weltlichen Schicksalsverbindungen weit weg bleiben, sonst kann man sich auf keinen Fall erfolgreich kultivieren.
Das Dafa ist in der Gesellschaft der alltäglichen Menschen und die Kultivierung ist ganz anders als die im alten Kosmos. Dafa öffnet in Wirklichkeit den Weg vom Mensch zur Gottheit. Der Haupturgeist wird tatsächlich zur Gottheit kultiviert. Außerdem verlässt man nicht die menschliche Welt und wird in der Gesellschaft der alltäglichen Menschen bleiben. Das ist nicht einfach. Dafa kann grundsätzlich garantieren, dass die Menschen im alltäglichen Leben sich erhöhen statt während der Kultivierung verschmutzt zu werden. Der Meister setzt uns einen Mechanismus ein, mit dem der fertig kultivierte Teil sofort abgetrennt wird und sogleich zur göttlichen Seite gehört. Die menschliche Seite wird immer weniger. Zum Schluss wird der Mensch vollständig göttlich. Ich verstehe das so, dass diese Methode der Mechanismus im neuen Kosmos ist und der Schlüssel dazu ist, dass der Mensch zur Gottheit wird.
Wenn man diese Methode zur Kultivierung versteht, sehe ich es mit der Beseitigung der erotischen Lust so, dass wir strenge Anforderungen an unsere Xinxing stellen müssen. Aber die Methode darf nicht extrem sein, sondern so, dass wir nur das Herz kultivieren und dass dann die Umgebung vom Fa verändert wird.
Vor allem müssen Dafa-Praktizierende streng mit sich selbst sein und jederzeit auf die eigenen Gedanken achten. Sonst wird man beim Pass der Erotik durchfallen und dadurch sich selbst ruinieren. Man muss unbedingt vom Standpunkt der Fa-Bestätigung her die Gefahr der Erotik beurteilen. Wenn das erotische Herz nicht beseitigt ist, werden der Kosmos und die Lebewesen ruiniert. In den letzten Jahren traf ich viele solche Mitpraktizierende. Manche verloren ihren menschlichen Körper.
Darüber hinaus sollte man bei der ehelichen Beziehung nicht ins Extrem gehen. Angeblich sollte sich eine Mitpraktizierende von ihrem Mann getrennt haben, nachdem sie sich im Dafa zu kultivieren begann. Das führte dazu, dass der Mann eine Abneigung gegenüber Dafa entwickelte und überall auf das Dafa und die Mitpraktizierende schimpfte und einen schlechten Eindruck von Dafa gewann. Noch eine andere Mitpraktizierende wollte nicht heiraten. Aber die Eltern sind alltägliche Menschen und zwangen sie zu heiraten. Schließlich stritt sie mit der Familie. Die Familie kam deswegen mit Dafa in Konflikt, vor allem die Eltern. Zum Schluss ließ sie von Mitpraktizierenden einen Ehemann suchen und ließ sie mit den Eltern verhandeln. Aber als Voraussetzung dazu wollte sie kein Eheleben. Können Mitpraktizierende dabei helfen? Die zwei Methoden sind extrem. Ich meine, dass das die Wege sind, die die alten Mächte arrangiert haben. Die Mitpraktizierende betrachtet dieses Problem nur vom Standpunkt ihrer eigenen Erhöhung her und hat Angst zu heiraten. Ihr Standpunkt ist egoistisch, weil es ihr nur um ihre persönliche Kultivierung geht. Wenn man das Problem vom Standpunkt der Fa-Bestätigung und der Errettung der Menschen her betrachtet, hätte sie sich nicht so verhalten und verstanden, welchen negativen Eindruck sie bei den Menschen hinterließ.
Seit ich das Fa kultiviere, trenne ich mich nicht von meiner Ehefrau. Mein Ehefrau ist ein alltäglicher Mensch. Mir kann es grundsätzlich gelingen, wenn ich mir keine Gedanken mache, und dass meine Frau dann auch an nichts denkt. Wir müssen nicht getrennt leben. Es ist nicht so, wenn du nicht heiratest oder getrennt lebst, dass du dann keine erotische Lust hast. Im Gegenteil, wenn du an dich die Anforderung in solch einer Umgebung stellst, wird das erotische Herz noch solider wegkultiviert. Die extreme Methode ist von der früheren Kultivierungsmethode beeinflusst und verursacht Störungen.
So, wie man sein Herz kultiviert, verändert sich auch die Umgebung von selbst? Zum einen solltest du die erotische Lust streng beseitigen, ständig aufräumen, und dabei nicht nachlassen. Sonst werden wir alltägliche Menschen statt Kultivierende. Zum anderen machen wir es von der Form her wie die alltäglichen Menschen und gehen nicht ins Extrem, sonst verstehen die Familienangehörigen uns nicht. Andererseits, wenn wir unser Herz streng beseitigen, hilft das Dafa, unsere Umgebung in der Familie zu verändern. Wenn du an nichts denkst, kann das Dafa die anderen hemmen, sodass sie auch an nichts denken. Wenn du den Xinxing-Maßstab erreichst, musst du dir keine Gedanken über die Umgebung machen. Das Eheleben kann deine Erhöhung nicht beeinträchtigen. Wir können auch nicht auf einmal den Maßstab jener Gesinnung erreichen, bei der alles beseitigt ist. Jedoch darfst du nicht locker lassen.
Ich habe auch auch mehrmals Prüfungen der Erotik erlebt. Die größte Störung kommt vom Internet. Heutzutage gibt es zuviele erotische Dinge im Internet. Ich fiel mehrmals darauf herein. Ich verstärkte ständig meine aufrichtigen Gedanken und mein Verantwortungsbewusstsein für die Fa-Bestätigung und warnte mich selbst: wenn die erotische Lust nicht beseitigt ist, werden wer weiß wieviele Lebewesen ruiniert. Jetzt kann ich grundsätzlich den erotischen Dingen im Internet widerstehen, auch wenn ich sie sehe und höre.
Das ist meine persönliche Erkenntnis. Bei unrichtigen Stellen bitte ich um den barmherzigen Hinweis der Mitpraktizierenden.
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